Linkslastigkeit in Wikipedia

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Moderator: oegeat

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oegeat
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Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von oegeat »

Als Linkslastigkeit in Wikipedia wird eine in Wikipedia sehr stark verbreitete Tendenz bezeichnet, die politische Rechte negativ und die politische Linke positiv darzustellen. Dabei handelt es ausschließlich um ein Phänomen der deutschsprachigen Wikipedia. In der sehr umfangreichen und wissenschaftlich hochwertigeren englischsprachigen Wikipedia existiert eine solche Verzerrung zugunsten der politischen Linken und zuungunsten der politischen Rechten nicht, weil in dieser Autoren aus aller Welt schreiben,...............

quelle


Ein schönes Beispiel davon findest du hier…
https://de.wikipedia.org/wiki/Community ... stment_Act

Wenn man den englischen link liest, erscheint der deutsche Eintrag direkt skandalös. Und wenn jemand nicht zufällig auf „Diskussion“ klickt, bleibt die schön links-ideologisch eingefärbte Meinung als „Tatsache“ übrig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussio ... stment_Act
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slt63
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Beitrag von slt63 »

Beim deutschen ÖR ist das nicht anders. schau nur mal bei der ARD, mittlerweile sogar in den Nachrichtensendungen wie der Tagesschau.

Soll aber jetzt keine Ablenkung von "Wikipedia" sein; also weiter mit dem Threadthema.
k9
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Beitrag von k9 »

Die Linkslastigkeit von Wikipedia könnte man ignorieren, hätte man im
deutschsprachigen Raum vergleichbare Alternativen. Leider gibt's die nicht.

Zwar habe ich auch früher keine tausende Euro für Brockhaus etc. ausgegeben,
würde mir dennoch wünschen, es gäbe diesen Schinken heute im Netz.

Freiheit im Netz ist etwas Feines. Wenn ich aber absolut verlässliche Infos
suche, validiertes Wissen, dann fühle ich mich bei Wiki gar nicht wohl.

Bleibt nichts anderes übrig als auf die Encyclopädia Britannica zurückzugreifen.
Zwar nur in englisch (leider), aber immer noch der Standard, wenn's um reine
Fakten und fundiertes Wissen geht.

Gruß k9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Trayvon Martin, Daniel S. und der neue Rassismus

Von Werner Reichel

Am 26. Februar 2012 erschießt der 29jährige George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache einer gated community in Sanford/Florida den 17jährigen Trayvon Martin. Er hatte den farbigen Jugendlichen für einen Einbrecher gehalten, die Polizei verständigt und Martin verfolgt. Dieser soll darauf hin Zimmerman attackiert haben. Bei dem Handgemenge trägt Zimmerman Kopfverletzungen davon. Dann fällt der tödliche Schuss. Zimmerman betont in Notwehr gehandelt zu haben. Ein Geschworenengericht glaubt seinen Aussagen und spricht ihn frei.

Dieser Freispruch löst in den USA und Europa eine gewaltige mediale Hetzkampagne aus. Die linkem Mainstreammedien auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnen alle dasselbe Bild: Unschuldiger schwarzer Junge wird Opfer eines waffenverrückten weißen Rassisten. Es stört die linke Journalisten-Meute auch nicht besonders, als sich herausstellt, dass George Zimmerman, trotz seines Namens und seines Aussehens, eigentlich Latino ist. Obwohl der Tod des 17jährigen alles andere als ein eindeutiger Fall von Mord und Rassismus ist, halten sich die Medien strickt an ihr politisch-korrektes Drehbuch. Trayvon Martin wird zum Märtyrer, George Zimmerman zum Schwarzen hassenden Rassisten gemacht. Zu diesem Zweck manipulieren, verschweigen und lügen die linken Mainstreammedien. Dass Trayvon Martin Zimmerman laut Zeugenaussage etwas als „Creepy-Ass Cracker“, ein übles rassistisches Schimpfwort für Weiße, bezeichnet hat, lässt man lieber weitgehend unerwähnt. Genauso wie sein Vorleben, der 17jährige soll an Drogenhandel und Einbrüchen beteiligt gewesen sein. Aber solche Informationen würden dem schönen politisch-korrekten Lehrstück etwas an Glaubwürdigkeit nehmen. Und bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel.

