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Verfasst: 13.01.2012 17:29
von martinsgarten
Da hatte er aber einen richtig guten Richer

13.01.2012 09:06
Dirk Müller: "Der perfekte Sturm"- DAX vor dramatischem Absturz

Schuldenkrise, Konjunktursorgen und Immobilienkrise in China - für Dirk Müller braut sich in 2012 der "perfekte Sturm" zusammen.
Die Folge: "Stark fallende Aktienmärkte". Der DAX könne dabei sogar wieder unter die 5.000 fallen.
Müller in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz:
"Im ersten Halbjahr 2012 geht die Stoßrichtung klar nach unten, ich rechne mit deutlich fallenden Kursen."
Dabei könnten, so Müller, die Jahrestiefs von 2011 nicht nur getestet, sondern auch stärker unterschritten werden. Müller rechnet mit weiteren Attacken der Marktteilnehmer, insbesondere von Hedgefonds, in Richtung der Euro-Krisenländer.
Die Folge: Weiter steigende Zinsen. Müller:
"Wenn schon Italien-Anleihen, dann zu deutlich höheren Zinsen."
Der "Fehlkonstruktion Euro" drohe, so Müller weiter, das Scheitern.
Beim Goldpreis erwartet Müller einen Anstieg auf 2000 US-Dollar.

Verfasst: 13.01.2012 18:18
von kaalexs

Verfasst: 13.01.2012 21:02
von martinsgarten
weil den Amis der Arsch auf Grundeis geht, ziehen sie wieder eine Joker.
Es ist einfach nur noch LÄCHERLICH


USA – Supernova in der Schuldengalaxie ?

u.a.:
Im Fiskaljahr, das im Oktober begann, hat das Budgetdefizit inzwischen 321,7 Mrd. Dollar erreicht. Im Vorjahr waren es um dieselbe Zeit bereits 369 Mrd. gewesen. Die Ausgaben lagen im Dezember um 3,5% über Vorjahr, während die Einnahmen lediglich um 1,3% stiegen.


Euro-Krise Rating: Frankreich wird herabgestuft
13. Januar 2012 17.37 Uhr, B.Z./dpa/Reuters
Frankreich verliert seine Topbonität.
Auch Österreich und Slowakei droht eine Herabstufung.

Deutschland und die Niederlande könnten schon bald die einzigen großen Euroländer mit einer Topbonität sein: Frankreich verliert bei der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die Bestnote "AAA".
"Dies sei keine Katastrophe, da AA+ immer noch ein gutes Rating sei", betonte Frankreichs Finanzminister Baroin. Die Herabstufung bedeut aber, dass Frankreich seine Reformen ausweiten muss, ergänzte er.

Auch Österreich und auch die Slowakei drohen, ihre Note „AAA“ zu verlieren. Das sickerte aus europäischen Regierungen durch. Auch die „Financial Times“, unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Amtsträger, und der US-Wirtschaftssender Bloomberg TV verkündeten die anstehende Herabstufung. Schon am Freitag ist mit einer Herabstufung zu rechnen.

Das würde den Druck auf Europa in der Schuldenkrise noch erhöhen. Denn neben Deutschland blieben nur noch die kleineren Staaten Niederlande, Finnland und Luxemburg mit einem sogenannten Triple-AAA übrig. Je schlechter aber die Kreditwürdigkeit, desto schwerer und teurer wird es für Europas Staaten, sich Geld am Kapitalmarkt zu leihen.

Es wird erwartet, dass die mächtige Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) am Abend bekanntgibt, welche der insgesamt 15 im Dezember unter Beobachtung gestellten Euroländer sie abwertet.
Die Börsenkurse in Europa und den USA gaben bereits nach.

Verfasst: 13.01.2012 21:21
von oegeat
Freitag, 13. Januar 2012


Rating-Schläge in der Eurozone
Paris bestätigt "AAA"-Verlust
Frankreich muss sich bei der Beurteilung seiner Kreditwürdigkeit von der Bestnote "AAA" verabschieden. Finanzminister Baroin bestätigt am Abend im französischen Fernsehen entsprechende Gerüchte. Die Ratingagentur Standard & Poor's stuft die Bonität der Franzosen demnach nur eine Notenstufe tiefer ein.

quelle

der orginal SP "Brief"

Verfasst: 16.01.2012 08:52
von ist gegangen worden
Da stuft eine Rating Argentur Europas Staaten ab,die selber diese Finanzkrise,durch tripple A Rating von Schrottanleihen verursacht hat.
Das hat nun rein gar nichts mehr mit Wirtschaft sondern rein nur noch mit Politik zu tun.

