(und wer wieder mal hat es entdeckt?) Russen 
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AKTUELL
Energie aus dem All in Strom verwandelt
Entsprechende Technologie erstmals vorgeführt
Nach den Aussagen russischer Physiker und Mathematiker der Universität St.Petersburg existiert im Weltall eine unerschöpflich Energiequelle in Form einer stehenden, rhythmisch schwingenden Gravitationswelle. Wie die Fachzeitschrift raum&zeit in ihrer Januar-Ausgabe 2001 berichtet, ist es den Wissenschaftlern jetzt gelungen, eine Technologie zu entwickeln, die diese Energiequelle nutzbar macht. In Wolfratshausen bei München wurde ein sogenanntes G-Element erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, das in der Lage ist, Raum-Energie in Strom zu verwandeln. Die Ausbeute des ersten Funktionsmodells ist noch gering, doch in spätestens zwei Jahren werden Technologien entwickelt sein, die in der Lage sind, einige hundert Volt und eine entsprechende Anzahl Ampere umzuwandeln.
Die Auswirkungen dieser neuen, bis ins Detail erforschten, Energiequelle auf die Energiepolitik sind noch gar nicht abzuschätzen
Die weltweit erste Vorführung des G-Elements fand aus Anlass der feierlichen Eröffnung des Instituts für Raum-Energie-Forschung i.m. Leonard Euler statt, das in Wolfratshausen von der dort erscheinenden Fachzeitschrift raum&zeit in Zusammenarbeit mit der Universität St.Petersburg gegründet worden war. Auch dieses Institut ist das erste seiner Art in der Welt. raum&zeit wurde von den russischen Wissenschaftlern als einzige Fachzeitschrift des Westens auserwählt, über die Forschungsergebnisse zu berichten, weil sie die einzige ist, die völlig unabhängig von wissenschaftlicher Lehrmeinung und der dazu gehörigen Industrie berichtet.
Das Institut für Raum-Energie-Forschung wird auf der Basis einer Neuen Physik, die von russischen Wissenschaftlern in den letzten Jahren entwickelt wurde, Forschung und Lehre betreiben. Die erste Ausbildung in den Grundprinzipien der Neuen Physik, die das Fundament einer ganzheitlichen Naturwissenschaft bildet, hat bereits begonnen..
[Dieser Beitrag wurde von Turon am 13. Februar 2001 editiert.]
