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Verfasst: 04.11.2013 22:00
von kurtanton
IWF will zehn Prozent auf alles
Kommt die Zwangsabgabe auf Vermögen?

Quelle: www.n-tv.de

Verfasst: 06.11.2013 03:29
von Think positiv
Erst kommt die schleichende Entmachtung (Zinssenkung)
Dann ertst die zweite und.. Stufe

Das Geld wird aus Europa flüchten; da aber alles verwoben ist wirds alle Assets runterziehen!

Cash - nur welche?

Verfasst: 16.11.2013 16:49
von oegeat
Italien: Spaltung von Berlusconis Partei
16. November 2013, 13:10
Berlusconis Mitte-Rechts-Partei heißt wieder Forza Italia - Bisherige PdL-Chef Alfano versagt Berlusconi die Gefolgschaft und will neue Gruppierung gründen

Quelle: hier

+++++++++

das könnte Italiens Index unter druck bringen .....

Chart hier

Verfasst: 25.11.2013 20:35
von Antagon
(...)

Die Iraner bekommen dafür einen begrenzten Nachlass bei den Sanktionen; sie werden auf etwa 4,2 Milliarden Dollar an Guthaben aus Ölverkäufen zugreifen können, die wegen der Sanktionen im Ausland eingefroren sind. Der Handel mit Edelmetallen wird zugelassen, was der Regierung von Präsident Hassan Rohani erlaubt, Gold in Devisen umzuwandeln, mit dem einige asiatische Länder zuletzt für ihre Öleinkäufe bezahlt haben. Dazu darf Iran petrochemische Produkte exportieren. Die Sanktionen gegen den Öl- und Finanzsektor dagegen bleiben unverändert bestehen.

(...)

Quelle: Süddeutsche

Kommentar:Die "Jungs" haben es also wieder einmal geschafft. :roll: :evil: Wetten, dass die340 Tonnen der Iraner in Kürze verschwunden sind? Das ist m.E. im Grunde die eigentliche Meldung und nicht Atom. Verdammte xxxxxxxxxxx!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 20.12.2013 10:56
von oegeat
Kreditwürdigkeit: EU verliert Bestnote AAA
20. Dezember 2013, 09:47

Standard & Poor's stellt fest, die Kreditwürdigkeit der 28 EU-Mitgliedstaaten habe insgesamt abgenommen

Standard & Poor's hat der Europäischen Union ihre Spitzenbewertung entzogen. Das Langfrist-Rating wurde auf "AA+" von "AAA" gesenkt, wie die US-Ratingagentur am Freitag mitteilte. "Unserer Meinung nach hat die Kreditwürdigkeit der jetzt 28 EU-Mitgliedstaaten insgesamt abgenommen." Dabei spiele eine Rolle, dass der Zusammenhalt der EU-Mitgliedsländer abgenommen habe. Das zeige sich in den Spannungen bei den jüngsten Verhandlungen über den EU-Haushalt. Diese signalisierten steigende Risiken, dass die EU in einigen Mitgliedstaaten an Rückhalt verlieren könnte............

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 28.12.2013 22:24
von kurtanton
Quelle:Föhrenbergkreis
Merkel fürchtet Untergang: Wenn wir so weitermachen, sind wir verloren!

Geschrieben von hkarner - 27. Dezember 2013

Dank an R.B. Die Frau Merkel hat recht mit ihrer Analyse, nicht immer mit ihren Taten (hfk)

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.12.13, 01:54 |
Die Euro-Retter fürchten offenbar den Untergang der Gemeinschaftswährung: Beim jüngsten EU-Gipfel fielen ungewöhnlich fatalistische Worte. Angela Merkel erinnerte an den Kommunismus und den Ersten Weltkrieg. Mario Draghi sagte den Südländern, dass sie ohne Reformen ihre Souveränität verlieren. Die Lage ist offenkundig außer Kontrolle.

Beim jüngsten EU-Gipfel vor Weihnachten scheint Untergangsstimmung geherrscht zu haben. Die Südländer weigern sich seit Jahren, einer technokratischen Idee Angela Merkels zuzustimmen: Sie sollen sich vertraglich zu Reformen im Geist der Troika aus IWF, EZB und EU zu verpflichten, um an bestimmte EU-Strukturfördergelder zu kommen (mehr hier). Der IWF, dessen aktuelle Chefin Christine Lagarde gerne an der Spitze der EU-Kommission sähe (hier) verfolgt eine ähnliche Linie (hier).

