Der Enkeltrick: die fieseste+gemeinste aller Betrügereien!
Moderator: oegeat
Der Enkeltrick: die fieseste+gemeinste aller Betrügereien!
"Omi hilf mir, du bist meine letzte Rettung!"
"Von diesem Trick sind vor allem Frauen betroffen. In Hessen kam es im Jahr 2005 zu 418 solcher Betrugsfälle, das Landeskriminalamt Baden-Württember z.B. verzeichnet im ersten Halbjahr 2006 bereits 280 Straftaten. Bundesweit seien in diesem Jahr seien bereits 2,4 Millionen Euro erbeutet worden.
Täter nutzen oft das alphabetische Verzeichnis des Telefonbuchs, um an die Namen der Senioren zu gelangen. "Ältere" Vornamen, die heute kaum noch vorkommen, lassen auf Senioren schließen.
Mit weinerlicher und tränenerstickter Stimme schildert der angebliche Enkel/Neffe, Kriegskamerad oder ehemaliger Arbeitskollege seine Notlage. Entweder braucht er noch heute Geld ins Ausland, das ihm die Omi sofort schicken soll, oder er braucht Geld für einen Autokauf.
Es gibt auch noch andere dringende Gründe. Meist wird auch ein Bote, der das Geld abholen soll, angekündigt, weil der Enkel, Neffe selbst nicht weg kann. Auf jeden Fall muss ganz schnell Geld von der Bank geholt werden, fall es zu Hause nicht vorrätig ist.
Ganz raffiniert:
Der Täter beginnt den Anruf mit: “Rate mal, wer am Telefon ist?“ Wenn Sie daraufhin einige Namen raten, bestätigt der Täter: “Ja, das bin ich“ Auf diesen Trick fallen immer wieder ältere Menschen herein und haben schon Tausende an den vermeintlichen Enkel gezahlt.
Die Täter nutzen die Aufregung und Hilfsbereitschaft brutal aus. Und sie werden immer erfinderischer.
Wie das Landeskriminalamt Hessen mitteilt, gibt es eine neue Variante des Enkeltricks:
Haben die Betrüger mit dem ersten Anruf keinen Erfolg, folgt ein zweiter Anruf. Sie erklären dem Opfer, dass man bei den Tätern seitens der Polizei die Telefone abhören würde und den Versuch mitgehört habe, Geld bei dem Opfer zu ergaunern. Man bräuchte nun die Mithilfe des Opfers, um die Betrüger auf frischer Tat erwischen zu können. Dem Opfer wird erklärt, dass gleich Kriminalbeamte kommen würden und sie gemeinsam zur Bank fahren würden. Dort solle das Opfer das Geld vom Konto abheben und den Kriminalbeamten übergeben. Das Geld würden die Kriminalbeamten dann anschließend bei einem Scheingeschäft den Tätern übergeben und sie bei dieser Gelegenheit der Tat überführen und festnehmen. Nach erfolgter Festnahme bekäme das Opfer das Geld von der Polizei zurück. In Wirklichkeit sieht das Opfer das Geld nie wieder.
Nennen Sie niemals Namen Ihrer Verwandten am Telefon.
Geben Sie keine Auskünfte über Barvermögen im Hause oder auf Ihren Konten.
Sagen Sie einfach: Ich kenne Sie nicht, ich muss erst mit meinem Enkel oder anderen Verwandten sprechen und legen den Höhrer auf.
Geben Sie kein Geld heraus
Informieren Sie die Polizei "
Text entnommen aus: "http://www.pfiffige-senioren.de/enkeltrick-telefon.htm"
Bitte warnen Sie Ihre Angehörigen vor dem Enkeltrick
"Von diesem Trick sind vor allem Frauen betroffen. In Hessen kam es im Jahr 2005 zu 418 solcher Betrugsfälle, das Landeskriminalamt Baden-Württember z.B. verzeichnet im ersten Halbjahr 2006 bereits 280 Straftaten. Bundesweit seien in diesem Jahr seien bereits 2,4 Millionen Euro erbeutet worden.
