Baumgartner findet Diktatur gut

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Moderator: oegeat

Gesperrt

Wie denkst du über die "Dikatur"

Umfrage endete am 04.11.2012 20:07

Ich finde das gut wenn die Vorraussetzungen passen !
2
18%
Nein keine Ditatur egal in welcher Form
9
82%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11

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oegeat
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Baumgartner findet Diktatur gut

Beitrag von oegeat »

Ein bisschen Diktatur

In ein solches tritt Baumgartner bei einem Interview für die "Kleine Zeitung" aus der Steiermark. Ihr erzählt er, dass "Politik für ihn keine Option" ist. Man könne in einer Demokratie viel zu wenig bewegen. Als Beispiel führt er das politische Intermezzo seines Landsmanns, des ehemaligen Gouverneurs von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, an. Was man brauche, sei eine "gemäßigte Diktatur, wo es ein paar Leute aus der Privatwirtschaft gibt, sie sich wirklich auskennen". Damit gibt Baumgartner offenbar u bedenken, dass er sich in der Politik nicht so gut auskennt.

quelle kurtanton
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Beitrag von Think positiv »

Die Demokratie ist in Sich zum scheitern verurteilt!
Wenns ums Fressen geht sind alle nur selbstsüchtige (Demokraten)
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Sehe ich auch so ! Bei der Demokratie sind zu viel Kräfte am Werk so das diese nur ihre Wähler zu befriedigen versuchen.

Das Allgemeinwohl aller ist nie das Ziel !
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Beitrag von k9 »

Wir brauchen demokratisch gewählte Regierungen, die verpflichtet
werden, Ihre Sachentscheidungen in Zusammenarbeit mit einem
Experten-Rat zu fällen. Dieser muss über weitgehende Kompetenzen
verfügen und nach genau festgelegten Regeln zusammengesetzt sein
bzw. berufen werden.

Diktatur, in welcher Form auch immer, ist für mich niemals
eine Option.


Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
kurtanton
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Beitrag von kurtanton »

Was ist das, eine gemäßigte Diktatur?
Werden die Andersdenkenden da eh nur an den Eiern aufgehängt ...
Wer sagt, dass in so einer Diktatur einer wie der Baumgartner nicht im Häfen sitzen würde (Sonnengott ist da ja nur der Diktator - s. Nordkorea). Das ist ja nur für jene gut, die sich im Dunstkreis der/des Diktatoren befinden.
Und die Leute aus der Privatwirtschaft... sind jetzt schon so korrupt, dass ich mir das dann nicht vorstellen mag, wenn nur die das sagen haben.
etc.
Trotz aller Schwächen bin ich doch der Ansicht, dass wir auf hohem Niveau jammern, wenn wir über unsere Regierungen jammern.
Dasselbe ist nicht das Gleiche.
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Fred vom Jupiter
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Beitrag von Fred vom Jupiter »

Diktatur ist für mich keine Option.
Ich halt mich da an den Spruch:
Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut!
Selbst wenn es wirklich eine Gruppe oder eine Einzelperson geben würde, die es "gut" meint. Früher oder später steigt die Gefahr, dass sie korrupt wird. Da ist die Versuchung sehr groß...

Dazu passend:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft ... 09167.html
Schöne Grüsse, Willi
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

k9 hat geschrieben:Wir brauchen demokratisch gewählte Regierungen, die verpflichtet werden, Ihre Sachentscheidungen in Zusammenarbeit mit einem
Experten-Rat zu fällen. Dieser muss über weitgehende Kompetenzen
verfügen und nach genau festgelegten Regeln zusammengesetzt sein
bzw. berufen werden.

das wäre der Ideal fall ! Doch das spielts nicht ich setze eine Diktatur mit einer Monarchie gleich.
Dazu fallt mir Lichtenstein ein, Fürst Adam bestimmt alles doch er hat eine Regierung die Lösungen 2, 3 Variannten auszuarbeiten hat. Doch er entscheidet nach besten wissen und Gewissen was zu machen ist.
Er trägt die Verantwortung und wird entweder vom Volk geliebt oder auch nicht ..... bezogen auf Lichtenstein liebt das Volk ihn. So auch anno 1900 der Kaiser von Österreich der vom Volk geliebt wurde und sich den Ar.. h aufriss und schlaflose Nächte hate um Sorge für sein Volk !
So einen "Diktator" wünscht sich jeder ... vermute ich mal.
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Beitrag von k9 »

oegeat hat geschrieben: ....
So einen "Diktator" wünscht sich jeder ... vermute ich mal.
Da hast du vermutlich Recht. Ich kannte in meiner Kindheit auch genug
Deutsche, die ihrem Kaiser Wilhelm hinterherweinten - vermutlich ist das
bei euch Ösis und eurer kuk-Monarchie noch viel ausgeprägter.
Ich denke aber, dass eine Monarchie in diesem Sinne heute nur noch in
sehr kleinen Staaten funktionieren kann. Wo es heute in Europa noch
Monarchien in größeren Staaten gibt (GB, Belgien) haben sie eigentlich
nur noch repräsentativen Charakter und sind politisch bedeutungslos.

Gruß k-9
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

k9 hat geschrieben:...dass eine Monarchie in diesem Sinne heute nur noch in
sehr kleinen Staaten funktionieren kann. ......
Warum ?

wenn Zb in Deuschland dei Angi "Dikt.." oder Kaiser wird König Monarchin egal und es Probleme auftreten und jede Partei eine Lösung vorzulegen hat und sie dann entscheiden muss was das pesste ist wäre das perfekt..

Erstens mus jede partei dann vom frasentreschen abstand nehmen den sie kan nur was vorlegen was sinn macht und da sie ja eh nie regieren wird könnte man den ganzen Parteiblödsinn abschaffen der eh nur geld kostet.

