Der Virus Fake ... !

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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Covidioten: Die Pandemie der Infantilität
https://www.heise.de/tp/features/Covidi ... 21153.html
Man hat den Eindruck, dass weite Teile der Bevölkerung noch nie darüber nachgedacht haben, dass die Art Homo sapiens auf diesem Planeten eine verletzliche Zivilisation ist. Dass das Leben nicht automatisch immer bequem weitergeht, am besten garantiert von der Regierung, die einen vor jeder Veränderung zu bewahren hat. Eine Virusepidemie gilt seit langem als eine der Menschheitsgefahren, mit der sich Wissenschaftler beschäftigen. Dass Corona sich dabei nicht so katastrophal entwickelt hat, wie man anfangs befürchten konnte, ändert daran nichts.

Aber vielen scheint der Gedanke völlig fremd zu sein, dass es globale Ereignisse gibt, die niemand einfach verbieten kann. Man fragt sich, wie manche auf andere Gefahren reagieren würden. Ein Asteroid ist im Anflug? Verschwörung der NASA! Evakuierung vor einem Supervulkan? Widerstand gegen die Umsiedlung! Umwelt-, Arten- und Klimaschutz? Alles Fake! Gefahr eines Blackouts durch Sonneneruptionen? Hat es immer schon gegeben! Die gefährlichen unbekannten Unbekannten, von denen Nassim Taleb spricht? Fehlanzeige, wir wissen nichts. Hauptsache Widerstand, denn irgendwie, irgendwo, muss ja die Politik schuld sein.

Mir drängt sich hier die Assoziation zu einem Dreijährigen auf, der sich trotzig auf den Boden wirft und seine Eltern beschimpft, weil es am Geburtstag regnet.
...
Erstaunlicherweise gibt es in den alternativen Medien nur wenige Stimmen wie Mathias Bröckers oder Dirk Pohlmann, die diesen interessanten Fragen nachgehen. Viele scheinen sich dagegen in einer hyperventilierenden Blase zu befinden, die den Verstand ausgeschaltet hat.
,,,
Es reicht, wenn sich irgendein Schwätzer mit zur Not auch falschem Professorentitel vorstellt, und die Gemeinde hängt an den Lippen. Ein Dr. Wodarg gewinnt seine Zuhörer schon mit dem Satz "Ich bin Arzt", das faktenresistente Zeug, das danach kommt, geht unter - bei diesem Anlass übrigens ein Dank an Telepolis, das ihm Gelegenheit gab, seine Ahnungslosigkeit zur Übersterblichkeit zu dokumentieren.

Auch der YouTube-Star Prof. Sucharit Bhakti zieht die Zuhörer mit seiner sanften Stimme in den Bann. Er meint zu Corona: "Gesunde Menschen erkranken daran nicht ernsthaft." Nicht die einzige Merkwürdigkeit des emeritierten Mediziners. Vor kurzem wurde ein Rechtsmediziner gehypt, der bei Autopsien keine Corona-Ursache feststellen konnte, lediglich viele Embolien. Nachdem nun bekannt wird, dass diese oft von COVID-19 verursacht werden, ist er stiller geworden.

Die Krönung der medizinischen Erkenntnis liefert aber mal wieder Prof. Bhakti: Die Embolien seien entstanden, "weil die Leute zu Hause herumsaßen".

Keiner dieser interviewfreudigen Ärzte hat irgendeinen Beitrag dazu geleistet, die Therapien von Covid-19 tatsächlich zu verbessern.
...
Und so beschwert man sich in Deutschland (lieber nicht über die Grenzen schauen) über die Feuerwehr, die das ach so harmlose Glimmen gelöscht hat. Und unsere Recht dabei verletzt hat, nicht nass zu werden!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Der Artikel ist ein Witz, das einzige was ich dazu sage , was macht unsere Regierung Wenn wir mal einen wirklich tödlichen Virus bekommen und keinen Schnupfen Virus ? Das will ich mir gar nicht vorstellen....
Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.youtube.com/watch?v=0EmH7hHaVNQ

mal im Kato Stil, ohne Worte dazu ;)
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Podcast #50 vom Kekule, ab ca. 30:50

Mietzekatzen können sich untereinander mit Covid19 anstecken und auch infektiöses Virus ausscheiden. Sie zeigen keine Symptome. Zwischen den Katzen ist es nicht so infektiös wie zwischen Menschen (also das R0 bei Mietzkatze ist kleiner).
Eine Infektion von Muschi auf Mensch ist möglich.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

eben mal gerechnet.
im LK tirschenreuth wohne 72.000 Menschen
davon sind 131 in den letzten 2 Monaten an (von mir aus mit) Covid19 gestorben.
Bei einer angenommenen Sterbensrate von 1,2% im Jahr, sind es in 2 Monaten 144 Menschen.

