China, Saudi-Arabien, die Flüchtlingskrise. Zwölf Tage ist das Jahr erst alt, doch schon jetzt scheint klar: 2016 wird zum Schreckensjahr für die globale Ökonomie – aus sechs Gründen.
quelle
+++++++++++ hier ein paar Anmerkungen+++++++++
Rückkehr der "German Angst"
In den vergangenen Jahren waren die Deutschen zuversichtlich wie selten zuvor – jetzt sorgen sie sich wieder um ihren Wohlstand. Wie eine Umfrage des Beratungshauses EY zeigt, fürchten 85 Prozent der Bundesbürger finanzielle Einbußen wegen des Zustroms der Flüchtlinge.
+++++++++++ Angst ist immer gut den da legen Bören zu ++++++++++++++
Billige Energie
Weniger als 33 Dollar kostet ein Fass Rohöl der Sorte Brent derzeit – und ist damit so billig wie zuletzt 2003. Die deutschen Verbraucher und Konzerne freuen sich über die günstige Energie. Auch der Internationale Währungsfonds bewertet die Lage positiv, da der fallende Ölpreis dem globalen Wachstum in den vergangenen zwölf Monaten geholfen hätte. Der positive Effekt in den Verbraucherländern wie Deutschland würde die negativen Folgen in den Förderstaaten noch wettmachen. Doch auf Dauer ist billige Energie mehr Risiko als Chance. Tiefe Rohstoffpreise sind ein Zeichen globaler Schwäche, wie wir sie derzeit vor allem in den Schwellenländern erleben. Viele Nationen sind extrem abhängig von dem Verkauf ihrer Rohstoffe. In einer Welt mit Miniwachstum braucht es nicht viel, um die Ökonomie in eine Krise zu stürzen.
++++++++++++ was soll den der Unfug ? ein paar Staaten die nichts produzieren haben Glücksfall Öl und daher soll das negativ sein ???????? war war vor 2000 als öl immer so "billig" war ich sage ÖL das günstig ist ist besser denn es bleibt den Konsumenten mehr in der Tasceh das ausgegeben wird und daher mehr Konsum für die sonstige Wirtschaft++++++++++++++
Erratische Herrscher
Sie hassen es, wenn sie nicht planen können. Kaum etwas verabscheuen Investoren so sehr wie politische Unsicherheit. Wie sollen sie Geld verleihen, Projekte finanzieren, Aktien kaufen, wenn sie nicht abschätzen können, was geschieht? Erratische Herrscher sind für sie ein Albtraum.
Männer wie Kim Jong-un und Mohammed Bin Salman zum Beispiel. Zwei Namen, die Anleger in den ersten Tagen des Jahres verunsichert haben. Kim hat in Nordkorea den Test einer Bombe bejubelt. Prinz Bin Salman, Sohn des Königs und Verteidigungsminister, hat in Saudi-Arabien die Hinrichtung von 47 Menschen geduldet, wenn nicht sogar veranlasst. Das Königshaus ließ dabei auch den prominenten schiitischen Prediger Nimr al-Nimr töten – wohl eine Provokation des schiitischen Erzfeindes Iran.
++++++++++ gabs die nicht schon immer ..... na egal +++++++++++
Mieser Börsenstart - ++++ ja gut Statistik ist was feines ..++
China schwächelt - ++++ das ist schon länger bekannt und ein weitreichenderes Problem den China ist der Produzent von Waaren die hier entworfen werden zum teil daher ... ein guter index wie es weiter gehen könnte ++
Lage in Griechenland ist fragil -++++ sehe ich auch so das ist nur aufgeschoben !
- preite-grichen-12-1.png (75.46 KiB) 14946 mal betrachtet