Es soll jedenfalls der Eindruck vermittelt werden, dass sich in den USA seit den Zeiten des Ku-Klux-Klans nicht viel geändert hat und hinter jeder Ecke und jedem Strauch ein bösartiger mordlüsterner und bewaffneter George Zimmerman lauert. Dass in den Vereinigten Staaten 93% aller schwarzen Mordopfer von schwarzen Tätern getötet werden, haben die linken „Qualitäts“medien selbstredend in keinem ihrer Artikel erwähnt. Nur nicht zu viel recherchieren. Die mediale Hetz-Kampagne und das manipulative holzschnittartig Bild, das die Medien zeichnen, zeigen Wirkung. In dutzenden US-Städten demonstrieren Tausende Menschen gegen den Freispruch. Auch die unvermeidlichen Promis aus der Film- und Musikbranche geben ihre Wortspenden ab und selbst US-Präsident Barack Obama gießt noch kräftig Öl ins Feuer und verkündet öffentlich: „Vor 35 Jahren hätte ich Trayvon Martin sein können.”

Szenenwechsel: Am 10. März 2013 tritt in der niedersächsischen Kleinstadt Weyhe eine Gruppe von jungen Männern mit türkischem Migrationshintergrund den Kopf von Daniel S. zu Brei. Der 25jährige Handwerker stirbt kurze Zeit später im Spital. Der Fall schafft es nur deshalb in die überregionale Presse, weil eine lokale Ausgabe der Bild-Zeitung, entgegen den ungeschriebenen Regeln der politischen Korrektheit, die Herkunft der Täter nicht verschweigt und auch den Tathergang nicht, wie in solchen Fällen sonst üblich, verharmlost.

Diese Informationen verbreiten sich ohne den politisch-korrekten Medienfilter über das lästige und (noch) freie Internet in ganz Deutschland und Österreich. Nachdem einschlägige Blogs, Foren und Webseiten über das Schicksal von Daniel S. berichten, springen gezwungenermaßen auch die Mainstreammedien auf. Allerdings nicht um über das brutale Verbrechen zu berichten, das interessiert sie nicht, sie schreiben über die bösen „Rechten“, die nun versuchen würden den Fall zu instrumentalisieren. Alleine die Tatsache, dass man die Herkunft eines (mutmaßlichen) Täters nicht verschweigt, reicht in Europa mittlerweile aus, um als rechtsextrem und Nazi beschimpft zu werden. Der Bürgermeister von Wehye stellte jedenfalls unmittelbar nach dem tragischen Tod von Daniel S. fest: Die Tat hätte nichts mit der Herkunft der Täter zu tun. „Es hätten auch andere junge Männer sein können.“ Amen.

Damit lag der SPD-Mann ganz auf Linie der deutschen Mainstream-Medien. Die selben Zeitungen und Sender, die alle per Ferndiagnose sofort instinktiv wussten , dass Trayvon Martin rassistischer Mordlust zum Opfer gefallen ist, wussten, offenbar mit der gleichen Präzision, dass Daniel S. keinesfalls aus solch niederen Motiven getötet worden ist. Muss wohl an der guten politisch-korrekten Ausbildung unserer Journalisten liegen. Und das, obwohl in Wehye der Tathergang ziemlich eindeutig war und von Notwehr nicht einmal ansatzweise die Rede sein konnte. Im Fall Trayvon Martin hatte man interessanterweise nicht nur keine Probleme die Herkunft von Täter und Opfer zu thematisieren, sie war sogar der Kern der ganzen Geschichte. Offenbar ist es nur dann verboten den kulturellen, religiösen oder ethnischen Kontext aufzugreifen oder auch nur zu erwähnen, wenn der Täter nicht weiß ist. Auch im Fall Jonny K. hatte etwa der Stern immer nur von „Jugendgewalt“ geschrieben, so als ob das Alter die einzige Gemeinsamkeit der Prügelbande gewesen wäre.