D.h. da ist die Sterbensrate ~ doppelt so hoch wie normal.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... g-101.html
Überträgt man die in der britischen Studie veröffentlichten Annahmen für die Auswirkung von Vorerkrankungen auf Deutschland, so ergibt sich hierzulande durch den Tod an Covid-19 immer noch ein Verlust von 9,9 Jahren Lebenszeit für Männer und 8,5 Jahren für Frauen. Auch viele Corona-Patienten, die Vorerkrankungen hatten, sind also demnach deutlich früher gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre.

In Deutschland könne man mit einer Vorerkrankung, wie sie bei Corona-Verstorbenen häufig sei, noch viele Jahre leben, sagt Clemens Wendtner, Chefarzt der Abteilung für Infektologie an der Uniklinik in München-Schwabing. "An vielen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz stirbt man heute ja nicht unbedingt früher."
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

die Rechnung machte mich echt auf die Suche...

vom 05.05.2020
https://www.onetz.de/deutschland-welt/m ... 19041.html
(liegt hinter einer Anmeldeschranke, kann man aber umgehen, deshalb mehr Quote)
Nicht gefährlicher als die Grippe? Ein Blick in die Sterbestatistik in der Nordoberpfalz lässt ahnen, welche Folgen das Coronavirus haben würde, gäbe es keine Gegenmaßnahmen. Entsprechende Sterbezahlen liegen Oberpfalz-Medien für den März im Landkreis Tirschenreuth vor. Die Stadt Weiden hat die standesamtlich beurkundeten Todesfälle für März und April ausgewertet, beide Zahlenreihen lassen aufhorchen.

So verstarben im März im Landkreis Tirschenreuth 146 Menschen - mehr als in jedem anderen Kalendermonat der vergangenen zehn Jahre. Seit 2011 starben im Kreis Tirschenreuth nie mehr als 111 Menschen in einem Monat. Dieser bisherige "Rekordwert" fällt auf den März 2018. Im März 2020 schnellt die Zahl nun nach oben. Dazu passt: Am 1. April 2020 wies der Landkreis schon 30 Corona-Tote aus.

Noch eindrücklicher zeigt sich der Coronaeffekt in den besonders betroffenen Gemeinden des Kreises. Für die Stadt Mitterteich etwa liegen März-Sterbezahlen der Jahre 2018, 2019 und 2020 vor. Während in den beiden ersten Jahren 4 und 9 Menschen verstarben, waren es 2020 27 März-Tote. Als weiteren Hotspot weist die Statistik Erbendorf aus. Hier war unter anderem ein Seniorenheim besonders vom Coronavirus betroffen. 21 Tote hat das Standesamt im März 2020 erfasst. Im März 2018 waren es 9, ein Jahr später 7 Todesfälle. Eine ähnliche Häufung zeigen auch die Aufzeichnungen des Standesamts in der Stadt Waldsassen.