Verfasst: 16.01.2012 09:18
von oegeat
hier die einzig wahre Ratingargentur !

unabhängig, interessenfrei ............ :wink:

http://www.wikirating.org/wiki/Germany

http://www.wikirating.org/wiki/Austria

http://www.wikirating.org/wiki/USA

http://www.wikirating.org/wiki/Japan

Wikirating ist eine Online-Community Rating-Plattform. Es bietet unabhängige und transparente Quelle der Rating-Informationen ausgegeben, überprüft und korrigiert durch eine weltweite Gemeinschaft von Individuen und Experten.


Warum Wikirating?

Die jüngste Finanzkrise und die daraus resultierende wirtschaftliche Zusammenbruch haben einen gravierenden Mangel an Transparenz, Effizienz und Neutralität in Bezug auf Bewertungen, die auf finanzielle Risiken dargestellt. Banken, Unternehmen und sogar Länder haben ihre Risiko-und Kredit-Schätzungen auf finanzielle Daten, die von wenigen großen und gut etablierten Rating-Agenturen beruhen, und es ist jetzt offensichtlich, dass diese Bewertungen nicht zuverlässig waren, und dass Rating-Verfahren muss drastisch verbessert und gesteuert werden. Die übertriebene Macht und Einfluss der Rating-Branche hat stark die Idee der Wikirating motiviert. Die Analysen auf Kreditwürdigkeit von Ländern und Regierungen durch die Rating-Branche ausgestellt haben schon zu lange überbewertet, und dass die Regierungen versuchen, die Bewertung und Beurteilung Tätigkeiten zu regulieren, Wikirating bietet eine Plattform, wo jeder für besser, offener und transparenter Kredit beitragen können Risikobewertung.
(übersetzung Googeltool)

Verfasst: 16.01.2012 12:31
von k9
oegeat hat geschrieben: .....

..... durch eine weltweite Gemeinschaft von Individuen und Experten.


......
Schön, jeder darf mitmachen.

Da die Märkte sich von der Herabstufung von u.a. Frankreich und Österreich
durch S&P wenig beeindruckt zeigen, warte ich jetzt mit Vergnügung auf
die Herabstufung Deutschlands - spätestens dann nimmt das Kasperltheater
niemand mehr ernst.

Gruß k-9

Verfasst: 16.01.2012 12:36
von Kato

Verfasst: 16.01.2012 14:28
von Kato

Verfasst: 17.01.2012 12:07
von Azrael_74
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kap ... tml?page=3

Interessanter Beitrag ... in Europa geht der Trend in eine ähnliche Richtung.

Europas eigene Ratingagentur steht kurz vor Gründung

Verfasst: 22.01.2012 16:25
von oegeat
Die geplante europäische Ratingagentur als Gegengewicht zu den drei amerikanischen Platzhirschen Standard & Poor's, Moody's und Fitch soll in Kürze gegründet werden. Nach Angaben eines Mitinhabers der Beratungsagentur Roland Berger, die die Agentur maßgeblich vorantreibt, haben sich inzwischen 30 Investoren wie Banken, Versicherungen und Börsen aus ganz Europa bereit erklärt, rund 300 Millionen Euro Stiftungskapital zur Verfügung zu stellen.
"Ziel ist es, bis Ende des ersten Quartals 2012 die Verträge zu unterzeichnen. Im zweiten Quartal würden wir dann eine privat finanzierte, nicht gewinnorientierte Stiftung wahrscheinlich mit Sitz in Holland gründen", sagte Roland- Berger- Mitinhaber Markus Krall der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag".

quelle

frazit 3 Jahre nein 5 Jhare zu spät ! mein Tip an die ist jeden Tag einen US Bundesstaat bewerten !!!!!! und es den USA zurück zahlen ! :roll:
den wir haben Krieeeeeeeeeeeeeeeeeg !

Verfasst: 26.01.2012 17:50
von kaalexs
Baltic Dry Index bei 753 Punkten
von Querschuss am 26. Januar 2012
Der Baltic Dry Index (BDI), der Preisindex für Frachtraten bei Massenfrachtgüter, wie Kohle, Eisenerze, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoff-Granulat und Getreide, zieht nun schon seit 27 Handelstagen in Folge kräftig Richtung Süden und markierte heute mit 753 Indexpunkten den tiefsten Stand seit dem 23.12.2008.

Verfasst: 26.01.2012 19:20
von Kato
http://www.godmode-trader.de/blog/rohst ... lenmarktes

Zitat:
"..Also, die Prognose lautet:

Wenn der DAX am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 6200 Punkten schließt, dann haben wir ein neues Bull-Signal mit Ziel bei 8600 Punkten, ohne zuvor nochmal neue Tiefs unter 4950 Punkten zu bekommen. Es sind also noch drei Handelstage, in denen sich der Markt umentscheiden könnte, indem er jetzt in einem Satz um 400 Punkte einbricht. Weil das zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich ist, hier also schonmal ofenfrisch das ganze als Vorankündigung....."

kato

Verfasst: 26.01.2012 19:55
von oegeat
kaalexs hat geschrieben:Baltic Dry Index
Thread

Verfasst: 29.01.2012 14:23
von kaalexs
Spaltpilz Europas
29.01.2012 · Nur der Druck der Finanzmärkte kann in verschuldeten Ländern Reformen erzwingen. Ohne die glaubwürdige Drohung mit dem Ausschluss aus der Währungsunion wird es in Griechenland die nötigen Verhaltensänderungen nicht geben.