Weder Bundeskanzlerin Angela Merkel, noch Bundespräsident Joachim Gauck sagten zum Tod von Daniel S. etwas Ähnliches wie Barack Obama zum Fall Trayvon Martin. Daniel S. und die viele anderen autochthonen Opfer mutmaßlicher rassistischer Gewalt waren und sind ihnen ziemlich egal. Die Regeln der politischen Korrektheit sind eben wichtiger als das grausame Schicksal eines 25jährigen Deutschen.

„Auch ich hätte Daniel S. sein Können!“ Alleine die Vorstellung, so etwas aus dem Mund eines deutschen Spitzenpolitikers zu hören, ist im politisch-korrekt dahinsiechenden Europa völlig absurd und abwegig. Sich mit einem autochthonen Opfer von mutmaßlicher rassistischer Gewalt offen zu solidarisieren wird in unserer Gesellschaft mit tiefster Verachtung und übelsten Rassismusvorwürfen geahndet: Man wolle dann den Tod ja nur instrumentalisieren!

Der Tod von Trayvon Martin hat weltweit Empörung, Hass und Bestürzung ausgelöst, auch in Deutschland und Österreich. Die Ermordung von Daniel S. nichts von alledem. Daniel S. war den ansonsten dauerempörten Gutmenschen in Politik, Medien und NGOs schlicht egal. Ein Kollateralschaden auf dem Weg in die angeblich so schöne neue bunte und friedliche Multikultiwelt..Beim Durchsetzen totalitärer Ideologien fließt eben immer Blut. Autor Akif Pirincci spricht sogar vom „schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern.“ Deshalb gilt für Politik und Medien die Devise: Nur nicht zu viel Aufsehen erregen, den Ball so lange flach halten, solange es noch geht damit die bunte Seifenblase nicht zu früh platzt.

Im Archiv von spiegel.de finden sich ca. 60 Artikel über Trayvon Martin, nach Daniel S. sucht man vergebens. Der tot getretene Handwerker ist dem Nachrichtenmagazin keine lausige Zeile wert! Auf den Freispruch von George Zimmerman reagierte der Spiegel mit: „Empörend, unfassbar, eine Ohrfeige fürs Volk“. Was hat Trayvon M., was Daniel S. nicht hatte? Ein dunkle Hautfarbe? Den „richtigen“ Mörder? Der laut Gerichtsurteil gar keiner ist. Und haben linke Journalisten mit dem toten Trayvon Martin gar das gemacht, was sie „rechten Gruppen“ im Fall Daniel S. lautstark unterstellt haben, seinen Tod für ihre Zwecke instrumentalisiert? Eine rein rhetorische Frage.

Mit dem getöteten schwarzen Jugendlichen konnten die politisch-korrekten Journalisten mit ein paar Auslassungen und journalistischen Taschenspielertricks endlich wieder ihre eigenen Vorurteile - und die ihrer Zielgruppe - mit einer tragischen und anschaulichen Geschichte bestätigen, bebildern und bedienen: Ein bisschen Antiamerikanismus, eine Prise kultureller Selbsthass gewürzt mit etwas weißem Schuldkult, dazu eine gesunde Portion an unkritischer rousseauscher Verehrung des Fremden und natürlich zum Abrunden das totale Unverständnis für ein liberales Waffenrecht und das Recht auf Notwehr und Selbstverteidigung. Mit all dem konnte der tote 25jährige Lackierer nicht dienen.

Denn für linke Politiker und Medien gibt es keine rassistische Gewalt gegen Weiße. Sie ist für sie schlicht undenkbar. Autochthone Europäer oder weiße Amerikaner sind, so ein politisch-korrektes Dogma, stets Täter und niemals Opfer rassistischer Gewalt. In diesem Kontext ist auch das allgemeine Desinteresse europäischer Politiker und Medien an der weltweiten Verfolgung, Ermordung und Vertreibung Abertausender Christen zu sehen. Die für Europa so prägende Religion hat –Vielfalt hin oder her – in der neuen bunten Multikultiwelt ebenso ausgedient wie die „Stupid White Men“.