Dabei ist schon jetzt klar, dass diese März-Rekorde nicht lange Bestand haben werden. Der April 2020 wird nochmals schlimmer. Das zeigt die Stadt Weiden, die ihre Zahlen für April bereits vorgelegt hat. Auch hier hatte der März einen Rekordwert von 126 Todesfällen erbracht. Dabei beurkundet das Standesamt nicht nur verstorbene Weidener Bürger, sondern alle Todesfälle in der Stadt Weiden - also etwa im Klinikum. Im April stieg der Wert nun auf 188 Verstorbene. In den fünf Jahren davor schwankte der Aprilwert zwischen 59 und 100 beurkundete Todesfälle. Der höchste Märzwert in diesem Zeitraum lag bei 112 Fällen. Umgerechnet übertrifft der April 2020 das Mittel der Jahre 2015 bis 2019 um über das Doppelte.
Corona ist nicht besiegt: Bei jeder Lockerung an Mitterteich denken
In Siebenmeilenstiefeln zurück in die Normalität: Ministerpräsident Markus Söder setzt sich mal wieder an die Spitze einer Bewegung und überrascht mit zügigen Lockerungsentscheidungen. Bei aller Freude darüber sollte man nicht vergessen, dass das Coronavirus nicht besiegt ist. Und man sollte auch an die Gefahren denken, die nach wie vor von der Corona-Krankheit ausgehen. Die Todesfall-Statistik der Stadt Weiden und der Gemeinden im Landkreis Tirschenreuth sind eine Mahnung für alle - nicht nur für die Menschen im Norden der Oberpfalz. Besonders gut sollten sich diese Zahlen all jene ansehen, die Corona immer noch als "leichte Grippe" verharmlosen und sich nun durch die Entscheidungen der bayerischen Staatsregierung bestätigt sehen. Besonders im Landkreis Tirschenreuth sind viele Covid-Todesopfer zu beklagen. Dabei unterscheidet sich die Entwicklung dort nur minimal von dem, was sich in anderen Regionen abgespielt hat. Es geht um wenige Tage, höchstens eine Woche, in denen sich das Virus in dem Landkreis, vor allem in der Stadt Mitterteich, unbemerkt und ohne Gegenmaßnahmen verbreiten konnte. Wenn man nun auf die Sterbestatistik des Landkreises blickt, dann sieht man auch, was das Virus anrichten kann, wenn man es zulässt. In Tirschenreuth wusste man es Anfang März noch nicht besser. Das ist nun anders. Wir haben dieses Wissen. Und Ministerpräsident Söder hat die damit verbundene Verantwortung am Dienstag auf die Bürger in Bayern übertragen. Jedem Einzelnen muss klar sein: Es hängt auch von meinem Verhalten ab, ob sich noch einmal wiederholt, was sich im März und im April 2020 in Mitterteich ereignet hat.

Wolfgang Würth
zum Vergleich: im Jahr 2018 war bundesweit die schlimmste Grippewelle der davor liegenden 30 Jahre.

Dabei wurden im März 2020 ja einige Orte, mindestens Mitterteich, komplett unter Quarantäne gesetzt. Also nicht nur Kontaktbeschränkung wie bei uns oder Ausgangsbeschränkungen wie manchen Bundesländern.

Die Durchseuchung müßte dabei jetzt ca. 50% betragen. Bin da mal auf Studien gespannt, ob die das bestätigen.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Merkels Werk bald vollendet
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

ich glaube es wird anders.
DE wird wieder mal besser da stehen als viele andere Länder (mindestens in der EU)... Österreich wird vermutlich noch gut mithalten, aber sonst?
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Steinmeiers 35-Sekunden-Corona-Show, Untertitel: blöd wenn die Kamera weiter läuft :lol:




n.b.: -Steinmeiers Ehefrau hat eine transplantierte Niere
-Menschen mit transplantierten Organen müssen idR Immunsupprressiva nehmen. In solchen Fällen soll eine immunsuppressive Therapie die körpereigene Immunreaktion abschwächen. Sie gehören damit zur "Hochriskogruppe"
-ob Frau Steinmeier aktuell Immunsuppressiva nimmt ist mir nicht bekannt.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

ist doch net schlimm, aus medizinischer Sicht.
Steinmeier trägt ne MNS, die ist gegen Ausscheidungen da, und viel weniger für Eigenschutz.
Er hätte die gar nicht tragen brauchen. Das alle anderen "n Lappen vor der Gusche" haben ist da viel wichtiger, aus Sicht einer möglichen Ansteckung seiner Frau.

Wenn er selbst ne FFPx tragen würde wäre es anders, dann steigt der Eigenschutz.

Frage ist, in welchem Umfeld und Zeitdauer sich das abspielt, sprich, ob das nicht viel kritischer ist. Sprich, Aerosol Bildung im Raum. Wenn viele Menschen drin sind, kleiner Raum etc.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Lokale Brauerei (Wolters) exportiert 2/3 seines Bieres ins Ausland.
Besonders nach China und Afrika. Doch momentan geht dort gar nichts hin. Von Januar bis April lag der China Handel völlig brach. Und eine leichte Erholung jetzt werde von massiven Einbrüchen in den USA und Russland verzehrt.
Quelle: Neue Braunschweiger.