Griechenland sei wirtschaftlich klein, die EU könne Hellas leicht auffangen, wenn nur rasch mit viel Geld geholfen werde. Also beantragte Athen vor zwei Jahren Hilfe - und der Albtraum begann. Obwohl seither auf jedem der vierzehn Euro-Krisengipfel vor einer Kettenreaktion gewarnt und die Lösung der Schuldenkrise versprochen wurde (wenn der Rettungstopf nur groß genug sei), kippten Länder wie Dominosteine. Brüssel schnürte ein Hilfspaket nach dem anderen und ignorierte, dass Griechenland die Sparziele verfehlte und versprochene Strukturreformen nicht lieferte. So stürzte das Land die EU in ihre größte Krise. Im hellenischen Fass ohne Boden versickerten Rettungsmilliarden, aber die wirtschaftliche Realität, die Pleite, blieb politisch tabu.

Griechenland brauche noch mehr Geld, zudem einen Schuldenschnitt nicht nur der Banken, sondern auch der öffentlichen Hand. Zusammen mit der Aufstockung des Euro-Krisenfonds sei das die Lösung, will man dem Steuerzahler heute weismachen, dem man früher erzählte, die Rettung des Euro koste kein Geld, da es doch nur um Kredite und Bürgschaften gehe. Vom Schuldenschnitt gehen verheerende Anreize aus. Will Euroland in Zukunft seine Schulden nicht mehr bedienen? Wird künftig belohnt, wer Schuldengrenzen reißt, und muss bezahlen, wer sich an die Regeln hält? Nur am Rande: Ein Forderungsverzicht änderte nichts an der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands.

Wer soll das Versprechen glauben?
Die gewünschte Verdopplung des Fonds auf eine Billion Euro wird auf dem ersten Krisengipfel des Jahres zwar noch nicht beschlossen, aber Weichen werden gestellt. Diesen Preis muss Kanzlerin Angela Merkel wohl zahlen, um ihren Fiskalpakt zu bekommen. Als Ergänzung zum EU-Vertrag wollen bis auf die Briten alle Mitglieder geloben, künftig solide zu haushalten. Gut gemeint ist aber noch lange nicht gut gemacht. Warum soll der Fiskalpakt wirken, nachdem der Stabilitätspakt versagt hat? Kann eine Nebenabrede eine stärkere Rechtsbindung als der völkerrechtlich bindende EU-Vertrag entfalten?

Schäuble und Merkel: Weg zu einer Fiskalunion unwiderruflich eingeschlagen
In der Krise wurde das Recht wiederholt gebeugt. Ein Schuldenschnitt für öffentliche Gläubiger stellte das Verbot im EU-Vertrag auf den Kopf, wonach kein Euroland für die Schulden eines anderen haftet. Was sollen Steuerzahler aus Estland, der Slowakei oder Deutschland denken, wenn man sie für griechische Kredite zahlen lässt? Wer soll das Versprechen glauben, die neue Zusatzvereinbarung werde Fehlverhalten verhindern, wenn Recht mit höchster demokratischer Legitimation so gering geachtet wurde?

Die verhassten Märkte sollen ausgeschaltet werden
In ihrer Regierungserklärung zu den Beschlüssen des Dezembergipfels hat Frau Merkel gesagt, der Weg zu einer Fiskalunion sei unwiderruflich eingeschlagen. Auf dem Weg dorthin wird hierzulande die Stabilitätsunion gepriesen, in Italien und den meisten anderen Ländern werden hingegen die begehrten Eurobonds in Aussicht gestellt. Das Ziel ist klar: Es geht darum, die verhassten Märkte auszuschalten. Die Politiker wollen sich der Kontrolle nationaler Finanzpolitik durch den Kapitalmarkt entziehen.

Zunächst soll der Billionenfonds die Schuldensünder mit Krediten zu Vorzugszinsen versorgen. Später sollen über Eurobonds die Schulden vergemeinschaftet werden, mit einem Zins für alle, zur Freude der schlechten und zu Lasten der guten Schuldner. Doch selbst Eurobonds könnten dem Diktat der Finanzmärkte nicht entfliehen. Schuldensünder erhielten nur noch etwas mehr Zeit. Denn auch als Transferunion ist Europa auf die Finanzierung über Märkte angewiesen.

Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Korruption
Geschenkte Zeit ist schnell vorbei, wie man in Griechenland sieht. Die beschworene Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ist eine Fata Morgana, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Korruption blühen weiter. Warum soll sich in einer europäischen Fiskalunion das Nord-Süd-Gefälle in Wohlgefallen auflösen?