Die Multikulti-Ideologie, die ihren blökenden Schafen und schweigenden Lämmern Vielfalt, Buntheit, kulturelle Bereicherung und Harmonie verspricht, ist im Kern totalitär und rassistisch. Sie braucht wie jede andere totalitäre Weltanschauung auch, ihre Feindbilder, Sündenböcke, Helden und Märtyrer. Wer dabei welche Rolle zu spielen hat, ist mittlerweile ziemlich eindeutig. Man muss nur am äußerst dünnen Lack dieser Ideologie kratzen, um auf die altbekannten kommunistischen und faschistischen Muster zu stoßen. Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlächter selber.

Die Protagonisten der Multikulti/Genderideologe drängen den ihnen so verhassten leistungsbereiten, nichtlinken, autochthonen heterosexuellen Mann mit einer breiten Palette an Maßnahmen wie etwa Quoten (was nichts anders als offene Diskriminierung ist), Gesetzen, politischen Erziehungsmaßnahmen, Medienkampagnen oder neuen Sprachregelungen, immer weiter ins Abseits. Er ist ein Auslaufmodell. In der schönen neuen Multikultiwelt taugt er bestenfalls noch als Feindbild und schlechtes Beispiel (Banker, Rassist, Sexist, Heuschrecke, Steuerhinterzieher, Nazi, Chauvinist, Macho, etc.) Da passt es gut ins Bild, wenn Frau Özlem Topcu sich im Zentralorgan des deutschen Gutmenschentums, in der Zeit, über die Verspießerung der Medienwelt beklagt und schreibt: „der Durchschnittsjournalist sei hierzulande weiß, männlich, in den Vierzigern, fahre ein Auto und habe einen Hund.“

Hund okay, Auto naja, aber männlich und weiß, das geht gar nicht. Ja, es geht eben längst nicht mehr darum, was und wie gut man schreibt oder recherchiert, oder allgemein ausgedrückt, welche Leistung man erbringt bzw. erbringen will, sondern darum, welche Hautfarbe und welcher Geschlecht man hat. Und es ist tragisch und komisch zugleich, dass viele dieser (vermeintlichen) Männer mit Hund, Auto und Redaktionsjob fleißig an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Denn, um auf Herrn Obama zurückzukommen, auch sie oder ihre Söhne könnten Daniel S. sein.

Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. 2012 ist sein Buch „Die roten Meinungsmacher – SPÖ-Rundfunkpolitik von 1945 bis heute” im Deutschen Wissenschaftsverlag erschienen. Derzeit arbeitet er an einem Buch über Geschichte, Politik, Ideologie und Ziele der österreichischen Grünen

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Beitrag von oegeat »

Interessant: Das so etwas nicht auf wikipedia zu finden ist...
http://de.metapedia.org/wiki/Siefert,_Daniel

Ob die das dort zensieren, wenn man da 'nen Artikel in wikipedia reinstellen will?

na klar http://de.wikipedia.org/wiki/Metapedia deswegen wird von Wikiblöd der Fall "Daniel" gleich tod geschwiegen !
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von Think positiv »

Ich hab einfch den ketzten THred gnommen um nicht wieder einen neuen auzfzumachen!


Die gaze Ruhe- Stinkt!

Da läuft im Hitergrund was großes ab!

Keine Ahnung - aber das wird unangenehm!

Grüße!! TP!
Zuerst ignorieren Sie dich,dann machen sie dich lächerlich,
dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen und dann errichten sie dir Denkmäler!
Nicholas Klein (1918) (nicht fälschlicherweise Gandhi)
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von kurtanton »

Trayvon Martin, Daniel S. und der neue Rassismus
Von Werner Reichel


Ist schon eine arme Sau, der rechte Journi. Kann einem richtig Leid tun.
Dasselbe ist nicht das Gleiche.
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von oegeat »

Die dunkle Seite der Wikipedia



Waaaaaaaaaahsinn Ist Wiki ein CIA Meinungsbildungssystem ?