Täter nutzen oft das alphabetische Verzeichnis des Telefonbuchs, um an die Namen der Senioren zu gelangen. "Ältere" Vornamen, die heute kaum noch vorkommen, lassen auf Senioren schließen.
Mit weinerlicher und tränenerstickter Stimme schildert der angebliche Enkel/Neffe, Kriegskamerad oder ehemaliger Arbeitskollege seine Notlage. Entweder braucht er noch heute Geld ins Ausland, das ihm die Omi sofort schicken soll, oder er braucht Geld für einen Autokauf.
Es gibt auch noch andere dringende Gründe. Meist wird auch ein Bote, der das Geld abholen soll, angekündigt, weil der Enkel, Neffe selbst nicht weg kann. Auf jeden Fall muss ganz schnell Geld von der Bank geholt werden, fall es zu Hause nicht vorrätig ist.
Ganz raffiniert:
Der Täter beginnt den Anruf mit: “Rate mal, wer am Telefon ist?“ Wenn Sie daraufhin einige Namen raten, bestätigt der Täter: “Ja, das bin ich“ Auf diesen Trick fallen immer wieder ältere Menschen herein und haben schon Tausende an den vermeintlichen Enkel gezahlt.
Die Täter nutzen die Aufregung und Hilfsbereitschaft brutal aus. Und sie werden immer erfinderischer.
Wie das Landeskriminalamt Hessen mitteilt, gibt es eine neue Variante des Enkeltricks:
Haben die Betrüger mit dem ersten Anruf keinen Erfolg, folgt ein zweiter Anruf. Sie erklären dem Opfer, dass man bei den Tätern seitens der Polizei die Telefone abhören würde und den Versuch mitgehört habe, Geld bei dem Opfer zu ergaunern. Man bräuchte nun die Mithilfe des Opfers, um die Betrüger auf frischer Tat erwischen zu können. Dem Opfer wird erklärt, dass gleich Kriminalbeamte kommen würden und sie gemeinsam zur Bank fahren würden. Dort solle das Opfer das Geld vom Konto abheben und den Kriminalbeamten übergeben. Das Geld würden die Kriminalbeamten dann anschließend bei einem Scheingeschäft den Tätern übergeben und sie bei dieser Gelegenheit der Tat überführen und festnehmen. Nach erfolgter Festnahme bekäme das Opfer das Geld von der Polizei zurück. In Wirklichkeit sieht das Opfer das Geld nie wieder.
Nennen Sie niemals Namen Ihrer Verwandten am Telefon.
Geben Sie keine Auskünfte über Barvermögen im Hause oder auf Ihren Konten.
Sagen Sie einfach: Ich kenne Sie nicht, ich muss erst mit meinem Enkel oder anderen Verwandten sprechen und legen den Höhrer auf.
Geben Sie kein Geld heraus
Informieren Sie die Polizei "
Text entnommen aus: "http://www.pfiffige-senioren.de/enkeltrick-telefon.htm"
Bitte warnen Sie Ihre Angehörigen vor dem Enkeltrick
- BOERSEN-RAMBO
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Auch die Postbank warnt in ihrem neuesten Magazin eindringlich vor dem Enkeltrick:
".....
Vorsicht vor falschen Enkeln
„Rate mal, wer gerade anruft ...“, so harmlos kann eine besonders dreiste Betrugsmasche beginnen, der sogenannte Enkeltrick. Immer häufiger schlagen kriminelle Banden zu und betrügen vor allem Senioren um ihre Ersparnisse. Und das erfolgreich: Statistisch gesehen erbeuten Betrüger mit dem Enkeltrick pro Opfer etwa 11.500 Euro – so viel wie bei einem durchschnittlichen Bankraub.