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Italien hat seit hundert Jahren eine zentrale Regierung in Rom und einheitliche Staatsanleihen, aber es trotzdem nicht geschafft, den Süden zu reformieren. Wie soll ein EU-Staatskommissar Athen auf Vordermann bringen, wie von CDU-Fraktionschef Volker Kauder vorgeschlagen, wenn die Bundesregierung nicht einmal die Sanierung der Finanzen der Stadt Berlin durchsetzen kann?

Eingriffe von Sparkommissaren und Diktate aus Brüssel oder Berlin führen nur zu Widerstand und einer Radikalisierung in den betroffenen Ländern. Nur der Druck der Finanzmärkte kann in hochverschuldeten Ländern durchgreifende Reformen erzwingen. Ohne die Zinskeule des Marktes und ohne die glaubwürdige Drohung mit dem Ausschluss aus der Währungsunion wird es in Griechenland und anderen Krisenländern die nötigen Strukturanpassungen und Verhaltensänderungen nicht geben. Sobald aus der Währungsunion eine Fiskalunion mit Eurobonds geworden ist, droht Europa das italienische Schicksal - mit unendlichen Transfers in den Süden und einem Norden, der an Wachstum, Wohlstand und Wettbewerbskraft verliert und in dem zugleich der politische Spaltpilz gedeiht.

Quelle: F.A.S.

Verfasst: 29.01.2012 14:49
von kaalexs
Iran will am Sonntag Öl-Embargo gegen EU beschließen
Deutsche Mittelstands Nachrichten
Schon ab kommender Woche könnten die Öl-Importe aus dem Iran an die EU gestoppt werden. Der Iran will am Sonntag das entsprechende Gesetz durchpeitschen. Betroffen wären vor allem Griechenland, aber auch Spanien und Italien.

Empfehlen61 Themen: Embargo, EU, Griechenland, Iran, Italien, Öl, Spanien
Der Iran wird am Sonntag voraussichtlich ein Öl-Embargo gegen die EU beschließen. Hossein Ibrahimi, ein Mitglied des nationalen Sicherheitsrats, sagte der halbamtlichen Nachrichtenagentur Fars, dass ein Boykott mit „doppelter Dringlichkeit“ am Sonntag sowohl vom Parlament in Teheran als auch vom Wächterrat beschlossen werden soll. Danach könnte die Regierung das Gesetz sofort unterzeichnen. Ibrahimi: „Wir wollen unsere Öl-Exporte nach Europa nächste Woche abschneiden, daher bereiten wir ein Gesetz mit doppelter Dringlichkeit vor.“


Iranische Öltanker könnten schon bald nicht mehr nach Europa auslaufen - ein Problem vor allem für Griechenland. (Foto: Tehran Times)
Der Iran möchte damit der EU zuvorkommen, die ihrerseits ein Öl-Embargo ab 1. Juli beschlossen hat. Die Frist bis dahin sollen Griechenland, Spanien und Italien nützen, um mit anderen Lieferanten Ersatzlieferungen zu vereinbaren. Vor allem für Griechenland ist das eine nicht zu unterschätzende Drohung. Das Land hängt zu großen Teilen vom Iran ab. Frankreich hatte schon vor geraumer Zeit den Großteil seiner Ölimporte aus dem Iran zurückgefahren. Italien und Spanien sollten sich, so erwarten Analysten, kurzfristig von anderen Lieferanten versorgen lassen. Sie setzen dabei vor allem auf Libyen: Das Land hat nach dem Krieg bereits wieder 80% seiner Ölförderung erreicht.

Trotzdem wird das Embargo Europa „großen Kopfschmerz“ bereiten, sagte Samuel Ciszuk vom Energieberatungsunternehmen KBC der FT: „Sie haben gedacht, sie haben eine Galgenfrist, um die Verträge mit dem Iran abzuwickeln, aber im Fall eines Iran-Boykotts hätten sie dafür keine Zeit, um Alternativen zu finden.“

Paul Tossetti, Analyst von PFC Energy glaubt, dass der Iran sich mit dem Embargo selbst schaden würde: Das vorhandene Öl müsste in Super-Tankern im persischen Golf gelagert werden. Dies wäre aber nur für zwei Monate möglich. Danach müsste der Iran seine Ölproduktion drosseln, wodurch die iranische Wirtschaft beträchtlichen Schaden erleiden würde.

Beim Freitagsgebet in Teheran pries der konservative Ayatollah Khatami den Plan und nannte das Embargo gegen die EU als göttlich.