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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von oegeat »

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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

Hier ein link zu wikibu, einer Seite, die helfen soll, Wikipedia-Artikel besser einordnen zu können.

"Was ist Wikibu?
Wikipedia-Artikel haben unterschiedliche Qualität. Versionsgeschichte, Diskussionsseiten etc. helfen aber, die Verlässlichkeit eines Artikels einzuschätzen. Der kostenlose Dienst Wikibu für die deutschsprachige Wikipedia bietet dabei Unterstützung. Wikibu analysiert die Artikel automatisch anhand mehrerer Kriterien und liefert Anhaltspunkte zur weiteren Überprüfung durch die Nutzenden der Wikipedia. Wikibu ist speziell für den Einsatz in den Schulen gedacht und soll die kompetente Nutzung der Wikipedia als Teil der Informationskompetenz fördern.
Was ist Wikibu nicht?
Wikibu wertet Artikel in der Wikipedia nur nach statistischen und nicht nach inhaltlichen Kriterien aus. Wikibu kann deshalb eine sorgfältige inhaltliche Prüfung von Artikeln nicht ersetzen. Die Wikibu-Punkte machen über die Verlässlichkeit eines Wikipedia-Artikels nur eine Aussage vergleichbar mit der Aussage des Google PageRank über die Relevanz einer Webseite. "

Quelle:
Wikibu
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Teil 3 im Video ...

Beitrag von oegeat »

interessant wer bei Wiki das sagen hat ... in Deutschland eine Gruppe von Linken Hyperaktiven ... darunter ein Linker der Politiker werden wollte und .... :shock:

https://youtu.be/-nQZuomVkzA?t=1171
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von oegeat »

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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

5. Teil der Serie: Wie viel Macht haben Geheimdienste in der Wikipedia?

"Heute wurde ein Video mit Sprengstoff auf dem YouTube-Kanal von „Neues aus Wikihausen“ veröffentlicht. Damit werde ich meine Sonderserie über Wikipedia beschließen.

In dieser Woche habe ich an Beispielen aufgezeigt, dass die Wikipedia als Propaganda-Instrument der transatlantischen und Nato-freundlichen Kräfte und auch der pro-israelischen Politik benutzt wird. Die Details finden Sie in den Teilen eins, zwei, drei und vier der Serie.

Aufgedeckt hat das in Deutschland Markus Fiedler, der nun zusammen mit Dirk Pohlmann die Recherchen zu Wikipedia betreibt. Dachten Fiedler und Pohlmann zuerst noch, das Ganze sei in Deutschland eine Art „Betriebsunfall“, sind sie während ihrer Recherchen immer mehr zu dem Schluss gekommen, dass die Wikipedia planmäßig von westlichen Geheimdiensten als Instrument für Propaganda und Desinformation eingesetzt wird. Und inzwischen ist auch klar, dass es sich dabei nicht um ein rein deutsches Phänomen handelt.
......"

5. Teil der Serie: Wie viel Macht haben Geheimdienste in der Wikipedia?
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von Kato »

https://www.godmode-trader.de/analyse/u ... en,8008615

Deutschland ist am Ende aber das wissen wir ja schon länger
trutz
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von trutz »

Konsequente Fortsetzung der katastrophalen Omas Sparbuch Politik durch unseren Finanzminister.
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

.
Wikipedia-Mitbegründer: Ich vertraue der Website nicht mehr, die ich geschaffen habe



Wikipedia co-founder: I no longer trust the website I created
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2017 und nun ...

Beitrag von oegeat »

Bild_2022-03-29_215100374.png
Bild_2022-03-29_215100374.png (145.77 KiB) 1981 mal betrachtet
es wird verändert manipuliert ... und Fakten verdreht bzw. gelöscht

version jetzt hier
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

.
Wikipedia und Propaganda

Wikipedia: Eine offene Enzyklopädie oder eine verdeckte Propaganda-Operation?

Als die siebtmeist besuchte Website der Welt und die bei weitem bekannteste Online-Enzyklopädie hat Wikipedia einen hohen Einfluss auf das Wissen und das Weltbild zahlreicher Menschen.