Doch die Südeuropäer wollen die geforderte Aufgabe der nationalen Souveränität nicht hinnehmen (hier).

Nun hat Le Monde die Diskussionen anhand von Notizen rekonstruiert. Diese Notizen lesen sich wie der Abgesang eines morschen, zum Scheitern verurteilten Systems.

Es zeigt sich ein gewaltiger Riss, der durch die Euro-Zone geht. Und er verläuft überraschender Weise nicht zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden, wie man das bisher gewohnt war.

.Der Riss verläuft fundamental zwischen Deutschland und dem Rest Europas

So beklagte der Niederländer Mark Rutte, dass sein Land schmerzhafte Reformen ohne die Solidarität der anderen durchführen musste – und nun sollten die Niederländer für jene zahlen, die keine Reformen machen.

Der Österreicher Werner Faymann sagte, dass Österreich seine Souveränität nicht zugunsten der EU aufgeben werde. Alle Verträge müssten durch die Parlamente, Österreich lehne „Diktate“ ab – und nichts anderes seien die von Merkel vorgeschlagenen Verträge mit der EU.

Der Finne Jyrki Katainen sprach davon dass die Rettungspläne den Populismus gestärkt hätten und sprach von der „Krebserkrankung“ der EU.

Francois Hollande hielt sich bedeckt und riet den versammelten EU-Führern, auf Zeit zu spielen: Man solle sich jetzt auf allgemeine Prinzipien einigen und die wirklich harten Themen erst nach der EU-Wahl im Frühjahr 2014 behandeln. Hollande sitzen die Euro-Skeptiker von Marine Le Pen im Nacken (hier).

Der Belgier Elio di Rupo schloss sich Hollande an und plädierte auf eine Verschiebung der Reformen auf nach der EU-Wahl.

Der Spanier Mariano Rajoy forderte, dass Verträge nur freiwillig geschlossen werden könnten, weil alles andere die Souveränität der Staaten gefährde.

EZB-Chef Mario Draghi konterte: „Wenn Sie keine Reformen machen, werden Sie Ihre Souveränität verlieren.“

Die berufsmäßigen Euro-Retter erwiesen sich als lahme Enten: José Manuel Barroso sagte, er werde nicht mehr im Amt sein, wenn die Änderungen beschlossen sind. Herman Van Rumpoy, der ebenfalls im kommenden Jahr ausscheidet, sagte, er wolle kein Chaos hinterlassen.

Diese Debatten führten dazu, dass Angela Merkel in ungewohnt drastischer Weise den Untergang der Euro-Zone beschwor: Sie komme aus einem Land, das von der Bundesrepublik Deutschland gerettet werden musste. Für die Europäer werde niemand aufstehen, um sie zu retten. Merkel nannte die Griechenland-Rettung als Beweis dafür, dass die EU sehr wohl Krise bewältigen könne, und forderte Taten: „Wenn wir uns alle so verhalten wie das im Kommunismus der Fall war, dann sind wir verloren. Ohne verstärkte Integration wird unsere Währung früher oder später explodieren.“

Merkel sagte, dass sie bei der Lektüre des Buchs „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark über den Vorabend des Ersten Weltkriegs ähnliche Phänomene erkannte hätte wie heute in der EU. Alle Bemühungen einer zu einer politischen Lösung seien gescheitert – und das habe zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs geführt. „Das Leben ist ungerecht“, sagte Merkel. Es sei besser, jetzt 3 Milliarden Euro zu bezahlen als die EU in einigen Jahren mit 10 Milliarden Euro retten zu müssen.

Derart fatalistische Worte einer Regierungschefin sind mehr als Frustration über einen abgelehnten Vorschlag.

Die Analyse Merkels lautet: Der Euro wird „explodieren“, wenn die Euro-Zone nicht zu einer radikalen Integration übergeht. Die Lage ist ähnlich gefährlich wie vor hundert Jahren – als es danach zu einem Weltkrieg kam.

Die EU-Führer einigten sich auf eine Verschiebung weiterer Reformen auf den Herbst 2014.

In dem Zustand, in dem sich die EU zu Ende des Jahres 2013 präsentiert, sind Zweifel abgebracht, ob die Euro-Zone diese Reformen überhaupt noch erleben wird.