Täter gehen sehr geplant vor
Sie durchforsten Telefonbücher gezielt nach altmodisch klingenden Vornamen und rufen die vermeintlichen Senioren an. Bevorzugt suchen die Täter ihre Ziele in Großstädten. Hier sind die Familienbeziehungen oftmals lockerer als in kleinen Gemeinden und viele ältere Menschen leben allein. Im Gespräch geben sich die Betrüger vertraut und duzen ihr Gegenüber – sie wollen als Verwandter erkannt werden. Hat das Opfer angebissen, täuschen sie vor, sich in einer finanziellen Notsituation zu befinden, und bitten um schnelle Hilfe. Ohne Umschweife fragen sie nach Geld auf dem Sparbuch, auf dem Girokonto und unter dem Kopfkissen. Sollte der Angerufene die Unterstützung verweigern, werde das katastrophale Folgen für den „Enkel“ haben – oder aber der falsche Verwandte droht, den Kontakt abzubrechen. Willigt das Opfer ein, geben die Betrüger vor, persönlich verhindert zu sein und schicken einen Boten, der das Geld für sie abholt.
Enormer Schaden statt Enkelglück
Bei einem geglückten Betrug sind die Folgen für die Senioren fatal: Oftmals ist das gesamte, über Jahrzehnte angesparte Vermögen, Rücklagen für die Kinder bzw. das Altersheim auf einen Schlag weg. Schätzungsweise nur jede zweite Tat und jeder 20. Versuch wird angezeigt. Die betrogenen Menschen schämen sich, fürchten Streit mit ihren Kindern und Enkeln oder die Einweisung ins Altersheim. Viele der Opfer sind traumatisiert, trauen sind nicht mehr aus dem Haus oder ans Telefon. Es kommt sogar immer wieder zu Suiziden.
Steigende Fallzahlen: Nur Wissen schützt
Und die Fallzahlen steigen: Die Einsatzgruppe „Cash Down“ des Landeskriminalamts (LKA) Karlsruhe, bundesweit zuständig für den Enkeltrick, klärte bis heute 303 Betrugsfälle auf. Davon waren die Täter in 119 Fällen erfolgreich und erbeuteten rund 2,2 Millionen Euro. „Wir müssen leider feststellen, dass nach einer vorübergehenden Beruhigung in diesem Bereich, die Fallzahlen gerade zum Ende des Jahres 2011 wieder deutlich zugenommen haben“, sagt Bernd Hagen vom LKA Karlsruhe. „Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich die kriminellen Banden nach einer Vielzahl von Festnahmen und der Zerschlagung der Führungsriege wieder neu strukturiert haben.“ Ältere Menschen sollten hellhörig werden, wenn ein vermeintlicher Verwandter am Telefon um größere Summen Geld bittet.
Tipps der Polizei:
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache.
Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Informieren Sie unter der Notrufnummer 110 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt.
...."
Tipp: wer Omas oder andere weibliche Verwandte im Alter von 70 und mehr Jahren hat, sollte diese eindringlich warnen (s. o. ) !
".....
Vorsicht vor falschen Enkeln
„Rate mal, wer gerade anruft ...“, so harmlos kann eine besonders dreiste Betrugsmasche beginnen, der sogenannte Enkeltrick. Immer häufiger schlagen kriminelle Banden zu und betrügen vor allem Senioren um ihre Ersparnisse. Und das erfolgreich: Statistisch gesehen erbeuten Betrüger mit dem Enkeltrick pro Opfer etwa 11.500 Euro – so viel wie bei einem durchschnittlichen Bankraub.