Dabei wird Wikipedia im Allgemeinen als ein transparentes und meist zuverlässiges Gemeinschafts­-Projekt angesehen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass dies nicht der Fall ist.

Tatsächlich wird die englische Wikipedia mit ihren 9 Milliarden Seitenaufrufen pro Monat von nur 500 aktiven Administratoren verwaltet, deren wahre Identität in vielen Fällen unbekannt bleibt.

Die deutsche Wikipedia mit rund zwei Millionen Seiten und rund einer Milliarde Seitenaufrufen pro Monat wird von lediglich 30 Funktionären und 150 Administratoren kontrolliert (siehe Grafik unten).

Zudem haben Studien gezeigt, dass 80% aller Wikipedia-Inhalte von nur 1% aller Redakteure geschrieben werden, was wiederum nur einigen hundert meist unbekannten Personen entspricht.

Es liegt auf der Hand, dass eine solch intransparente und hierarchische Struktur anfällig für Korruption und Manipulation ist. Die berüchtigten “bezahlten Redakteure”, die von Unternehmen und spezialisierten PR-Agenturen eingesetzt werden, sind nur ein Beispiel dafür.

In einem der bekanntesten Fälle war ein Projektmanager des Pharmakonzerns Merck zugleich Administrator der deutschen Wikipedia und manipulierte Artikel zur Geschichte und den Produkten von Merck. Der Fall wurde 2015 aufgedeckt, hatte für den Administrator indes keine Folgen.

In einem anderen Fall nutzte ein deutscher Journalist und PR-Berater mehrere Pseudonyme, um den französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis auf Wikipedia gegen kritische Studien zu verteidigen.

Doch die Manipulation der Wikipedia reicht noch viel weiter: Bereits 2007 fanden Rechercheure heraus, dass einer der aktivsten und einflussreichsten englischen Wikipedia-Administratoren, genannt “Slim Virgin”, tatsächlich ein ehemaliger britischer Geheimdienst-Informant war.

Ebenfalls 2007 konnten Forscher nachweisen, dass CIA- und FBI-Mitarbeiter Wikipedia-Artikel zu kontroversen Themen wie dem Irak-Krieg und dem Militärgefängnis Guantanamo bearbeiteten.

In jüngerer Zeit stellte sich heraus, dass ein weiterer äußerst produktiver und aggressiver Wikipedia-Redakteur mit dem Namen “Philip Cross” ebenfalls mit dem britischen Geheimdienst sowie mit mehreren britischen Mainstream-Journalisten in Verbindung stand.

Generell gelten bei Wikipedia fast nur sogenannte Mainstream-Medien als “zuverlässige Quellen” für Artikel, während unabhängige Medien, egal von welcher Qualität, ausgeschlossen bleiben.

In Deutschland wurde einer der aggressivsten “Wikipedianer” nach einem zweijährigen Rechts­streit als politischer Agent entlarvt, der als ausländischer Freiwilliger in der israelischen Armee diente.

Tatsächlich koordiniert das israelische Ministerium für Strategische Angelegenheiten weltweit Aktivisten, die Wikipedia und andere Websites bearbeiten, und ein ehemaliger israelischer Premierminister organisierte zuvor Kurse für das “zionistische Gestalten” von Wikipedia-Artikeln.

2023 wurde zudem bekannt, dass die Regierung Saudi-Arabiens sechzehn Agenten als Administratoren in der Wikipedia platzierte, die Artikel zu relevanten Themen kontrollierten sowie die Identitäten zweier unabhängiger Administratoren an die saudischen Behörden verrieten.

Selbst in der Schweiz wurden nicht identifizierte Staatsangestellte kurz vor einer öffentlichen Abstimmung über die Befugnisse des Schweizer Geheimdienstes dabei erwischt, wie sie Wikipedia-Einträge über den Geheimdienst und seine Vergangenheit manipulierten.