Die Kombination aus einer Währungsunion, die nicht funktioniert, und einer gigantischen Schulden-Krise, kann die Euro-Zone nicht ohne großen Knall überstehen.

Der Knall wird allerdings in jedem Fall kommen. Denn die Schulden verschwinden nicht. Sie bleiben und werden beglichen werden müssen.

Mit oder ohne Euro.

Wir erleben den Anfang vom Ende einer Ideologie.

In einem Punkt irrt Merkel allerdings: Die Verschleppung einer Entscheidung wird den Crash nicht billiger machen.

Mit jeder Milliarde mehr, die in das marode System gepumpt wird, wird die „Rettung“ vor allem für den deutschen Steuerzahler wegen der Zinsen und Zinseszinsen auf die neuen, faulen Kredite exponentiell teurer.

Das mag die Banken freuen.

Ihren Amtseid hat die Kanzlerin jedoch erst vor wenigen Tagen auf das deutsche Volk geschworen.

Mag sein, dass für eine Kanzlerin ein solcher Eid beim dritten Mal eine reine Floskel ist.

Doch in einer veritablen Krise, wie sie sich durch den Schulden-Tsunami ankündigt, wird jedes Wort einer Kanzlerin auf die Goldwaage gelegt.

Auch der Amtseid.

So wahr ihr Gott helfe.

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 29.12.2013 20:03
von oegeat
........schon im kommenden Jahr alle Sparguthaben über 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe belegt werden. Die Abgabe wird zwischen 5 und 10 Prozent liegen.......

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 04.01.2014 22:51
von kurtanton
Our overview of European GDP, debt and jobs

http://fbkfinanzwirtschaft.wordpress.co ... -and-jobs/

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 05.01.2014 12:27
von cabriojoe2
und der Euro ist stark!!! 8)

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 20.01.2014 13:32
von oegeat
Kündigt “The Wolf of Wallstreet” einen Crash an?
20. Januar 2014, 10:59 Uhr

Am 16. Januar ist auch bei uns der Film “The Wolf of Wallstreet” von Martin Scorsese und mit Leonardo DiCaprio in den Kinos angelaufen. Für jeden Börsianer und für alle, die sich für Aktien und die Finanzmärkte interessieren, gehört der Film damit klar zum Pflichtprogramm. Aber taugt er auch als Warnsignal für einen drohenden Crash an den Aktienmärkten?

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 20.01.2014 19:24
von oegeat
hahahaha da schreibt der eine vom anderen ab .......

hier

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 12.02.2014 22:34
von oegeat
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada..........

ja und Italien das gehört dazu !

hier

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 19.02.2014 10:58
von Sturmspitze
ein "ALTMEISTER" meldet sich zu Wort



Bild

http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... h-11341142

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 01.03.2014 21:15
von Think positiv
Ich wolte heute eien Kommentar eines hochrangigen ehemaligen deutschen Politikers/Funktionär lesen, der behauptet, dass Europa in in einen Krieg hineingezogen werden soll.
Die Mail ist weg und die Adressee auch - warum auch immer?!
Leider hab ich Sie noch nicht gelesen!
Kann mir jemand helfen?
Google findet nichts!

Grüße TP

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 01.03.2014 21:19
von Think positiv
An die Mail war ein Video angehängt!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 01.03.2014 22:07
von Think positiv
Tschuldigung _ hab die Mail von von Willy Wimmer wiedergefunden!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 05.03.2014 11:55
von oegeat
Die US-Grossbank Morgan Stanley sieht für andere Märkte nur ein beschränktes Ansteckungspotenzial, das von der Ukraine ausgeht. Gemäss Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haben ausländische Banken in der Ukraine Kredite über 14,9 Mrd. $ vergeben. Die Ukraine hat zudem Bonds im Gesamtwert von 26 Mrd. $ ausstehend – alles eher kleine Beträge, meint Morgan Stanley.