Verfasst: 29.01.2012 14:57
von kaalexs
Im Gespräch: Rohstoffexperte Eugen Weinberg
"Die EZB hat Anleger an die Märkte gelockt"
26.01.2012 · Eugen Weinberg leitet die Rohstoffanalyse der Commerzbank. Er spricht darüber, dass Gold als sicherer Hafen nicht funktioniert hat, die Hoffnung für Industriemetalle und warum Saudi-Arabien einen Ölpreis von 150 Dollar braucht.

Herr Weinberg, wie ist die aktuelle Lage an den Rohstoffmärkten?

Alle Risikoanlagen befinden sich derzeit in einer guten Verfassung. Die dreijährige Zuteilung von Geld an die Banken durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Anleger wieder an die Märkte gelockt. Die Anleger vertrauen darauf, dass die EZB nicht nur die Stabilität der Währung, sondern auch die Sicherheit des Finanzsystems und die Stabilität der Wirtschaft gewährleistet. Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Monaten noch mehr Anleger angesichts der niedrigen Zinsen, aber auch wegen steigender Inflationsgefahren in Aktien und Rohstoffe investieren werden.

Welche Rohstoffe werden besonders profitieren?

Am stärksten steigen die Preise jener Rohstoffe, die zuvor am stärksten gelitten hatten. Das sehen wir an den Industriemetallen.

Wie beurteilen Sie die Edelmetalle?

Hier muss man zunächst zwischen Gold und anderen Edelmetallen unterscheiden.

Dann beginnen wir mit Gold.

Gold hat sich in den vergangenen Monaten eher wie eine Risikoanlage und nicht wie ein sicherer Hafen verhalten. Das finde ich enttäuschend.

Wie erklären Sie das?

Ich führe dies auf den Einfluss größerer Spekulanten zurück. Man spricht vom "Paulson-Fluch", weil der amerikanische Hedgefondsmanager John Paulson und viele seiner Wettbewerber in den vergangenen Jahren im großen Stil Gold gekauft haben. Das hatte Furcht geweckt, dass sie jetzt alles wieder verkaufen, um die Verluste woanders auszugleichen.

Was sollten Anleger tun?

Man sollte Gold als Absicherung kaufen, aber nicht mit der Idee, mit einem steigenden Preis Geld verdienen zu wollen.

Haben Sie ein Preisziel für Gold?

Wir erwarten einen Preis von 1900 Dollar je Feinunze. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die derzeitigen Probleme in der Welt nicht eskalieren, sondern dass es zu einer langsamen Abwertung der anderen Währungen gegenüber dem Gold kommt. Es ist eine kontrollierte Inflation zu erwarten, aber keine Hyperinflation.

Und wie sieht es mit den anderen Edelmetallen aus?

Die anderen Edelmetalle sind in erster Linie Industriemetalle. Wir sind optimistisch für Platin, aber vor allem für Palladium.

Und Silber?

Das ist eine schwierige Frage. Silber ist meines Erachtens in erster Linie Industriemetall und erst in zweiter Linie Edelmetall. Ich glaube zwar, dass Silber langfristig das "Gold des kleinen Mannes" wird, aber bisher ist Silber diesen Beweis schuldig geblieben. Silber wird erst dann in erster Linie als Edelmetall wahrgenommen, wenn langfristig die Nachfrage der Anleger steigen sollte.

Wie schätzen Sie die Aussichten der Industriemetalle ein?

Wir sind in diesem Jahr vor allem sehr positiv für Kupfer gestimmt. Die Nachfrage aus China bleibt stark, und im Unterschied zu vielen anderen Metallen lässt sich die Produktion auf absehbare Zeit nicht deutlich steigern. In letzter Zeit wurden keine großen Vorkommen mehr entdeckt.

Schließen wir mit dem Ölpreis.

Die wichtigste Frage ist: Wie entwickelt sich die Lage im Nahen und Mittleren Osten? Wird sich der "arabische Frühling" fortpflanzen, zum Beispiel nach Bahrain, Iran oder gar Saudi Arabien? Jede Destabilisierung dieser Region wird zu steigenden Preisen führen, weil sich der größte Teil der freien Kapazitäten dort befindet.

Wie wird sich Iran verhalten?

Ich glaube nicht, dass die Straße von Hormus geschlossen wird, denn Iran ist nicht nur der zweitgrößte Exporteur von Öl in der Opec, sondern auch der größte Importeur von Benzin und Diesel. Iran verfügt nicht über genügend Raffinerien. Deswegen kann Iran an einer Schließung der Straße von Hormus überhaupt kein Interesse haben. Sollte es dennoch zu einer Schließung kommen, kann man sich fast jeden Preis denken. Dann kann das Barrel Öl auch 200 Dollar kosten.

Könnte es so schlimm kommen?

Als Libyen im vergangenen Jahr vorübergehend als Produzent ausfiel, fehlte ein Angebot von 1,6 Millionen Barrel am Tag. Damals ist der Preis schon deutlich gestiegen. Im Falle einer Schließung der Straße von Hormus würden über 10 Millionen Barrel am Tag fehlen. Auch Saudi-Arabien könnte einen solchen Fehlbetrag nicht ausgleichen.