Zweitens setzt man dann gleich 3-4 Experten runden ein die natürlich emotionslos und daher aufgrund von Fakten Lösungen die durchgerechnet sind vorlegen.

Und zu guter letzt Angi hat nur noch die wahl 1,2 3 oder 4 und wenn keine der sachen passt in ihren Augen schickt sie es mit anmerkungen zurück dei dann gut begründet sein müssen ....

im grunde ist das ganze wie ein Präsidentschaft die aber derzeit überall auch unbrauchbar ist da die Lobiisten usw . interessen verfolgen dei der masse der einwohner nicht zu gute kommt
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Beitrag von k9 »

oegeat hat geschrieben: ...
wenn Zb in Deuschland dei Angi "Dikt.." oder Kaiser wird
...
des is net "mei Angi" !!!
niemals !!!


Gruß k9
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Beitrag von activetrader19 »

Demokratie ist die beste Staatsform, eine bessere gibt es nicht.
Die Politiker/Parteien werden vom Volk gewählt,
die Frage die sich natürlich immer wieder stellt, sind die Politiker oder die Wähler die grösseren Deppen.
Deutschland hatte seinen "Monarchen" und alle haben sie ihm zugejubelt, Hitler.
Zuletzt geändert von activetrader19 am 30.10.2012 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
k9
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Beitrag von k9 »

activetrader19 hat geschrieben: ....
Deutschland hatte seinen "Monarchen" und alle haben sie ihm zugejubelt, Hitler.
Jo, und das würde auch wieder so passieren wenn das hier so weitergeht.

Für Demokratie muss man auch reif sein. Mit Verlaub, da sehe ich im
Deutschland von heute, verhalten ausgedrückt, Defizite. Etwas agressiver
formuliert: Wenn der geschätze Anteil der "bildungsfernen Schicht" in
Deutschland der Gesamt-Einwohnerzahl der Schweiz gefährlich nahe
kommt, dann wäre ein dort praktiziertes demokratisches Instrument
wie Volksentscheid in Deutschland sicherlich nichts, womit man Probleme
lösen könnte - auch wenn das oft so hingestellt wird.

Übrigens, zum Thema Baumgartner ein köstlicher Beitrag, der dieses
Affentheater in den angemessenen Rahmen stellt:

Baumgartner KlickDieMaus

grins, k9 ':wink:'
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Azrael_74
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Beitrag von Azrael_74 »

Diktatur heißt immer, dass es einen gibt, der die absolute Macht hat und seine Handlungen bzw. Befehle vor niemandem rechtferigen muss. Abgesehen von der Tatsache, dass so jemand meist sehr drastische Maßnahmen ergreifen muss, ums seine Position zu halten, führt dies in der Regel dazu, dass derjenige seine Macht auf die eine oder andere Art missbraucht.

Weiters kommen in der Regel Leute in so eine Position, die primär nach Macht streben und die sind dann kein Altruisten.

Diktatur führt also systematisch dazu, dass es einigen wenigen auf Kosten der Anderen gut geht ... ähnlich wie der Wirtschaftsliberalismus ... Anhänger dafür finden sich demnach nur im ultrarechten Lager.
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Beitrag von oegeat »

Azrael_74 hat geschrieben:.......... ähnlich wie der Wirtschaftsliberalismus ... Anhänger dafür finden sich demnach nur im ultrarechten Lager.
ja gut so ! nur wir haben keinen ECHTE Wirtschaftsliberalismus ... das ist der Jammer .........
den wenn es diesen geben würde hätte die Regel Nummer 1 Bestand der Staat mischt sich nirgends ich betohne NIRGENDS ein

also kein Bankenrettung, keine Griechenrettung keine sonstigen Rettungsversuche Opel, Chrysler usw,,,,

wer schlecht wirtschaftet soll verrecken! und die Mitarbeiter haben Pech gehabt ... entweder werdens übernommen oder auch nicht ....

wenn all das so wäre inkl. der Gnadenlosen Umsetung der bestehenden Gesetze bei Korruption bei Insiderhandel bei Misswirtschaft Managerhaftung usw......

ja dann hätten wir ein Paradies

Doch was haben wir jetzt ? ein laufendes buhlen um Wählerstimmen ein packeln und verschleudern von Steuergelder um Freunde und Seilshaften auf Politik und Wirtschaft zu schützen.

Das ist nicht der ECHTE Wirtschaftsliberalismus den sich neben mir, so manche wünschen. Den dieser würde die Wirtschaft reinigen. Schlechte Produkte und Firmen würden verschwinden, Verantwortung würde für die eigene Firma, Mitarbeiter usw... steigen, den mit dem Wissen das wer zuwider handelt ist man weg inkl Gefängnisse würde ein umdenken einsetzen.
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Beitrag von slt63 »

Azrael_74 hat geschrieben:.......
Diktatur führt also systematisch dazu, dass es einigen wenigen auf Kosten der Anderen gut geht ... ähnlich wie der Wirtschaftsliberalismus ... Anhänger dafür finden sich demnach nur im ultrarechten Lager.

Genau. Wie damals in der DDR. Da ging es auch einigen wenigen gut auf Kosten der Anderen. War ja auch Wirtschaftsliberalismus pur in der DDR. Und dieser Wirtschaftsliberalismus dort hat natürlich systematisch dazu geführt...
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Beitrag von oegeat »

irgendwie habt ihr noch nicht verstanden was
.........Wirtschaftsliberalismus .... eine Wirtschaft, die sich ohne staatliche Einmischung über den Markt selbst steuert..........
quelle hier Wiki - ist.