Wichtiger aber scheint, dass die – wie die Grafik zeigt – in gewissen Ländern fast totale Abhängigkeit vom russischen Gaslieferanten Gazprom nicht mehr so schwer wiegt wie in der Vergangenheit. War bisher in einer Krise zwischen der Ukraine und Russland sofort auch der Gastransport nach Europa betroffen, gilt das in der aktuellen Situation nicht mehr im gleichen Umfang, und zwar aus zwei Gründen: Erstens neigt sich der – ohnehin eher warme – Winter in Europa dem Ende zu, der Bedarf an Gas ist damit saisonal bedingt geringer. Zweitens aber hat Gazprom in der Vergangenheit die Exportkapazität ausgeweitet, und zwar einerseits über eine Gaspipeline in Weissrussland und andererseits über Nordstream, eine Gasleitung, die seit 2011 russisches Erdgas u. a. vom Erdgasfeld Juschno-Russkoje durch die Ostsee nach Deutschland transportiert.

quelle fuw.ch

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 11.04.2014 15:22
von oegeat
JP Morgan-Chef Jamie Dimon warnt vor einer Eskalation der Kreditkosten. Die Leitzinsen sind ja am Boden. Die Sparer bunkern so viel Bares in den Banken. Und die Regulierer ziehen die Zügel straffer. Da wird man wohl ein bisschen mehr an der Preisschraube drehen dürfen.

Die Kosten für das Kreditgeschäft der Geldhäuser könnten um über einen halben Prozentpunkt steigen, hören wir. Das wird, so Dimon, die Banken nötigen, eine schwierige Entscheidung zu treffen: Höhere Zinsen, oder keine Kredite mehr an problematische Klientel. Hypothekenkunden mit mittleren oder niedrigen Einkommen müssen dann schon eine Bank überfallen, wenn sie ihre ohnehin geschrumpften Träume noch fremdfinanzieren wollen.

Aber warum noch ein Haus bauen ? Das ist so sauteuer geworden, dass wir Normalsterblichen es uns ohnehin kaum noch leisten können. Satte 40% der Wohnhäuser, die im Großraum San Francisco zum Verkauf angeboten werden, kosten über eine Million Dollar. – Fazit: Jetzt kriegen wir nicht nur NOCH weniger (und teurere) Kredite, wir zahlen auch mehr für jedes Grillfest und müssen an einigen Tagen wieder dreistellige Einbrüche bei unseren Börsen-Inizes verkraften. Ganz zu schweigen, von den anhaltend hohen Tankstellen-Rechnungen.

Cameron droht mit EU- Austritt Großbritanniens

Verfasst: 31.05.2014 19:53
von oegeat
Cameron droht mit EU- Austritt Großbritanniens

Der britische Premierminister David Cameron soll nach Informationen des deutschen Magazins "Der Spiegel" mit einem EU- Austritt seines Landes gedroht haben, falls Jean- Claude Juncker neuer Präsident der EU- Kommission werden sollte.

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 03.06.2014 15:59
von oegeat
Europa war zu blöd dazu .......

Russland und China gründen eigene Rating-Agentur
hier

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 15.06.2014 14:10
von cabriojoe2
Neue Ratingagentur! Ja und? Will einer wissen, das der "große" Konsument USA Pleite ist und seine Währung hoffnungslos überbewertet? Seine (die US-Wirtschaft) Wirtschaft hoffnungslos "zu teuer" ist? Ähnlich wie in Europa. Und wenn er es weiß! (???) An wen verkauft China und Europa seinen "Scheiß"????
Wir haben Aufträge, Arbeit, .... solange wir (unseren Konsumenten) dem Konsumenten USA Kredit geben! Wenn China anfängt seine angehäuften Devisenreserven auszugeben, sei es in Gold, Bodenschätze (Minenbeteiligungen in Australien) oder..... bekommen wir in diesem Bereich sofort steigende Preise! Die ach so ersehnte Inflation! Super! So lange China und Europa den Dollar aufkaufen um ihre eigene Wirtschaft (über eine "billige" Währung) zu stützen, läuft es weiter so wie gehabt, denke ich. Extrembeispiel zur Zeit wie die Schweizer (die "kleine" Schweiz) den Euro aufkaufen um nicht eine zu "teure" Währung zu haben.

Die Lösung wäre meiner Meinung nach "freie" Währungsmärkte! Dann treten die "Sozialstandarts" der Länder nicht so ins Gewicht. Denn wer dann auf niedrigstem Sozialstandart produziert, der hat halt (im Gegenzug) eine sehr teure Währung. Was ihm dann auch nicht gefällt. Grins! Die Schweizer mit Ihrer Steueroase, die die ganzen Sozialhaushalte der Nachbarländer kaputt machen, bekommen (zur Strafe) eine teure Währung.