Täter gehen sehr geplant vor
Sie durchforsten Telefonbücher gezielt nach altmodisch klingenden Vornamen und rufen die vermeintlichen Senioren an. Bevorzugt suchen die Täter ihre Ziele in Großstädten. Hier sind die Familienbeziehungen oftmals lockerer als in kleinen Gemeinden und viele ältere Menschen leben allein. Im Gespräch geben sich die Betrüger vertraut und duzen ihr Gegenüber – sie wollen als Verwandter erkannt werden. Hat das Opfer angebissen, täuschen sie vor, sich in einer finanziellen Notsituation zu befinden, und bitten um schnelle Hilfe. Ohne Umschweife fragen sie nach Geld auf dem Sparbuch, auf dem Girokonto und unter dem Kopfkissen. Sollte der Angerufene die Unterstützung verweigern, werde das katastrophale Folgen für den „Enkel“ haben – oder aber der falsche Verwandte droht, den Kontakt abzubrechen. Willigt das Opfer ein, geben die Betrüger vor, persönlich verhindert zu sein und schicken einen Boten, der das Geld für sie abholt.
Enormer Schaden statt Enkelglück
Bei einem geglückten Betrug sind die Folgen für die Senioren fatal: Oftmals ist das gesamte, über Jahrzehnte angesparte Vermögen, Rücklagen für die Kinder bzw. das Altersheim auf einen Schlag weg. Schätzungsweise nur jede zweite Tat und jeder 20. Versuch wird angezeigt. Die betrogenen Menschen schämen sich, fürchten Streit mit ihren Kindern und Enkeln oder die Einweisung ins Altersheim. Viele der Opfer sind traumatisiert, trauen sind nicht mehr aus dem Haus oder ans Telefon. Es kommt sogar immer wieder zu Suiziden.
Steigende Fallzahlen: Nur Wissen schützt
Und die Fallzahlen steigen: Die Einsatzgruppe „Cash Down“ des Landeskriminalamts (LKA) Karlsruhe, bundesweit zuständig für den Enkeltrick, klärte bis heute 303 Betrugsfälle auf. Davon waren die Täter in 119 Fällen erfolgreich und erbeuteten rund 2,2 Millionen Euro. „Wir müssen leider feststellen, dass nach einer vorübergehenden Beruhigung in diesem Bereich, die Fallzahlen gerade zum Ende des Jahres 2011 wieder deutlich zugenommen haben“, sagt Bernd Hagen vom LKA Karlsruhe. „Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich die kriminellen Banden nach einer Vielzahl von Festnahmen und der Zerschlagung der Führungsriege wieder neu strukturiert haben.“ Ältere Menschen sollten hellhörig werden, wenn ein vermeintlicher Verwandter am Telefon um größere Summen Geld bittet.
Tipps der Polizei:
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache.
Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Informieren Sie unter der Notrufnummer 110 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt.
...."
Tipp: wer Omas oder andere weibliche Verwandte im Alter von 70 und mehr Jahren hat, sollte diese eindringlich warnen (s. o. ) !
ora et labora!
-
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1474
- Registriert: 25.07.2005 11:56
- Wohnort: Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn
Die Polizei informiert ueber denenkeltrick
Aber immer wieder fallen Seniorinnen darauf herein: rp-online12.3.12
wie oft und wo soll man noch warnen?
Aber immer wieder fallen Seniorinnen darauf herein: rp-online12.3.12
wie oft und wo soll man noch warnen?
ora et labora!
- martinsgarten
- Trader-insider Supermember
- Beiträge: 3673
- Registriert: 12.02.2009 11:28
- Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund
Enkeltrick = Kaffeefahrt, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Mein Vater wurde 88 meine Mutter 94 Jahre alt.
Beides wäre ihnen nie passiert, dafür waren sie zu ausgeschlafen, auch im hohen Alter.
Und die Frage an die geneigte Mitleserschaft - würde Euch soetwas passieren können ??
Dazu gehört das Quentchen Naivität, wie es in Geldangelegenheiten zu MASS vorkommt
Mein Vater wurde 88 meine Mutter 94 Jahre alt.
Beides wäre ihnen nie passiert, dafür waren sie zu ausgeschlafen, auch im hohen Alter.
Und die Frage an die geneigte Mitleserschaft - würde Euch soetwas passieren können ??