Wir haben das nirgends !
Daher wissen wir auch nicht obs funktioniert :wink: den wie ich schon sagte ob USA oder Europ der Staat und deren Politiker mischen sich überall ein und das ist schlecht !
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Beitrag von activetrader19 »

Wirtschaftsliberalismus so wie du ihn dir vorstellst funktioniert so nicht.
Die starken Staaten und Unternehmen würden sich auf kosten der schwächeren durchsetzen.
Die Wohlstandsunterschiede der einzelnen Länder würden noch krasser werden.
Im endefekt würde alles im Desaster enden.
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Beitrag von oegeat »

activetrader19 hat geschrieben:.....Die starken Staaten und Unternehmen würden sich auf kosten der schwächeren durchsetzen.......
aha und jetzt ist das anders ? :roll:

Ob es funktionieren würde wissen wir nicht ! Nur eines wüssten wir das zig Drecksbanken weg wären und zig Expolitiker also Manger im Gefängnis sitzen würden und das wäre gut so.
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Beitrag von activetrader19 »

aha und jetzt ist das anders ?
...ich habe geschrieben das die Unterschiede noch krasser werden würden!#

Drecksbanken
...mir ist eigentlich noch immer nicht zur gänze bewußt was dies Banken derartig schlimmes angestellt haben.
Die rießigen Summen von Staatsschulden wurden von den gewählten Politiker angehäuft.

Es ist doch die breite Masse die unrealistisches fordert und der zur Wahl stehende Politiker liefert :idea:
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Beitrag von oegeat »

activetrader19 hat geschrieben:.......Drecksbanken
...mir ist eigentlich noch immer nicht zur gänze bewußt was dies Banken derartig schlimmes angestellt haben.
Die rießigen Summen von Staatsschulden wurden von den gewählten Politiker angehäuft.........
Das stimmt doch waren es banken die Kreditmüll als Wertpapiere bündelten Ratingargenturen deren Besitzer sie sind ein 3xA sich gaben und diesen Müll weltweit verkaufften.

Es waren auch Banken und deren Manager die wie zig Landesbanken in Deuschland und auch Östereich wie die Komunalkredit ihren Aufgabenbereich verliesen und Geschäfte tätigten die nicht ihre Aufgabe waren. HRE und Komunalkredit sind zwei Banken die unter Politischen Einfluss standen und stehen. Eine Claudia Schmidt jetzt Ministerin in Österreich hat rund 55 Millarden an Papieren unter anderem Griechische gekaufft ... usw. es gibt ja noch zig Banken in Deutschland wie dei West LB eine rote Bank in einem stätig Roten Bundesland .. mit Roten Versagerpolitikern dei alle eingesperrt geören

Fazit die Banken fast alle wie sie sind sind Spielhöllen die kein fundiertes Kreditgeschäft mehr ausüben und damit verrecken sollen und ihre Manager und Exmanager ins Gefängnis gehören.


Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

Hypo Real Estate

GoldmanSachs die oberverbrecher

Claudia Schmidt und ihre mutmaslichen Verbrechen

Größenwahn und Selbstbedienung - Der Krimi um die Millionen der West-LB
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activetrader19

Beitrag von activetrader19 »

Du redest von Wirtschaftsliberalismus gleichzeitig stellst du die BNanken an den Pranger.
Die Banken sind genauso getrieben vom ökon. Prinzip der Gewinnmaximierung wie jedes andere Unternehmen auch.
Keiner hat in Amerika, Spanien, Irland usw. stop geschrien, alle waren sie erfreut über das hohe Wachstum.
Mancher orts ist es bei den Banken daneben gegangen, ebenso bei Unternehmen, Banken muss der Staat retten, bei Unternehmen gibt es meist andere Lösungen.
Jetzt die Banken als die Schuldigen zu bezeichnen ist nicht zur gänze richtig,
lustigerweise werden die Baken ja schon wieder beschimpft weil sie zu wenig Kredite vergeben.

Die Hauptschuld liegt beim billigen Geld und die sich daraus ergebenden fehlgeleitenden Geldströme.

Ich stell jetzt einen Artikel von Marc Faber rein, denn solltet ihr unbedingt lesen.

Marc Faber ist einer der ersten der die am. Immoblse erkannt hat und bereits beim Barrons Rountable 2005 gerwarnt hat.



von Jochen Stanzl
Montag 29.10.2012, 14:12 Uhr
+ „Immer wenn es in den vergangenen 20 oder 25 Jahren ein Problem gegeben hat, wurden die Probleme damit gelöst, dass das System mit Liquidität geflutet wurde“, beginnt Marc Faber seine Präsentation im ETC-Center unweit der St Paul’s Cathedral im Herzen der Londoner „City“, dem Finanzzentrum Englands. Dort fand die Commodities Week statt, eine Veranstaltung für institutionelle Investoren, die in Rohstoffen investieren. Ich habe die Veranstaltung, die am 23. Und 24. Oktober stattfand, besucht und bringe Ihnen hiermit eine Zusammenfassung der Präsentation von Marc Faber, des Autors des „Gloom, Boom & Doom“-Reports (www.gloomboomdoom.com).

Weil jedes Problem dadurch gelöst wurde, dass der Markt mit Liquidität geflutet wurde, fallen laut Faber weltweit die Zinsen immer weiter in den Keller. „Meiner Meinung nach war einer der schlimmsten Fehler der Federal Reserve LTCM im Jahr 1998 zu retten. Das sendete ein Signal an die Märkte, dass es kein Problem sei, immer nur noch mehr Schulden zu machen.“ Das habe der Markt auch getan und in Folge immer neue Spekulationsblasen erzeugt, etwa bei Technologieaktien. Da die Dot.Com-Blase platzte, sei die Federal Reserve dazu gezwungen gewesen, die Zinsen auf 1% zu senken und beließ sie dort bis Juni 2004, obwohl sich die Wirtschaft bereits im November 2001 begann, wieder zu erholen. „Das führte zu übermäßigen Verschuldungswachstum, was eine neue Spekulationsblase erzeugte“, kritisiert Faber.