Im Gegenzug können/müssen die Schweizer jetzt die "Müllwährungen" der anderen (benachteiligten) Länder aufkaufen.

Oder alles gaaanz anders!!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 26.06.2014 12:35
von oegeat
Experten überrascht: US-Wirtschaft bricht stark ein
Mit solch einem Einbruch hatte niemand gerechnet: Erstmals seit drei Jahren muss die US-Wirtschaft für das Startquartal 2014 einen Rückgang melden - und der fällt nun noch erheblich heftiger aus als bislang angenommen.

Die US-Wirtschaft ist zum Jahresbeginn heftig eingebrochen. Die Wirtschaftsleistung der weltgrößten Volkswirtschaft sackte aufs Jahr hochgerechnet zwischen Januar und März um 2,9 Prozent. Das teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch in seiner dritten Schätzung mit. In der vorigen Schätzung war zunächst nur von 1 Prozent die Rede.............

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 26.06.2014 13:42
von Kato
deswegen werden die zinsen lange tief und die märkte lang hoch laufen

kato

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 28.06.2014 03:12
von Think positiv
may be- ich glaub es fliegt uns alles um die Ohren - ich würde mich freuen wenn du Recht hast - kann aber nicht dran glauben!
Ich will mir gar nicht vorstellen- wenn in den nächsten 10 Jahren dieses System implodiert!

Think positiver!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 29.06.2014 18:59
von oegeat
Wieder mehr faule Kredite

Die größten Schockwellen der Finanzkrise sind vorbei. Doch Entwarnung gibt es keine. Gerade im Bankensektor gebe es noch Schwachstellen, zeigt der am Sonntag veröffentlichte Jahresbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Der Bankensektor habe sich zwar erholt, gerade in Europa sei aber die Lage vor allem aufgrund der Verschuldung der Institute angespannt....
quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 29.10.2014 12:54
von Kato

wir sind im Arsch .......

Verfasst: 17.11.2014 15:04
von oegeat
China zieht immer mehr Gas ab, das zuvor nach Europa geliefert wurde. Ohne russisches Gas ist die europäische Wirtschaft nicht funktionsfähig. In der nun getroffenen Vereinbarung steht deutlich (was die westlichen Medien überhaupt nicht berichten), dass die Gaslieferungen
an China aus Westsibirien erfolgen werden, dessen Gas bisher nach Europa geliefert wurde. Es wird immer klarer, dass ab 2018 Europa alle Hoffnurng aufgeben muss, die lahmende europäische Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.
Das Gas, das dann nach China fließt, muss an anderer Stelle weggenommen werden, und das ist Europa. Viele verstehen noch nicht, was das für Europa bedeutet. Russland macht klar, dass die Sanktionen gegen Russland Folgen haben werden.

Diese Folgen werden - zunächst - nicht die USA treffen, sondern Europa. Die russische Gasförderung ist seit 30 Jahren fast gleichbleibend, und sie ist begrenzt. Daher wird Europa das verlieren, was China erhält.

Europa wird in nur wenigen Jahren in einer doppelten Klemme sein. Nur nur werden sie 25 % ihrer Gaslieferungen aus Russland verlieren, sondern auch die europäische Förderung selbst geht zurück. 13 % der europäischen Gasversorgung kamen bisher aus Groningen in Holland, und diese Förderung geht schneller zurück als erwartet. Der Grund sind Erdbeben in der Gegend durch den leergepumpten Untergrund und die Bevölkerung ist nicht mehr willens, das Risiko zu tragen.

quelle


entweder denken die Herrn/Frau Saktionierer nicht so weit oder ist nun doch da was dran und man sagt noch nix hmmm hier nächset Möglichkeit ist Liferantenwechsel also USA wird es liefern ...

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 21.11.2014 13:09
von Kato

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 21.11.2014 15:14
von trutz
Schöne Analyse. Als Bulle sollte man sich wohl diesen Satz ausdrucken und an die Wand pinnen. :wink:

..."Und genau das sagt uns auch, dass diese Stützungslinie aktiv ist und respektiert werden muss. So einfach ist das. Alles, was über dieser Linie stattfindet, ist bullisch und alles, was darunter stattfindet, ist bärisch. Solange diese obere Stützungslinie nicht nach unten hin durchbrochen wird, muss man bezüglich der langfristigen Kursentwicklung des Dow Jones bullisch sein, da dieses riesige 14-jährige Konsolidierungsmuster gerade erst ausgebrochen ist."