Wie stark ist die Opec noch?

Derzeit bestimmt die Opec den Ölpreis, weil die Nachfrage nicht vom Preis abhängt. Das Problem ist: Saudi-Arabien hat in der jüngeren Vergangenheit seine Staatsausgaben um 15 Prozent im Jahr ausgeweitet. Das Land braucht heute einen Ölpreis von mehr als 80 Dollar, um seine Staatsausgaben zu finanzieren. Wenn die Staatsausgaben in diesem Tempo weiter wachsen, brauchen die Saudis in fünf Jahren einen Ölpreis von rund 150 Dollar. Den würden sie dann auch durchsetzen.

Das Gespräch führte Gerald Braunberger.

Quelle: F.A.Z

Verfasst: 29.01.2012 15:00
von oegeat
bitte, nein ich will keinen endlos langen Artikel .. kurz das wichtige unterstrichen und vor allem Quellen angaben Links ... Vollzitate OHNE url können rechtlich massive Probleme machen .. hinzuschreiben FAZ ist zu wenig !! da gibts schon Gerichtsurteile :evil:

Verfasst: 29.01.2012 15:13
von kaalexs
das wichtigste unterstreichen, ist für mich immer wie, aus dem zusammenhang gerissen,
wer die nötige zeit zum ordentlich lesen nicht hat, dem kann ich auch nicht helfen, wobei es mir auch oft so ergeht.

Verfasst: 29.01.2012 15:17
von oegeat
setz ab jetzt die genau url rein ! hier wie man das macht

Verfasst: 03.02.2012 16:59
von kaalexs
Münchhausen-Report
von Querschuss am 3. Februar 2012
Es wird langsam peinlich, die heute berichteten Daten zum US-Arbeitsmarktbericht sind eine gewaltige statistische Verzerrung und die vor Liquidität triefenden Märkte quotieren diese mit steigenden Aktienkursen. Der Bericht aus dem potemkinschen Dorf zeugt von einer saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 8,3%, die niedrigste seit Februar 2009! Leider hat diese "tolle" Quote vom Bureau of Labor Statistics aber einen gravierenden Makel, denn sie entspringt einer Münchhausen-Statistik. Gewaltige saisonbereinigte +1,117 Millionen Erwerbsfähige ab 16 Jahre zum Vormonat landeten im Januar 2012 in der Rubrik Not in Labor Force, also den Erwerbsfähigen die dem Arbeitsmarkt angeblich nicht zur Verfügung stehen (Stille Reserve). Zum Vorjahresmonat waren es sogar +2,240 Millionen.


mer ( was immer dieses wort auch zu bedeuten hat, es wurde vom oegi geschrieben) www.querschuss.de

Verfasst: 03.02.2012 17:34
von oegeat
kannst dei orginal url net rein geben :evil: :evil:

EZB will Ende Februar die Geldschleusen erneut weit öffnen

Verfasst: 06.02.2012 20:04
von oegeat
zuletzt aktualisiert: 01.02.2012 - 02:30 Frankfurt/M. (dapd) Noch mehr Geld für die Banken: Die Europäische Zentralbank (EZB) plant, ihnen eine weitere Rekordleihe zu gewähren. Die für Ende Februar terminierte Aktion könnte aus Sicht vieler Beobachter die knappe halbe Billion Euro übertreffen, die im Dezember verliehen worden war. Bisher gibt es aber keine Anzeichen, dass die Institute mit dem Geld der Wirtschaft helfen, wozu es eigentlich gedacht war. Das Geld fließt stets zur EZB zurück. Zahlen der Notenbank zeigen, dass die Banken nur rund neun Milliarden Euro angelegt haben. Der Rest, rund 480 Milliarden Euro, floss in die Angstkasse der EZB. Dort hinterlegen die Banken das Geld jede Nacht, weil sie es nur dort für sicher halten. Zusätzlich gibt es einen kleinen Zins von 0,25 Prozent dafür. Beobachter erwarten, dass mit der Leihe im Februar die Billionen-Euro-Marke der Angstkasse erstmals gesprengt werden könnte.

Quelle: RP

Verfasst: 13.02.2012 07:46
von kaalexs
Per Q3/2011 betrugen die gesamten Kreditaußenstände der US-Banken ungeheuerliche 53825 Mrd. USD, wobei Wertpapierkredite von rund 38000 Mrd. USD den bei weitem größten Posten ausmachten. Diesen standen Spareinlagen seitens privater Stiftungen (“Gross Private Saving”) in Höhe von rund 2800 Mrd. USD und seitens Privatpersonen (“Personal Saving”) in Höhe von rund 400 Mrd. USD gegenüber. In Relation zu allen Spareinlagen arbeiten die US-Großbanken mit einem Hebel von fast 17 !