Ein großer Fehler der Federal Reserve sei es, die Preise mit der Kerninflation zu beobachten. Die Kerninflation bereinigt die Preisentwicklung um die Bereiche Energie und Nahrung. „Darin ist nicht enthalten, was Sie essen, und was Sie trinken. Vielleicht müssen die Leute bei der Federal Reserve ja nichts essen oder trinken, aber wir müssen es, und es ist ein Fehler, das hier rauszulassen“, fährt Faber fort. Selbst John Maynard Keynes sei dafür gewesen, die Inflation nur nach Einrechnung von Nahrungsmitteln und Energie zu messen. Eigentlich sei die Inflation bei fünf bis zehn Prozent, warnt Faber: „Ich habe meine Leser gefragt: Melden Sie sich bitte, wenn Sie es geschafft haben, auf Jahresfrist ihre Kosten um weniger als 5% steigen zu lassen. Nach einer langen Zeit meldete sich ein Leser. Er sagte: Meine Frau hat mich verlassen, die Kosten sind schlagartig gefallen. Da antwortete ich: Ja, das mag sein, vergessen Sie aber nicht die Wiederbeschaffungskosten.“ Selbst Singapur, eine Regierung, die „einigermaßen ehrlich“ sei, melde eine Inflationsrate von fünf Prozent.

Die Ursache für diese Preissteigerungen sei Ben Bernanke und die Federal Reserve, denn sie wüssten nicht, wohin die Liquidität fließen wird, die sie erzeugt. „Das Problem mit der Inflation ist nicht, dass die Preise steigen, sondern dass sie sehr unregelmäßig, in unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Intensitäten steigen. Wenn die Dollarnoten hier im Raum herunterfliegen würden, dann weiß die Federal Reserve nicht, was wir damit machen würden“, sagt Faber. Es könne Konsumgüterinflation erzeugt werden, wenn die Menschen damit Konsumgüter erzeugen, oder wahlweise treiben sie die Preise von Immobilien, Kunstgegenständen oder Rohstoffen nach oben. Insgesamt würden geldpolitische Interventionen der Zentralbanken aber die Ungleichgewichte bei der Wohlstandsverteilung in der Bevölkerung verstärken.

Das habe die Federal Reserve erst nach September 2007 bemerkt. Sie habe damals realisiert, dass das Problem nicht auf unterbesicherte Hypothekenpapiere begrenzt ist, sondern „dass der gesamte Finanzsektor unterbesichert ist“, in Folge habe die Fed dann den Leitzins auf null gesenkt, wo er heute noch sei. „Das führt erneut zu Fehlanpassungen und falschen Allokationen von Kapital. Es führt zu falschen Bewertungen, weil man bei Nullzinsen Probleme hat, überhaupt irgendetwas richtig zu bewerten“, sagt Faber.

Nun würden sogar negative Leitzinsen diskutiert. „Wenn Sie also bei der Citigroup 100.000 USD einzahlen, erhalten Sie am Ende des Jahres nur noch 95.000 USD zurück. Das sind negative Zinsen. Damit würden Menschen gezwungen, etwas mit dem Geld zu machen. Da sagte ein Leser zu mir, vielleicht wäre es sogar besser, mein Geld zu negativen Leitzinsen anzulegen, als es einem Fondsmanager zu geben, der 30% verliert. Es ist alles eine Frage der Perspektive“, sagt Faber.

Jedoch gäbe es derzeit keine negativen Leitzinsen, sehr wohl aber negative Realzinsen. Die Federal Reserve werde die Leitzinsen möglicherweise „für immer, mindestens aber für weitere fünf Jahre“ auf Null behalten. Dabei würden die Preise bereits steigen. Die Kosten für das Gesundheitssystem in den USA seien laut Faber etwa in den vergangenen zwölf Monaten um 15% gestiegen, Taxi fahren sei um 17% teurer geworden, die Mieten stiegen in den ganzen USA auf Jahresfrist um 9%, in San Francisco sogar um 15%. „Die negativen Realzinsen bedeuten, dass Barbestände in den nächsten zehn Jahren nicht sonderlich attraktiv sein werden. Sie sind also gezwungen, zu spekulieren, was zu sehr hoher Volatilität bei der wirtschaftlichen Entwicklung und auch bei der Kursentwicklung führen wird“, sagt Faber, der Milton Friedman zitiert, der sich für eine fixe Expansion der Geldmenge um zum Beispiel drei Prozent pro Jahr aussprach, anstatt das Geld dem Gutdünken der Zentralbanker zu überlassen.

Die westliche Welt sei überschuldet. Faber kritisiert, dass zu wenig darüber gesprochen werde, wozu die Schulden verwendet würden. Asien habe sich nach der Krise in den Jahren 1997/98 entschuldet, habe Sparprogramme verabschiedet, die teilweise dramatisch gewesen seien. In Hongkong seien die Preise damals um 70% gefallen. Anschließend habe sich die Wirtschaft in Asien aber umso stärker erholt. Der Westen habe auf die Krise aber mit noch mehr Schulden reagiert, und vor allem sei der unproduktive Regierungssektor noch größer geworden.