Nach der vorherigen Argumentationen (siehe Parkbank :) ) ist daran auch Regierung bzw. Frau Merkel schuld. :mrgreen:
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Interview mit Gunnar Heinsohn: Reservat Europa und Freiluftzoo EU

Interessantes Interview mit Gunnar Heinsohn auch im Hinblick auf die "strategeische" Geldanlage.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

gerade den Kekule Podacst von gestern, #53, gehört. Ab Minute 8 geht es um ein Modell, wo modelliert wurde, was passiert wäre wenn...
Wenn die Maßnahmen (ich glaube nur die Schulschließungen, oder alle? Müßte genauer hinhören..., original Bericht noch nicht gelesen bzw. verstanden ;) ) 5 Tage später oder früher begonnen hätten.
Im
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 7feb31378a
geht es nur um die 5 Tage später:
Doch auch wenn die Beschränkungen im Vergleich zu anderen europäischen Staaten wie Frankreich oder Spanien in Deutschland noch vergleichsweise moderat ausfielen: Waren sie in ihrer Strenge überhaupt nötig? Hätte sich die Pandemie nicht womöglich auch mit weniger rigiden Maßnahmen in den Griff bekommen lassen?
...
Wenn die Politik aber doch eingreift, ist auch das Timing wichtig – und auch das hat in Deutschland offenbar ganz gut geklappt, im Gegensatz zu den USA zum Beispiel. Die Forscher zeigen in ihrer Arbeit, dass eine Verzögerung der Maßnahmen um nur fünf Tage den Verlauf der Infektion maßgeblich zum schlechteren beeinflusst hätte: Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen wäre dann laut Simulation auf weit mehr als 30.000 Fälle pro Tag geklettert.
Wir wären jetzt noch im Bereich von sehr hohen Neuinfektionen.
(Wir hatten max. von ca. 6000 Neuinfektionen pro Tag.)

5 Tage früher, und wir hätten nach 14 Tagen "Corona Ferien" quasi 0 Neuinfektionen pro Tag.

So eng liegt das wegen Startbedingung und expotentielle Ausbreitung und Timing.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Corona Panik beenden!

"Alleinige Grundlage aller amtlichen und bisherigen Risikoabschätzungen sind positive PCR-Tests. Diese Tests werden in aller Welt in über 300 Variationen mit "Notfallzulassungen" ohne amtliche Validierungern für Milliarden $ oder € verkauft und verwendet. Sie sagen weder etwas aus über ein Erkrankungsrisiko noch über Ansteckungsgefahren. Sie sind auch positiv bei SARS-Viren, mit denen wir Menschen in aller Welt und auch viele Tiere schon über 15 Jahre vertraut sind und die auch bisher keine Gefahr begründet haben. Die Welt fällt auf einen Schwindel rein! Das ist peinlich.
Es wird aber kriminell und bekommt ein anderes Gewicht, wenn solche Testerei eingesetzt wird, um die von uns anvertraute Macht zu mißbrauchen und uns mit Immunitätsnachweisen zu sogenannten Impfungen zu zwingen, die in Wirklichkeit bisher verbotene Genmanipulationen sind.

Schon der Lockdown tötet inzwischen (s.u.), vernichtet längst Existenzen und beraubt uns unserer Grundrechte. Die Gerichte sind aufgerufen, sich nicht nur auf parteiliche Daten der Täter zu verlassen, sondern nach Wahrheit zu suchen, um unsere Grundrechte zu schützen.

Dr. Wolfgang Wodarg, 16.5.2020

Mehr Sterbefälle in Deutschland im Lockdown

Nach unterdurchschnittlichen Sterbefallzahlen in der Grippesaison 2019/2020 kam es während der 13. bis 16. Kalenderwoche zu einer überdurchschnittlich deutlichen Vermehrung von Todesfällen: "Seit der letzten Märzwoche liegen die Zahlen allerdings über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. ...In der 16. Kalenderwoche (13. bis 19. April 2020) sind die Sterbefallzahlen im Vergleich zur Vorwoche zwar wieder deutlich gefallen – sie liegen jedoch noch immer über dem Durchschnitt der Vorjahre." In dieser Zeit gab es keine vermehrten Atemwegserkrankungen. (Hier der Bericht)

Fehlentscheidungen führen in vielen Ländern zu mehr Opfern als ein Virus!