Viele dieser Wikipedia-Pseudonyme bearbeiten fast den ganzen Tag und jeden Tag Artikel, was darauf hindeutet, dass es sich entweder um sehr engagierte Einzelpersonen mit viel Freizeit handelt – oder dass sie von professionellen Akteuren oder von einer Gruppe von Personen betrieben werden.

Darüber hinaus können Artikel, die von diesen Pseudonymen bearbeitet werden, nicht ohne weiteres korrigiert werden, da die oben genannten Administratoren jederzeit Änderungen rückgängig machen oder widersprechende Benutzer einfach ganz blockieren können.

Das Hauptziel dieser verdeckten Kampagnen scheint darin zu bestehen, Regierungs- und Industrie­­­-Positionen durchzusetzen und den Ruf kritischer Personen und Organisationen zu beschädigen. Die deutsche NGO Wiki-Radar nannte Wikipedia deshalb “eine der gefährlichsten Websites des Internet”.

Zu den Artikeln, die von dieser Art der Manipulation besonders betroffen sind, gehören politische und geopolitische, gesellschaftliche, medizinische und gewisse historische Themen sowie Biographien unangepasster Akademiker, Journalisten und Politiker. In einigen Fällen führten anonyme Diffamierungs­kampagnen auf Wikipedia bis zum Suizid der Betroffenen.

Viele Wikipedia-Manipulanten zählen zu den sogenannten “Skeptikern”, eine obskure Gruppierung, die vor allem Kritiker offizieller Narrative “skeptisch” sieht. Der ehemalige deutsche Geheim­dienst­chef Dr. Helmut Roewer bezeichnete sie als eine “sektenähnliche kriminelle Organisation”, deren Mitglieder als “Cyberkrieger” für kommerzielle und politische Interessen agieren.

Während der Coronavirus-Pandemie (2020 bis 2022) spielten Mitglieder der “Skeptiker”-Organisation eine führende Rolle bei der Durchsetzung offizieller, aber zumeist falscher Narrative und der Diffamierung kritischer Forscher und Journalisten auf Wikipedia. Ein britisches Mitglied der “Skeptiker”-Organisation sagte dazu: “Die Skeptiker werden Wikipedia immer beherrschen.”

Eine weitere Gruppierung, die bei der Manipulation der Wikipedia besonders aktiv ist, ist die pro-amerikanische und pro-israelische “Antifa-Bewegung” (siehe Grafik unten). So wurden viele Beiträge zu Terrorismus und Zeitgeschichte von einem deutschen Klavierlehrer und Antifa-Mitglied verfasst, der unter Namen wie “Jesusfreund” und “Kopilot” täglich mehrere Stunden Schreibarbeit leistet.

Auch beim komplexen Thema Klimawandel verteidigen Aktivisten die offizielle Darstellung und diffamieren kritische Autoren. So haben Artikel zu Energiewende, Globale Erwärmung, Klimaschutz, Klimawandel-Leugnung, Wissenschafts-Leugnung, Windenergie, Photovoltaik und Greta Thunberg alle denselben Hauptautor: ein Mitglied der Partei Die Grünen und der “Skeptiker”-Bewegung.

Es überrascht vielleicht nicht, dass Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, ein Freund des ehemaligen britischen Premierministers Tony Blair und ein “Young Global Leader” des Davoser Welt­wirtschafts­forums (WEF), solche verdeckten Operationen wiederholt gutgeheißen hat.

Apropos Davos: Wikimedia hat selbst ein Vermögen von mehr als 160 Millionen Dollar angehäuft, das zum großen Teil nicht von faulen Studenten, sondern von großen US-Konzernen und einflussreichen Stiftungen gespendet wurde, was wiederholt zu Interessens­konflikten geführt hat.

Der ehemalige CEO von Wikimedia, Katherine Maher, arbeitete zuvor beim amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) sowie in einer Untergruppe des US National Endowment for Democracy (NED), das auf weltweite Einfluss­operationen und “Regimewechsel” spezialisiert ist.

Darüber hinaus greifen amerikanische Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen zunehmend auf Wikipedia zurück, um “kontroverse Themen” darzustellen oder zu unterdrücken. Die soeben diskutierten Hintergründe könnten vielleicht helfen, die Gründe dafür zu erklären.