Es sei ein Unterschied, wenn man Geld leihe, um es produktiv anzulegen. Daraus würden Gewinne entstehen, aus denen man die Zinsen bezahlen und irgendwann auch den Kredit tilgen könne. Der Überschuss könne außerdem für neue Investitionen genutzt werden. Das schaffe Beschäftigung und Wirtschaftswachstum. „Wenn es aber so läuft wie in den vergangenen 20 bis 25 Jahren, wo die Schulden nach oben gehen, um den Konsum anzuheizen, bedeutet das, dass der Verbraucher heute etwas konsumieren kann, was er sich erst in der Zukunft gekauft hätte. Das verbessert den Konsum und führt eine Weile zu überdurchschnittlichem Wachstum oder stützt zumindest das Wachstum. Das Problem ist, dass der private Sektor in seiner Fähigkeit, Schulden aufnehmen zu können, begrenzt ist. An einem gewissen Punkt können sich Verbraucher nicht stärker verschulden und so wird es ab einem gewissen Punkt dazu kommen, dass die Wirtschaft mit einer geringeren Rate expandiert“, sagt Faber. Das sei die Situation heute in den westlichen Ländern.

Die Frage, ob Mitt Romney oder Barack Obama die Präsidentschaftswahl gewinne, ist Faber herzlich egal. „Beide werden Geld ausgaben, glauben Sie mir. Der eine für Kriegsspielzeug, der andere für Food Stamps.“ Wenn sich die Regierung sich zu Nullzinsen verschulden könne, sei das Schuldenmachen auch kein großes Problem. Die US-Regierung war im Jahr 1980 mit einer Billion USD verschuldet, 1999 waren es fünf Billionen USD und heute sind es 16 Billionen USD. „Die Verschuldung hat sich in zwölf Jahren quasi verdreifacht. Ich sehe keine fiskalische Klippe. Das ist ein fiskalischer, niemals endender Grand Canyon“, sagt Faber. Es sei praktisch unmöglich, das Defizit nachhaltig zu senken, weil die Ausgabenseite so hoch sei. Es werde vielmehr noch weiter zunehmen. Faber zitiert das Congressional Budget Office, das in den USA zuständig ist für die Prüfung und Schätzung der Ausgaben innerhalb eines Haushaltsjahrs der US-Regierung. Es rechnet laut Faber damit, dass die Zinszahlungen, die die US-Regierung in zehn Jahren zu leisten haben wird, höher ausfallen werden, als die Verteidigungsausgaben. Die Verteidigungsausgaben liegen bei 800 Milliarden USD pro Jahr.

Doch die Situation ist noch schlimmer, warnt Faber. In diesen Statistiken würden nämlich nirgens die Verbindlichkeiten ohne Rückstellungen für Ausgaben wie Sozialversicherung auftauchen. Faber zeigt auf einen Graphen, den der Projektor an die Wand wirft und der die dramatische Entwicklung der Gesamtverschuldung zeigt: „Wenn Sie in dieser Grafik diese Verbindlichkeiten addieren würden, dann müssten Sie bis auf das Dach dieses zehnstöckigen Gebäudes zeichnen.“ In Europa sei die Situation die gleiche, in einigen europäischen Ländern sei es sogar noch schlimmer.

Die fiskalische Klippe – automatisch in Kraft tretende Einsparprogramme im US-Haushalt – werde laut Faber kein Problem darstellen. Er rechnet damit, dass die Einsparmaßnahmen durch einen Kompromiss auf das Ende des Jahrzehnts verschoben werden und dass es schlussendlich dann gar keine Einsparungen geben werde. Da die Ausgaben steigen und die Steuereinnahmen sinken würden, seien keinerlei Einsparungen möglich. „Erzählen Sie mal den Verteranen der amerikanischen Armee, dass ihre Pensionen ab sofort um 50% gesenkt werden. Das ist wie Jean-Claude-Juncker, der gesagt hat: >Wir wissen alle, was wir zu tun haben, aber wir wissen nicht, wie wir wiedergewählt werden können, nachdem wir es getan haben“, sagt Faber. „Das ist das Problem der Demokratien. Die Länder, die in Asien das schnellste Wachstum haben, waren nicht-demokratische Staaten. Japan in den 70er und 80er Jahren hatte keine Demokratie. Korea und Taiwan waren Militärdiktaturen – Singapur ist im Grunde heute noch eine Diktatur – aber eine sehr gute. Ich kann Ihnen viele Beispiele geben für Gesellschaften, die sehr schnell gewachsen sind, die aber nicht demokratisch waren.“

An der Deflation sei per se nichts auszusetzen. Die Medien würden aber versuchen, daraus etwas schlechtes werden zu lassen. Über den Großteil des 19. Jahrhunderts hinweg habe es Deflation gegeben, und in dieser Zeit seien die Pro-Kopf-Einkommen der Menschen schneller gestiegen, als in der Zeit nach der Gründung der Federal Reserve im Jahr 1913.

Faber rechnet damit, dass China bald ein neues Konjunkturprogramm einrichten werde. Die Märkte würden sehr frühzeitig beginnen, dies zu antizpieren, aber schlussendlich helfe es herzlich wenig, bereits bestehenden Überkapazitäten noch zusätzliche hinzuzufügen, sagt Faber. „Ich denke, dass der Abschwung der chinesischen Wirtschaft schlimmer ist, als allgemein angenommen, und ich denke, dass das Wachstum von nun ab sinken wird, von 8-12% in den vergangenen Jahren auf fünf Prozent, vielleicht sogar maximal fünf Prozent.“ Die Ölnachfrage Chinas werde trotzdem weiter steigen, weil der Pro-Kopf-Verbrauch noch so niedrig sei. Weil die Amerikaner sich militärstrategisch in Südostasien einmischen würden, sei eine Eskalation der Spannungen dort schon vorprogrammiert, so Faber.