Es wird mit nichtssagenden Tests Angst und Panik erzeugt.
Gefährliche Medikamente werden unkontrolliert ausprobiert.
Wegen der Fixierung auf Covid-19 werden andere Leiden ignoriert und das Falsche behandelt.
Notwendige Behandlungen werden erschwert oder verhindert.
Wirtschaftlicher Ruin und seelische Depression werden sehenden Auges erzeugt.
Wir werden durch Immunitätsnachweise zur Impfung erpresst.
Die vorbereiteten RNA-"Impfungen" würden uns genetisch verändern und zu GMOs machen.
Eine solcher Eingriff wäre grob fahrlässig - das ist keine Impfung!

Ich fordere Normenkontrollen der Covid-19 Gesetze durch die VerfG und ggf. durch den ECHR.

z.B. eine überparteiliche Initiative von 178 der 709 MdB könnte das jederzeit einleiten! "

Grippe-web des RKI

Grippe-web des RKI, Ergebnisse
Dateianhänge
neu aufgetretene akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber)
neu aufgetretene akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber)
ARE 2020-20-01.png (79.07 KiB) 13510 mal betrachtet
Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber)
Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber)
ILI 2020-20-02.png (72.4 KiB) 13510 mal betrachtet
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Ganz schlimm was hier in Deutschland passiert , aber dumme Deutsche dankt Merkel noch dafür das er arbeitslos, pleite und unfrei ist, dann soll es so sein, wir sind im Zweifel weg, wer kann das schon von sich sagen , sollen sie alle in ihr verderben rennen, Dummheit wird immer bestraft
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Think positiv »

Die Deutschen haben sich null verändert, wie39 - Parade-Lemminge!
Zuerst ignorieren Sie dich,dann machen sie dich lächerlich,
dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen und dann errichten sie dir Denkmäler!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

"Das CDC gibt zu, dass die Antikörper-Tests für Covid-19 in der Hälfte der Fälle falsch sind & das Virus nicht so tödlich ist

Die Massenmedien ignorieren die Tatsache, dass das CDC (Anm.d.Ü.: in etwa das Pendant zum RKI) zugegeben hat, dass die Todesrate für COVID-19 tatsächlich niedriger ist als die der Grippe. Dies geschieht, während die Medien zugeben, dass die Antikörper-Tests in 50% der Fälle falsch sind!
...

Das CDC gibt zu, dass die Antikörper-Tests für Covid-19 in der Hälfte der Fälle falsch sind & das Virus nicht so tödlich ist
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Bester Mann !!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

"Die endlose Pandemie
Die den Anti-Corona-Maßnahmen zugrundeliegenden Kriterien sind irreführend und manipulativ.
von Klaus Pfaffelmoser

Die Methoden, mit denen das Ausmaß der Covid-19-Pandemie gemessen wird, taugen nicht, um die Lage tatsächlich zu beschreiben. Sie sind fehlerbehaftet und bringen zu oft irreführende Werte hervor. Die Fehler der verwendeten Test-Methoden sorgen dafür, dass Infizierte gemeldet werden, auch wenn es keine mehr gibt. Dennoch sind sie gerade deshalb nützlich: Um die Pandemie und die mit ihr verbundenen Anti-Corona-Maßnahmen gegebenenfalls unendlich zu verlängern. Das Ergebnis: Obwohl die Infektionswelle abebbt, hält die Regierung an ihren Maßnahmen fest. Der Autor zeigt auf, wie das funktioniert......

Warum die Pandemie nicht endet


und dann (Quelle Ergebnis Koalitionsausschuss 3. Juni 2020):
"53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.
Durch die Förderung der Initiative CEPI und der deutschen Impfstoffentwicklungen wollen
wir erreichen, dass ein wirksamer und sicherer Impfstoff zeitnah zur Verfügung steht und
auch in Deutschland schnell produziert werden kann. Zur Förderung der Entwicklung und
der Sicherstellung der Produktionskapazitäten sowie einer frühzeitigen
Produktionsaufnahme stellt der Bund Mittel bereit. Darüber hinaus soll langfristig daran
gearbeitet werden, dass die Impfstoffentwicklung so weiterentwickelt wird, dass bei
zukünftig auftretenden neuen Erregern möglichst noch schneller und effizienter eine
Impfstoffentwicklung und -produktion erfolgen kann. Dazu werden bestehende Programme
zur Impfstoffentwicklung aufgestockt und neue Initiativen und Forschungsnetzwerke
gefördert, insbesondere zu viralen Erkrankungen mit epidemischem oder pandemischem
Potential (Emerging Infectious Diseases)."
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Also nie dumme deutsche
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Also nie dumme deutsche, sie haben es 1933 nicht gerafft und 2020 auch wieder nicht, hakt nicht Lehrbuch helfen
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Think positiv »