Quelle Daten und Charts: Research.stlouisfed.org/fred2/Portal Datenbank


wehe es geht mal was schief, dann hilft nur noch massives hyperinflationäres gelddrucken!

Verfasst: 16.02.2012 13:42
von kaalexs
Chinas Kommunen schieben $1,7 Billionen an Krediten vor sich her: anstehender Zahltag führt zu enormem Realitätsverlust
By Roman | Februar 16, 2012

Die in China im Jahr 2008 wie ein Komet einschlagende Finanzkrise hatte zur Folge, dass die kommunistische Staatsführung in ihrem Kampf gegen den Abschwung ein in seinem Volumen niemals zuvor gesehenes Konjunkturprogramm verabschiedete. Dessen Kollateralschäden sind heute unübersehbar, da sich Provinzen, Städte und Kommunen zur Krisenbekämpfung mit insgesamt $1,7 Billion bei den heimischen Staatsbanken verschuldeten, was rund einem Viertel des chinesischen BIPs entspricht. Allerdings tickt die Uhr, da mehr als die Hälfte dieser Kredite in den kommenden drei Jahren zur Rückzahlung anstehen.

mehr

Verfasst: 17.02.2012 12:02
von oegeat
nun is er gegangen worden ........

weil er hier und hier net spuren wollte ...... :evil:

Verfasst: 17.02.2012 20:52
von martinsgarten
Es ist doch alles in Butter.
Die besten Voraussetzungen für einen Schuldenschnitt
Und dann sage noch einer, die Deutschen wären nicht solidarisch.
Wir ziehen das Ding durch :lol:
Deshalb - last Europa neu anfangen


Trotz Krise:
Privatvermögen der Deutschen übersteigt 10.000 Mrd. Euro

Mit ihrem Geld und Immobilienbesitz könnten die Bundesbürger die Staatsschulden der gesamten Euro-Zone tilgen.
Trotz steigenden Wohlstands bleibt das Engagement in Aktien gering.

Während die Regierungen in der Krise jeden Cent zusammenkratzen, haben die Menschen in Deutschland mehr als 10.000 Mrd. Euro Vermögen angehäuft.
Die Hälfte der Summe entfalle auf Immobilienbesitz, teilte der Bundesverband deutscher Banken am Mittwoch auf Basis von Bundesbank-Daten für das dritte Quartal 2011 mit.

Nicht berücksichtigt sind dagegen Sachvermögen wie Autos, Möbel, Schmuck und Kunstsammlungen.
Zieht man die 1500 Mrd. Euro Kreditschulden ab, bleibt ein Nettovermögen von mehr als 8000 Mrd. Euro.
Das entspricht den Schulden aller 17 Euro-Staaten: Sie lagen laut der europäischen Statistik-Behörde Eurostat im dritten Quartal bei 8200 Mrd. Euro
.

Die Deutschen setzen gerade beim Finanzvermögen auf Sicherheit:
Von den knapp 4700 Mrd. Euro Geldvermögen entfallen mehr als zwei Drittel auf Bargeld, Spar- und Festgeldkonten sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen
.
Wie hieß noch mal das Buch von Kerkeling ?
"ich bin dann mal weg " :lol:


Nur 5 % der Deutschen sind in Aktien investiert.

Alleine das Geldvermögen hat sich in den vergangenen 20 Jahren fast verdreifacht: Es stiegt von 1750 Mrd. Euro im ersten Quartal 1991 auf zuletzt 4662 Mrd. Euro.
Im zweiten Quartal 2011 hatte es vorübergehend sogar 4725 Mrd. Euro erreicht, ein Rekord

P.S.
Und nicht vergessen - die Deutsche Goldblase :wink:
1% in Gold "wären" 100.000.000.000 Euro . kurz 100 Mrd

Verfasst: 20.02.2012 17:33
von Kato
anbei MSCI world chart, Meinungen ? Ich finde das sieht gar nicht so schlecht aus. Vielleicht liege ich völlig daneben, aber die Euro Krise, Verschuldungskrise, Weltuntergangsstimmung könnte vielleicht der Beginn eines neuen MEga Bullenmarktes sein ???

Kato

Verfasst: 20.02.2012 18:05
von oegeat
estens sowas hat hier nichts verlohren !
was willst unter Nachrichten damit ?????
bin schön langsam sauer .......
zweitens warum machst ka bild :evil:

hier lies dir verdammt nochmal den Thread durch ! :evil: :evil:

hier dein windiger Chart !