Geld erfülle wegen negativer Leitzinsen seine Funktion als Wertspeicher nicht mehr. Geld sei insgesamt nicht mehr sicher. „Wenn Sie sehr schlau sind, und ihre Kaufkraft erhalten wollen, dann können Sie ihr Geld aggressiv zwischen verschiedenen Märkten hin- und herbewegen. Ich bin nicht so schlau. Ich habe 25% in Immobilien, 25% in Anleihen, 25% in Aktien, 25% in Gold um 25% in Cash. Ich weiß, das geht nicht auf, aber ich habe jetzt die Bilanzierungsstandards der US-Regierung übernommen“, sagt Faber. Er setze auf Aktien, weil ich immer noch welche finde, die eine Rendite von sieben Prozent haben, und das sei im Vergleich zu US-Staatsanleihen, die nur mit einem Prozent rentieren, attraktiv. „In den USA haben 60% der Aktien eine höhere Rendite als die zehnjährigen Treasuries. Auf dieser Basis sind Aktien nicht besonders überbewertet“, sagt Faber, der sich besonders optimistisch für europäische Aktien ausspricht. „Die Aktienmärkte in Europa waren vor wenigen Monaten auf den Tiefs des Jahres 2009 angelangt. Das war ein wichtiges Tief.“ Die immer wieder entstehenden Spekulationsblasen würden irgendwann platzten. In Folge entstünden Crashs, wobei die Preise dabei den „natürlichen Wert“ unterschreiten. Das eröffne aktiven Anlegern attraktive Chancen, sagt Faber. So seien vor zwölf Monaten amerikanische Immobilien interessant gewesen, oder vor wenigen Monaten europäische Aktien. Bei den Rohstoffen ist Faber pessimistisch. „Ich glaube viele Rohstoffe außer Gold haben ihren Hochpunkt erreicht und werden fallen.“ Gold würde Faber aber kaufen, es aber nicht in den USA lagern. „Ich bin optimistischer, was Asien angeht. Wir hatten 1997/98 eine große Krise gehabt, wir reagierten mit Entschuldung und Sparmaßnahmen. Das führte dazu, dass wir danach eine starke Erholung hatten. Heute ist Asien sehr gut aufgestellt. In Europa und den USA wuchs nach der Krise die Verschuldung, und das liegt vor allem an dem unproduktiven Regierungssektor.“

Final, sagt Faber, werde es zu einem Zusammenbruch des Systems kommen, nur wann das sein wird, kann er nicht bestimmen: „Letzten Endes wird es zu einem kolossalen Kollaps des Systems kommen, und jeder wird sich glücklich schätzen, wenn er nur 50% verliert. Jede Inflation verwandelt sich am Ende in Deflation. Die Zeit zwischen heute und diesem Zeitpunkt ist aber unbekannt. Wird das geschehen, wenn der Dow bei 20.000, bei 100.000 oder bei einer Million passieren? Wenn man Geld druckt, kann man das eine lange Zeit durchhalten. Aber eines Tages wird es soweit sein. Wenn es geschieht, wird der Mittelstand und die Arbeiterklasse in die Verarmung abdriften und Länder müssen den Schuldigen finden, also ziehen sie in den Krieg. Mit diesen sehr optimistischen Anmerkungen bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit.“

Autor: Jochen Stanzl, Rohstoffanalyst Limitup.de

Diskutieren Sie die Aussagen Marc Fabers in meinem Blog auf www.limitup.de
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Beitrag von oegeat »

sorry aber mir ist es zu mühsam sich mit dir zu unterhalten !
den du wischt diverse aussagen vom Tisch dei mit links usw belegt wruden uns stellst neue abenteuerliche behauptunen auf


zum M.F. tss über die Immoblase und die Lockerungen der Kreditvergabe haben wir hir im Forum 2002 schon gesprochen ..da hat Faber noch in der Nase gebohrt !

Zur Wirtschaftslib. wir haben keine ! und zwar einen der bis ans Ende geht dem Bankrott der Bank.

wegen "Banken muss der Staat retten " warum ? unfug

und "Baken ja schon wieder beschimpft weil sie zu wenig Kredite vergeben" ja du hast keine Ahung warum !

wie gesagt es ist mir zu Mühsam jetzt grundlegende zu erklären


zum Artikel den hab i net gelsen .. zu lange ... unterstreiche das Wichtige

hast das nicht gelesen ?
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=73346#73346

willst das wir ein Problem bekommen :?
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Beitrag von activetrader19 »

Ja, wir sollten in Zukunft Diskusionen vermeiden!!!!!

Wenn ich in google "oegeat gesperrt" eingebe, bekomme ich über 5300 :shock: links-somit scheint alles klar zu sein.

..ja lassen wir sie Pleite gehen, die geschädigten Sparer, wurscht, der darauf folgende Bankenrun, egal usw....kann nur den Kopf schütteln.

Ich akzeptiere ja deine Meinung, ich erlaube mir aber eine eigene zu haben (ist das hier erlaubt?), und ich verstehe dein Problem damit nicht, scheinbar liegt die Antwort deines Problemes in den 5300.
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Beitrag von oegeat »

activetrader19 hat geschrieben:......ja lassen wir sie Pleite gehen, die geschädigten Sparer, wurscht, der darauf folgende Bankenrun, egal usw....kann nur den Kopf schütteln......
ja so soll es sein ! Der doofe Spaarer wer ist denn das ? überhaupt

der 1 Mio euro am Spaarbuch hat`? oder wer ist das ?

bis 15.000 gibts die Haftung des Staates gut da wirds wenige ach so arme Mindestrennter die von der Hand in den Mund leben geben

zurück zu denen über 15.000.- am Konto die sollen endlich kapieren was Geldwerte und was Sachwerte sind .... wer wahrlich Geld so sträflich liegen lasst und damit der Wirtschaft entzieht hat er verdient das weg ist !