halt dumme Lemminge die mal wieder von der Klippe springen
Zuerst ignorieren Sie dich,dann machen sie dich lächerlich,
dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen und dann errichten sie dir Denkmäler!
Nicholas Klein (1918) (nicht fälschlicherweise Gandhi)
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

zum Glück gibt es auch kluge Leute und nicht nur Lemminge, die dummen Leuten hinter her rennen.

-----------

RKi bulletin 21 & 22.
Da wurden mehrere Pflegeeinrichtungen mit PCR durch getestet.
In Leipzig, 851 Personen : 0 Infektionen

in Paderborn 2167 : 8 Infektionen

Im Landkreis Paderborn waren 1,3 Infektionen pro 1000 Einwohner.

Kluge Leute können rechnen und selbst überlegen :mrgreen:
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

"Die obligatorische Eindämmung nützte nichts gegen Covid-19
Voltaire Netzwerk | 4. Juni 2020

Laut dem sehr offiziellen Folkehelseinstituttet (Norwegisches Institut für öffentliche Gesundheit) sind die Ergebnisse gegen Covid-19 die gleichen in Ländern, die die obligatorische Einschließung der Bevölkerung praktiziert haben, und in Ländern, die sich geweigert haben, dies zu tun.

Schon am 5. Mai 2020 warnte das Institut die Regierung vor möglichen Maßnahmen, die gegen die verfassungsmäßigen Freiheiten verstoßen.

In einem Interview mit dem nationalen Radio am 22. Mai sagte die Direktorin des Instituts, Camilla Stoltenberg, die sowohl Ärztin als auch Anthropologin ist, dass es im Nachhinein wichtig sei, festzustellen, dass die Eindämmung nichts genützt habe [1].

Dr. Camilla Stoltenberg ist die Schwester von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg."

Quelle: Die obligatorische Eindämmung nützte nichts gegen Covid-19
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

das etwas weiter oben verlinkte YT Video ist lustig. edit: das isses: DROSTEN und das RKI WIDERLEGT! Die WAHRHEIT über die PCR Tests! Sind die Maßnahmen noch haltbar?
Wo was (angeblich) von PCR Test erzählt wird, aber von den Daten ein Antikörpertest beschrieben wird. Und der Sprecher noch in seinen eigenen Annahmen mal nen Antikörpertest Wert und dann wieder nen PCR-Test Wert nimmt. :mrgreen:
Wer glaubt solchen Leuten eigentlich? Sollte man als Satire sehen, aber richtig lustig ist es auch nicht :roll:

Beim aktuellen Peking Corona Ereignis wurden in 5 Tagen 356.000 PCR Tests durchgeführt. Dabei wurden 150 Infektionen festgestellt. (Quelle: Podcast Kekule, Nr. 70)
das kann ja gar nicht gehen. Bei 356.000 müßten im besten Fall mindestens 5000 Infektionen auftauchen...
Irgendwie kennen die Chinesen die lustigen deutschen Youtuber nicht...
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Dateianhänge
Kretschmann in Tegel.jpg
Kretschmann in Tegel.jpg (133.53 KiB) 12277 mal betrachtet
Kretschmann mit Maske.jpg
Kretschmann mit Maske.jpg (45.48 KiB) 12277 mal betrachtet
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.deutschlandfunk.de/statisti ... 76.de.html
Statistiker zu COVID-19
„Viele Faktoren haben wir nicht mal ansatzweise begriffen“
Deutschland sei in Bezug auf Corona glimpflich davongekommen, ohne zu wissen warum, sagte der Medizinstatistiker Gerd Antes im Dlf. Es gebe noch erstaunlich viele Wissenslücken, deren Erfoschung zentral koordiniert werden sollte. Konkurrenz unter Wissenschaftlern sei jetzt fehl am Platze.
...
gegenwärtig hätten wir die Möglichkeit, sogenannte Begleitforschung zu machen und differenzierter zu öffnen und dann wirklich die Daten zu erheben, was da passiert, aber so, wie wir gerade gegenwärtig sehen, dass die Wissenschaft damit beschäftigt werden könnte, wie wir Mallorca zurückerobern, das ist natürlich wissenschaftlich gesehen und im Sinne von Erkenntnisgewinn absurd. Insofern bin ich da nicht optimistisch. Wenn jetzt tatsächlich die Zahlen wieder hochschnellen sollten, dann werden wir ganz, ganz schlecht dastehen, zu wissen, wie wir jetzt differenziert doch wieder Dinge zumachen, aber nicht alles.
...
Das ist eigentlich das, wo ich am meisten Hoffnung sehe, dass wir das Testsystem systematisieren und systematisch wirklich bei allen ein-, zweimal die Woche durchführen und dann kleine Einheiten wieder zumachen können und in Quarantäne schicken, aber nicht die großen, weil wir dann ja ökonomisch völlig ins Straucheln kommen.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Mein Immunsystem arbeitet phantastisch und gehört mir!