Bereits NSA-Whistleblower Edward Snowden enthüllte, wie Geheim­dienste Online-Debatten manipulieren, und 2019 entpuppte sich ein leitender Mitarbeiter von Twitter als PsyOps-Offizier der britischen Armee. 2023 zeigten die Twitter Files, wie US-Geheimdienste die Plattform beeinflussten.

Um in der Wikipedia zumindest ein gewisses Maß an Transparenz zu schaffen, haben deutsche Forscher ein kostenloses Webbrowser-Tool namens WikiWho entwickelt, mit dem die Leser farblich darstellen können, wer genau was in Wikipedia bearbeitet hat.

[...]
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

.
Propaganda
Die russischen Wikipedia-Artikel werden in der Ukraine, Deutschland und den USA geschrieben


Noch immer glauben viele Menschen, Wikipedia sei ein Lexikon, in dem man die Wahrheit lesen kann. Tatsächlich ist Wikipedia ein Propaganda-Instrument der USA, was man beispielsweise auch daran erkennen kann, wer die russischen Wikipedia-Artikel schreibt.

Dass Wikipedia kein Lexikon ist, in dem man die Wahrheit finden kann, ist vielen bekannt, aber viel zu vielen noch nicht. In Deutschland machen die investigativen Journalisten Markus Fiedler und Dirk Pohlmann seit Jahren einen hervorragenden Job, indem sie auf ihrem Kanal „Geschichten aus Wikihausen“ auf die Manipulationen in der deutschen Wikipedia hinweisen und auch an vielen Beispielen erklären, wie das von wem getan wird und welche Folgen das hat. Darüber habe ich auf dem Anti-Spiegel vor einigen Jahren eine fünfteilige Artikel-Reihe geschrieben, deren ersten Teil Sie hier finden, die folgenden sind jeweils verlinkt.

Vereinfacht gesagt, ist die Sache wie folgt: Vor allem bei politischen und wirtschaftlichen Themen, die für die US-Interessen relevant sind, bestätigen Wikipedia-Artikel exakt die Position der USA. Gleiches gilt für Themen der Zeitgeschichte und auch geschichtliche Themen, wenn sie einen Einfluss auf die heutige Situation haben.

Die offizielle Legende von Wikipedia lautet, dass Wikipedia „demokratisch“ sei, weil dort jeder schreiben könne. Das stimmt ebenfalls nicht, denn wenn Sie sich bei Wikipedia anmelden und einen politisch heiklen Artikel in eine nicht pro-amerikanische Richtung bearbeiten wollen, werden Ihre Änderungen gelöscht und oft wird sogar Ihr Wikipedia-Account gleich mit gelöscht. Der Grund ist, dass es bei Wikipedia Hierarchien gibt und wer bei Wikipedia in den oberen Hierarchien entscheidet, was bei einem Thema „die „Wahrheit“ ist und was nicht, wird „von oben“ festgelegt. Mit Demokratie hat Wikipedia rein gar nichts zu tun, das ist nur ein hübscher Werbeslogan.

Ich werde hier zunächst zeigen, wer im russischen Wikipedia schreibt und dann werde ich weitere interessante Beispiele dafür anführen, wie Wikipedia in der Praxis funktioniert.

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slt63
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

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Was bedeutet Google Zensurprogramm?

Im Grunde ist es ganz einfach:

Was nicht der Meinung von Google zu jedem veröffentlichen Thema entspricht, wird gestrichen. Gelöscht werden unter anderem Themen die folgendes kritisieren:

▫️Covid 19 Statistiken
▫️die Weltbank
▫️die Kriminalstatistik des FBI
▫️Farm GKB
▫️Eine - Welt - Regierung

👉 Das geht über einfache Zensur hinaus. Das ist Konformität in Reinkultur oder auch Gleichschaltung aller Menschen.

👉 Google nennt es Data Commons. (Gemeingut)
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slt63
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Re: Linkslastigkeit in Wikipedia

Beitrag von slt63 »

Nicht nur Wikipedia:
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