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 21.11.2014 16:53
von oegeat
trutz hat geschrieben:.......... Solange diese obere Stützungslinie nicht nach unten hin durchbrochen wird, muss man bezüglich der langfristigen Kursentwicklung des Dow Jones bullisch sein, da dieses riesige 14-jährige Konsolidierungsmuster gerade erst ausgebrochen ist."

was für eine ? mach ein Bild .. danke

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 21.11.2014 17:15
von Kato
denke er meint die "The Jaws of life" linie bei ca. 15400 aktuell, steigend !! :D

kato

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 21.11.2014 17:46
von trutz
Kato hat geschrieben:denke er meint die "The Jaws of life" linie bei ca. 15400 aktuell, steigend !! :D

kato
Genau, der Verlauf wurde ja hier im Forum auch schon häufiger thematisiert!

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 02.01.2015 17:43
von oegeat
Griechischer Ex-Premier gründet neue Partei
quelle

das ist der selbe der auf den Pankrott gesetzt hat hier ........

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 02.01.2015 18:11
von slt63
oegeat hat geschrieben:
......

das ist der selbe der auf den Bankrott gesetzt hat hier ........
Damit hat er sich ja dann als Spitzenpolitiker qualifiziert. :D

Oder für einen Posten bei Goldman Sucks.

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 02.01.2015 18:23
von oegeat
nun hat er ja genug geld damit gemacht .... um alle kosten für die neue Partei vorzustrecken !!!!!!!!!!!

unglaublich ......... tsssss fehlen die Worte vermutlich, muss er mögliche Prozesse und Nachforschungen "eindemmen" :roll:

noch was interessantes hier wobei .... man die Brille des Autors sehen muss ..unter der er schreibt !

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 20.01.2015 18:59
von oegeat
Viele Wirtschaftslenker in Europa haben die Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung in diesem Jahr aufgegeben....

Insgesamt ist die Stimmung in den europäischen Volkswirtschaften derzeit im globalen Vergleich am schlechtesten. Der größte Optimismus herrscht im Asien-Pazifik-Raum, wo 45 Prozent der Manager eine positive Entwicklung der globalen Konjunktur erwarten. In Nordamerika sind es 37 Prozent und damit noch deutlich mehr als doppelt so viele wie insgesamt in West- und Osteuropa.

Deutsche Firmenchefs heben sich positiv vom eingetrübten Europa-Trend ab: Ein Drittel von ihnen äußerte sich zuversichtlich zur Entwicklung der Weltkonjunktur. Im Vorjahr waren es allerdings noch 40 Prozent.

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 30.01.2015 19:29
von s1392
19. Country Risk Conference in Paris: Die weltweite Erholung der Wirtschaft 2015 wird mühsam und ist zahlreichen Risiken ausgesetzt

http://www.coface.at/News-Publikationen ... ausgesetzt
Quelle Coface

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 19.02.2015 21:17
von oegeat
Sturmspitze hat geschrieben:ein "ALTMEISTER" meldet sich zu Wort



Bild

http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... h-11341142

wie ging das aus ? hmmm

Soros nimmt Europa ins Visier 19.02.2015 17:27 Uhr

Der Hedge-Fonds von Investoren-Legende George Soros verringert sein Vermögen an US-Aktien und investiert in Europa. Andere Großinvestoren setzen ebenfalls auf den alten Kontinent. Eine Chance für Privatanleger?

quelle

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 04.03.2015 13:16
von trutz
US-Großbank JP Morgan
„Zinsen in der Euro-Zone fallen auf minus drei Prozent“

http://www.handelsblatt.com/finanzen/an ... 52830.html

Und dann? Gibt es dann Bargeldeinschränkungen, wie jetzt schon in einigen Südeuropäischen Ländern, damit die Leute Ihre Konten nicht räumen?

Re: Fundamentalen Daten, Nachrichten und News

Verfasst: 19.05.2015 15:20
von trutz
Bill Gross: "Der Kollaps des Finanzsystems rückt näher"

http://www.fondsprofessionell.de/news/n ... 882/ref/2/