"Das Virus

Bei einem Infektionsgeschehen gehören zwei Hauptfaktoren zusammen:

Ein infektiöser Keim (Bakterie, Pilz, Virus), den man als Krankheitserreger bezeichnet.
Ein Wirtskörper (z.B. ein lebendiger menschlicher Organismus), der von einem potentiellen Krankheitserreger besiedelt wird.

Was dabei an Infektionen, Krankheiten, Todesfällen herauskommt, hängt von der Art der Mikrobe und vom Immunsystem des Wirtskörpers ab, also von der Wechselwirkung zwischen den beiden.

Bei der Corona-Pandemie haben wir als potentiellen Krankheitserreger ein Coronavirus. Coronaviren sind in der Virologie seit langem bekannt. Sie mutieren wie alle Viren. Nun gab es anscheinend zu Ende des Jahres 2019 und zu Beginn des Jahres 2020 ein „neuartiges“ Coronavirus, dessen Neuartigkeit wohl darin bestand, etwas veränderte Enterhaken zu haben („Spike-Moleküle“), mit denen es sich Zugang zu den Zellen eines menschlichen Wirtskörpers verschaffen kann. Wenn es ihm gelingt, sich auf einem Wirtskörper anzusiedeln und sich dort zu vermehren, indem es in viele seiner Zellen eindringt, um diese zum Nachbau seiner genetischen Struktur zu veranlassen, dann kann es auch sein, dass die Wirtskörper diese neuen Viren ausscheiden, vor allem mit ihrer feuchten Atemluft. So kann dieser Typ von Corona-Virus von einem Wirtskörper zum nächsten gelangen.
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Warum machen so viele weltweit mit?

Dass die Argumente der Pandemie-Macher den normalen wissenschaftlichen Standards nicht genügen, ist nach drei Monaten Auseinandersetzung mit „Corona“ offensichtlich. Jeder, der ein bisschen mitdenkt, erkennt die Manipulation bei den Zahlen und Statistiken, die Widersprüche und Ungereimtheiten bei den Tests, und die Willkür bei den Maßnahmen. Warum machen aber dennoch so viele mit und setzen sich z.B. diese unsäglich hässlichen Masken auf, deren Wirkungsgrad gegen Null wenn nicht sogar gegen minus 5 geht?...."
Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.youtube.com/watch?v=j5mklQf6rp0
Virologe Prof. Dr. Hendrik Streeck spricht bei Markus Lanz über die jüngsten Corona-Ausbrüche bei Tönnies und die neuen Erkenntnisse dazu. Karoline Preisler hat die Corona-Infektion schon hinter sich und berichtet über die Schwierigkeiten, die damit einhergingen. Außerdem werden Kita- und Schulöffnungen diskutiert.
Schlachthof: kühl und feucht: Ausbreitungsbedingung gut (schöne Grüße an den Herbst/Winter)
laut: man schreit - große Tröpfchenbildung, weites Ausstoßen

letzter Übergang eines Corona Virus auf den Menschen: vor ca. 600 bis 800 Jahren

bei Karoline Preisler, im März stark an Covid erkrankt, jetzt büschelweise Haarausfall, Lunge beim Lungentest (nach einiger Erholungszeit) wieder ok, aber singen geht noch nicht, ihr Mann ist noch nicht fit, ist noch schwerhörig
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Hier kann sich jeder selber ein Bild machen:

Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard

Wochenberichte der AGI-RKI

Zu letzterem passend:

Der "Virenkaiser" ist nackt
Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

slt63 hat geschrieben:Zu letzterem passend: Der "Virenkaiser" ist nackt
wieder ein schönes Stück, das Schreiber selbst nachdenken sollten...
Wenn Fehlerquoten von 1,4 % bis 2,0 % und sogar noch höher genannt werden, die 24. KW aber nur eine positive Testquote von 0,8 % gezeigt hat, ist es dann nicht wahrscheinlich, dass alle oder nahezu alle positiven Ergebnisse falschpositiv sind?
Ich hatte ja schon weiter oben was zu solchen Aussagen geschrieben.
Aber wenn man nur ein bissel nachgedacht hat, dann wundert man sich über sowas. Entweder war das ein Ausreißer, was die vorhergehende Woche widerlegen würde, oder es stimmt was bei der Fehlerquote nicht...
Und nach seiner eigenen Rechnung dürfte es in dem Fall nicht unter 2,2% gehen...

dazu weiter:
dass der vorangegangene Anstieg der RKI-Fallzahlen im Wesentlichen durch eine Verdreifachung des Testumfanges zwischen der 11. und der 12. Kalenderwoche zustande gekommen war.
wenn man das auf die von ihm weiter oben genannten AGI Test anwendet, da geht es von max. 263Tests bis auf min.35 Tests runter. Und dann wundern das kein Sars Cov2 enthalten ist, ist natürlich :lol:
Ein Fall für Till Eulenspiegel.

Ich wollte mehr zu den Unsinn besonders bei Punkt 2, scheiben, aber das erspare ich mir, der nachfolgende Text reichte um die Widersprüche im Artikel selbst zu zeigen.

Kurzzusammenfassung: Der Verlauf von Sars Cov2 bei den AGI Test entspricht ungefähr dem Verlauf der PCR Tests. Ich sehe da keine Widersprüche.


Aber da slt das Dashboard verlinkt hat, schaut euch mal den Verlauf bei Jena an. Maskenpflicht ab Anfang April...
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Sehenswertes Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie.
Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz- Kreislauferkrankungen veröffentlicht. Er leitete das Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Uni Mainz für 22 Jahre und war in der Patientenversorgung, Forschung und Lehre aktiv.

Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi. Alle Pläne zur Impfung müssen gestoppt werden.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

gibt ein Video von Sky du Mon und Dr. Bhakdi. Interessant, man erfährt so über seinen Lebensweg.

Nur wenn man seine alte krebskranke Schwiegermutter einkaufen gehen läßt und nicht für sie den Weg macht und sich dann beschwert, das sie wegen Maske (kein FFP...) Probleme hätte...
Er ist ja auch nicht mehr der jüngste, wie alt wird sie dann erst sein???

Auch, durch die Masken fliegen die Viren hin und her, als ob sie nicht da ist - aber die Sauerstoffmoleküle kommen nicht durch, hm, da paßt was nicht.
Bei Rhinoviren bringen die Masken wenig (da würde seine Aussage halbwegs Sinn machen), bei Influenza etwas mehr aber bei Coronaviren (sind die größten der 3 Viren) bringen sie richtig doll was --> HongKong Studie, die im März veröffentlich (nach Per Review) wurde. Das sollte jemand wie er wissen. Und wenn er das anzweifelt, dann sollte er mit schlüssigen Gegenargumenten kommen, warum das seiner Meinung nicht so ist, bzw. welche Fehler bei der Studie gemacht wurden.

Auch Transplantierte tragen Masken (bzw. sollten das; gerade in der ersten Zeit, bis sie eingestellt sind), zum Eigenschutz, weil sie nichts bringen?

Auch sollte man paar mehr aktuelle Erkenntnisse haben bzw. diese ggf. entsprechend entkräften können, aber wenn man so tut als ob sie nicht da sind. So wirkt er auf mich wie jemand, der nicht offen für neue Erkenntnisse ist. Man muß die Erkenntnisse nicht teile, wie oben geschrieben, aber man sollte dann einfach mit Argumenten kommen, was daran genau falsch ist. Das würde mich ja auch interessieren, kommt aber nichts.

Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu.
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