Dazu gehört das Quentchen Naivität, wie es in Geldangelegenheiten zu MASS vorkommt
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
- The Ghost of Elvis
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1745
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
Ich habe Mitleid mit den hunderten oder tausenden von Omas, die schon auf den Enkeltrick herein gefallen sind
Wenn eine nicht so clever oder schon etwas senil ist, kann sie doch nix dafür.
Die kriminellen Abzocker dafür um so mehr
Stell dir mal vor: eine 85jährige, einsam, ohne Verwandte und ohne Freunde. Und dann ruft ein junger Bursche an. Die Oma ist total happy, vergisst alle Vorsicht und gibt ihm Ihre Ersparnisse.
Wenn sie dann erfährt, dass der Typ ein Betrüger war, ist sie total am Ende
Eine Schweinerei ohne gleichen!
10 Jahre Knast für den Enkeltrick ist das Minimum!
Wenn eine nicht so clever oder schon etwas senil ist, kann sie doch nix dafür.
Die kriminellen Abzocker dafür um so mehr
Stell dir mal vor: eine 85jährige, einsam, ohne Verwandte und ohne Freunde. Und dann ruft ein junger Bursche an. Die Oma ist total happy, vergisst alle Vorsicht und gibt ihm Ihre Ersparnisse.
Wenn sie dann erfährt, dass der Typ ein Betrüger war, ist sie total am Ende
Eine Schweinerei ohne gleichen!
10 Jahre Knast für den Enkeltrick ist das Minimum!
Im Grunde gebe ich martinsgarten Recht - leider liegt Elvis auch nicht
falsch.
Es kommt drauf an, wie die Generation sozialisiert wurde.
Es gibt ältere Leute, die gelernt haben, sich in allen Situationen des Lebens
durchzubeißen, dazu gehört eine gesunde Portion natürliches Mißtrauen.
Auf der anderen Seite gibt es den Mann, der Jahrzehnte in einer heilen
Beamtenwelt groß geworden ist, die ihm sagte, dass der Staat so etwas nicht
zulassen würde oder das Hausmütterchen, das außer Kochen und Kindergroß-
ziehen nichts gelernt hat (nicht abwertend gemeint) und schon mit Mitte 40 vor
jedem Fahrkartenautomaten kapitulieren muß.
Beides sollten irgendwann einmal Anachronismen sein.
hofft k-9
falsch.
Es kommt drauf an, wie die Generation sozialisiert wurde.
Es gibt ältere Leute, die gelernt haben, sich in allen Situationen des Lebens
durchzubeißen, dazu gehört eine gesunde Portion natürliches Mißtrauen.
Auf der anderen Seite gibt es den Mann, der Jahrzehnte in einer heilen
Beamtenwelt groß geworden ist, die ihm sagte, dass der Staat so etwas nicht
zulassen würde oder das Hausmütterchen, das außer Kochen und Kindergroß-
ziehen nichts gelernt hat (nicht abwertend gemeint) und schon mit Mitte 40 vor
jedem Fahrkartenautomaten kapitulieren muß.
Beides sollten irgendwann einmal Anachronismen sein.
hofft k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
- drhc
- Ehrenamtlicher wissenschaftl.Mitarbeiter
- Beiträge: 659
- Registriert: 23.03.2010 17:35
- Wohnort: Unterammergau
Fakt ist aber, dass zu 100 % SeniorINNENauf den Enkeltrick herein fallen. Von einem Senior war noch die Rede in dem Zusammenhang.
Volkstümlich formuliert könnte man die Schlußfolgerung ziehen: Oma wünscht sich über alles einen Enkel, Opa ist froh wenn er seine Ruhe hat !?
Ein Thema für Psychologen und Experten für Verbrechensprävention.
Volkstümlich formuliert könnte man die Schlußfolgerung ziehen: Oma wünscht sich über alles einen Enkel, Opa ist froh wenn er seine Ruhe hat !?
Ein Thema für Psychologen und Experten für Verbrechensprävention.