Zinsen noch zu verlangen tsss ich wünschte es gibt Schwundgeld Strafzinsen dann würde manches anders aussehen

Der kluge kauft sich Firmenanleihen mit dem 3 Fachen Zins/Dividende(Aktie) - wir habe ein kultur die zum Kotzen ist ..... und du bist ahungslos ! erweitere deinen Horizont wegen oegeat gesperrt (alles schon fast 10 Jahre her lustig)hast net gesehen warum das so ist ? weil ich seit 1999 IMMER meine Charts Signiere und dies ist bei diversen IdotenForen überall Werbung, fakt ist ich kenne genug Leute die ihre ID wechseln und neu in erscheinung treten das mache ich nicht ..überrinsg gibts das von dir auch ? sowas hier

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:roll: jaaja die profisonellen Abboverkäufer stampften da auf ...
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Beitrag von oegeat »

edit die Einlagensicherung ist 100.000 .- quelle

viel zu hoch ... das ist der falsche Weg :shock: in meinen Augen ...

also zurück wegen pleite gehen jetzt zähl zusammen wie viel Spparbuchspaarer dei Hypo Kärten zb noch hat ? und dann deckt man das ab ich wette das amcht weniger wie dei derzeit schon 3,5 millarden in den Windgeschriebenen euros !

Zu erinnerung weil wir gerade dabei sind Vöst und Stahl unfug der roten wie viel millarden da versenkt wurden ......... da hätte man jeden arbeiter 1, 2 nein 5 Mio geben können und Kündigen und es wäre günstiger gewesen .....

Fazit alles und jedes soll pleite gehen und verrecken kein tabus ! Die Politik soll und tarf nicht Geld des Steuerzahler vergeuden und damit Wählerstimmen kauffen das gehört untersagt.

die Politik hat ramen bedingungen durch Gesetze zu schaffen und grundlegende Dinge wie Bildung aber auch Wasser Strom Treibstoff und bestimmte Lebensmittel so günstig wie möglich mit Preisfixings zu versehen ds ist der einzige bereich wo dei Politik sich in den Mark einmischen darf ansonnsten Finger weg.

Überrings die genannten Sachen sollten bei wirklich verarmten Leuten Krankheit Unfall zb in form von Sachleistungen (gutscheinen) vergeben werden. :wink:


aha .... lol
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Beitrag von activetrader19 »

oegeat, ich kenne deinen Bildungsstand in Sachen Ökonomie nicht,
aber um vorne anzufangen,

Jedes land braucht ein funktionierendes und vertrauenwürdiges Bankensystem!

wer wahrlich Geld so sträflich liegen lasst und damit der Wirtschaft entzieht hat er verdient das weg ist !
Das geld des Sparers ist der Motor der Wirtschaft. :!: :idea: :!: :idea: :!: :idea:
Der Sparer ist kein Investor!

Mir wurde auch vor nicht allzu langer Zeit die Telekomaktie empfohlen, 7% Dividende.
Mitlerweile wurde die Dividende zusammengestriechen und der Kurs hat sich fast halbiert, und ich habe den selben "Grinser im Gesicht" wie der Bankmanager in meinen Avantar.
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Beitrag von Azrael_74 »

@ activetrader19:

Versuch nicht Oegeat von den Nachteilen des Wirtschaftsliberalismus zu überzeugen ... hab ich lange versucht, aber geht nicht ;) ... das ist sein heiliger Gral und damit die Lösung für allen Probleme.

Um mal wieder zur Grundstatzdisskussion zurückzukommen: Irgendwer hat im einem Staat immer die Macht, Dinge zu verändern. Mir ist es lieber diese Macht ist verteilt und die Inhaber sind demokratisch gewählt und haben ihre Ämter nur auf Zeit. Natürlich ist das auch keine Garantie, dass die Macht nicht missbraucht wird, aber es ist immer noch besser als man gibt sie einem Diktator oder irgendwelchen Konzernchefs.
Wobei meiner Meinung nach Konzerne besonders ungeeignet dafür sind, weil die Regeln des Wettbewerbs denen sie unterworfen sind, es nahezu unmöglich macht, dass sie andere Ziele verfolgen als Gewinnmaximierung.
activetrader19

Beitrag von activetrader19 »

Soweit ich mich erinnern kan hab ich von dir mal gelesen;
Staaten mit der geringsten kluft zw. Arm und Reich stehen am besten da.
....und das finde ich hochinterresant und verstehe überhaupt nicht warum nicht mehr in diese Richtung gemacht wird.
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Beitrag von oegeat »

.....Jedes land braucht ein funktionierendes und vertrauenwürdiges Bankensystem!

und du meinst das haben wir .. Träum weiter

......Das geld des Sparers ist der Motor der Wirtschaft. :!: :idea: :!: :idea: :!: :idea:
Der Sparer ist kein Investor!.........

tsss Unfug der Motor der Wirtschaft sind Erfindungen Ideen Erneuerungen und diese dann lassen sich von selbst verkauffen da ist dann wer bereit für was weiß ich .. fallt mir grad was ein für ne Microwelle und nen Fernseher vor 40 Jahren oder so Überstunden zu machen um sich das zusammenzuspaaren .... das ist der Motor, der Spaarbuchsparer ist den Banken lästig so oder Ähnlich sagte es der Herr Nachfloger deines Userbildes und dmit ist alles gesagt !