Verfasst: 22.02.2012 11:42
von oegeat
Gerüchteküche: Deutschland plant Staatspleite Griechenlands für den 23.03.2012

quelle

Verfasst: 26.02.2012 18:39
von oegeat
"Kapitalflucht" aus der Schweiz hat eingesetzt

Doch bis Athen soweit ist und bis dann ein Abkommen über eine effektive Besteuerung griechischer Milliarden in der Schweiz in Kraft tritt, wird wohl in der Alpenrepublik nicht mehr viel zu holen sein. Wegen der Berner "Weißgeldstratgie" beobachten Banker längst eine "Kapitalflucht" von Ausländer- Konten - weg aus der Schweiz und hin zu weiter entfernten Finanzplätzen wie Singapur, die einst auch vielen Griechen als zu exotisch erschienen waren.


quellehier

Verfasst: 27.02.2012 12:03
von oegeat
Videotip hier

Verfasst: 09.03.2012 22:30
von oegeat
"Kreditereignis": Auszahlung von Kreditausfallversicherungen ausgelöst !!!!!!!!

09. März 2012 21:51

Auf die Banken kommen Forderungen in Milliardenhöhe zu - Bei KA Finanz werden rund 400 Mio. Euro schlagend
Athen - Nach dem griechischen Schuldenschnitt werden die schwer berechenbaren Kreditausfallversicherungen fällig. Der Branchenverband ISDA stellte ein sogenanntes Kreditereignis fest, wie die Organisation am Freitagabend auf ihrer Website mitteilte. Mit diesem Begriff ist ein Zahlungsausfall gemeint, der die Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps/CDS) auslöst, mit denen sich bestimmte Halter von griechischen Staatsanleihen abgesichert haben

quelle

Verfasst: 10.03.2012 09:53
von martinsgarten
der 20.03.12 rückt immer näher.
Ich denke, es ist im Moment noch fällig offen, ob die CDS tatsächlich wirksam werden.
Das wir sicher davon abhängen, wieviel von diesen Anleihen sich bei den Banken (lt. Definition=private Gläubiger) oder bei reinen Privaten Investoren befinden.
14,5 Mrd - davon über 80% bei den Banken ??
Das wären nur ca. 3 Mrd, die man zu 100% bedienen müßte.
Und das wird man wohl tun, um nach außen als Sauberman dazustehen

Verfasst: 11.03.2012 17:36
von Antagon
Netanjahu: Iran-Angriff keine Frage von Jahren
„Es ist keine Frage von Tagen oder Wochen, aber auch nicht von Jahren“

Quelle: FAZ

Kommentar: Nicht von Tagen, Wochen oder Jahren - also von Monaten. 2012 m.E. nicht mehr. Anfang 2013 nach US-Wahl wird´s soweit sein.

Verfasst: 11.03.2012 17:46
von Kato
das sehe ich genauso, anfang 2013, dann öl auf 200, und crash an den märkten,

kato

Verfasst: 12.03.2012 14:47
von trutz
Antagon hat geschrieben:Netanjahu: Iran-Angriff keine Frage von Jahren
„Es ist keine Frage von Tagen oder Wochen, aber auch nicht von Jahren“

Quelle: FAZ

Kommentar: Nicht von Tagen, Wochen oder Jahren - also von Monaten. 2012 m.E. nicht mehr. Anfang 2013 nach US-Wahl wird´s soweit sein.
So ein Ereignis kann ich mir eigentlich auch nicht vor der Wahl vorstellen.
Wobei der Markt diese Unsicherheit höchstwahrscheinlich wieder vorher einpreisen wird.
Bleibt uns nur zu hoffen, dass die Lage dort nicht eskaliert.
Beim Kriegsbeginn im Irak (März 2003) waren zumindest die Tiefs an den Börsen erreicht und man kaufte Aktien als die Kanonen anfingen zu donnern.

Verfasst: 15.03.2012 14:11
von Kato
http://www.daf.fm/video/wellenreiter-da ... 52533.html

15.03.2012 12:56
Wellenreiter: "DAX vor Mega-Ausbruch - Ziel 13.000"
Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest erwartet "auf kurz oder lang" einen "Mega-Ausbruch" beim DAX. Rethfeld: "Noch 900 Punkte, dann sind wir am entscheidenden Widerstand um die 8.000 Zähler."
Rethfeld in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz: "Dies wäre dann der vierte Anlauf des DAX, die 8.000 nachhaltig zu überwinden. Wenn dies gelingt, wovon ich ausgehe, dann liegt das nächste Ziel bei 12.000 bis 13.000." Kurzfristig könne der DAX nun - nach seiner starken Rallye seit Jahresbeginn - aber auch immer wieder einmal konsolidieren und auch korrigieren. Für das 2. Quartal des Börsenjahres 2012 rechnet Rethfeld auch wieder mit schwächeren Marktphasen.

Redakteur: Andreas Scholz

kato

Verfasst: 29.03.2012 22:53
von cabriojoe2
mein Chart-Favorit!!! Streng nach dem Motto: Der Chart sagt alles!!

Verfasst: 12.04.2012 10:00
von Kato
lesenswert:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... ,b605.html


sehr viel sachverstand dahinter,

kato