......Mir wurde auch vor nicht allzu langer Zeit die Telekomaktie empfohlen, 7% Dividende......... wann war das ? egal die agben auch Anleihen raus .. aus kein lust weiter zu sprechen ...
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Beitrag von oegeat »

Azrael_74.........von den Nachteilen des Wirtschaftsliberalismus zu überzeugen ... hab ich lange versucht, aber geht nicht ;) ... das ist sein heiliger Gral und damit die Lösung für allen Probleme. .....

wie schon 15 mal gesagt wir haben nicht die reinform des WL

Um mal wieder zur Grundstatzdisskussion zurückzukommen: Irgendwer hat im einem Staat immer die Macht, Dinge zu verändern. Mir ist es lieber diese Macht ist verteilt und die Inhaber sind demokratisch gewählt und haben ihre Ämter nur auf Zeit.

jow das ist die Papierform ! das Märchen das seit der ermordung Kenydis und lange davor nicht merh spielt ..... den der wolte den Banken dei Macht entziehen Geld per Knopfdruck zu entziehen ......

Natürlich ist das auch keine Garantie, dass die Macht nicht missbraucht wird, aber es ist immer noch besser als man gibt sie einem Diktator oder irgendwelchen Konzernchefs.
Wobei meiner Meinung nach Konzerne besonders ungeeignet dafür sind, weil die Regeln des Wettbewerbs denen sie unterworfen sind, es nahezu unmöglich macht, dass sie andere Ziele verfolgen als Gewinnmaximierung

sehe ich anders und mein Konzept solltest nochmal nachlesen lasst dem Diktator (falscher Begriff) Regenten auch kein wahl losgelöst zu regieren !
nochmal das Parlament hat lösungen auszuarbeiten und vorzulegen der "Regent" hat davon zu wählen ....

ich klink mich nun aus den wir werden nichts ändern daher sinnlos alles !
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Beitrag von activetrader19 »

Nur noch eine kleine Frage damit mir dein Wirtschaftswissenstand klarer wird,

Ist eine Anleihe ein Sach od. Geldwert?

....ja under Nachfolger hat ja schon wieder Nachfolger und die wollen wieder zurück zu den Wurzeln :D
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Beitrag von oegeat »

activetrader19 hat geschrieben:Ist eine Anleihe ein Sach od. Geldwert?
das weist du selber .... :wink: die Basis ist das Unternehmen wer was begibt und warum .... was ist eine Wandelanleihe ? :roll:
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Beitrag von Azrael_74 »

nochmal das Parlament hat Lösungen auszuarbeiten und vorzulegen der "Regent" hat davon zu wählen ....
So was gibts auch in Firmen: Ein Chef ruft ein Projekt ins Leben, das 5 Lösungen für ein Problem vorschlagen soll um eine auszuwählen. In Wirklichkeit weis der Chef schon vorher, was er möchte. Sollte der Vorschlag nicht dabei sein tauscht er das Projektteam und lässt sich noch mal Vorschläge unterbreiten.

In dem von dir vorgeschlagenen System wird der Diktator sehr schnell genug Macht über das Parlament haben sodass er sich seine Vorschläge praktisch selbst machen kann.
jow das ist die Papierform ! das Märchen das seit der ermordung Kenydis und lange davor nicht merh spielt ..... den der wolte den Banken dei Macht entziehen Geld per Knopfdruck zu entziehen ......
Genauso wie du argumentierst, wir haben keinen "richtigen Wirtschaftsliberalismus" könnte ich nun argumentieren, wir haben keine richtige Demokratie. Aber das ist natürlich falsch. Auch in einem demokratischen System gibts neben dem Staat noch andere Machtblöcke und die versuchen ihre Interessen durchzusetzen ... teils legal und teils illegal. Das kann man nie verhindern.

Weiters glaubst du, dass dein "echter Wirtschaftsliberalismus" zu mehr Verantwortungsbewusstsein bei den Unternehmen führen wird. Eine Annahme, die mit Sicherheit falsch ist. Wenn sonst alle Parameter gleich sind, gewinnt das Unternehmen im Wettbewerb, das die niedrigsten Personalkosten hat. Wirtschaftsliberalismus führt also dazu, dass die Löhne immer niedriger und die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden. Nicht Verantwortungsbewusstsein sonden Skrupellosigkeit wären dann die gefragteste Charktereigeneschaft für Führungspersonal ... etwas, das man jetzt schon teilweise beobachten kann, wenn man sich so in der Geschäftswelt umschaut.
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Beitrag von oegeat »

Azrael_74 hat geschrieben:..... gewinnt das Unternehmen im Wettbewerb, das die niedrigsten Personalkosten hat. Wirtschaftsliberalismus führt also dazu, dass die Löhne immer niedriger und die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden. ..........
nee denn es gibt ja die AK die Gewerkschart usw.... die so wie jetzt nichts im Parlament zu suchen hat ! sondern in den betrieben und mitarbeiten zu hat und von mir aus 2 Tage in der Woche "frei" haben soll und Mitarbeiter befragt oder was auch immer die ausgefressen Fettärsche jetzt machen .. das bringends locker in den 2 Tagen unter !

Zu dem du hast nicht verstanden das erfolgreiche gute Firmen auf ihre Mitarbeiter schaun sie hegen und pflegen ... und das zahlt sich aus wie dei Krankenstandstatistiken zeigen die dann viel geringer sind.

da nun alles besprochen wurde und wir nichts ändern können ...... gähn :?
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Beitrag von oegeat »

hier ein totalversagen der Politik ..... Gesetzte sind nur zum Vorteil der Banken die ohne skrupel das ausnutzen .........

pfui

Zwangsräumungen treiben Spanier in den Selbstmord

quelle
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Beitrag von oegeat »

wie wahr ......... hier

doch dann das ganze ansehen klicken
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