Zahlen KW7

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Psycho Tr@der

Zahlen KW7

Beitrag von Psycho Tr@der »

hab mal die Zahlen der Woche zusammen getragen.

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WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Verbrauchervertrauensindex der University of Michigan ist im Februar vorläufigen Daten zufolge auf 87,8 Punkte gefallen, nach einem Indexstand von revidiert 94,7 Zählern im Januar. Das wurde am Freitag aus Marktkreisen in Washington bekannt.
Der Rückgang des Index kam für die Experten unerwartet. Die Konsensschätzung unter Wall Street-Volkswirten hatte sich für Februar auf einen leichten Anstieg im Vergleich zum Januar auf 95,1 Punkte belaufen./FX/av/js/ms

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Hausbaubeginne sind in den Vereinigten Staaten im Januar im Vormonatsvergleich um 5,3% auf saisonbereinigt 1,651 Mio. Einheiten gestiegen. Diese Zahl repräsentiere das höchste Niveau an Hausbaubeginnen seit April 2000, erklärte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington.
Der Anstieg bei den Hausbaubeginnen war von Experten nicht erwartet worden. Die Konsensschätzung unter Wall Street-Experten belief sich auf einen Rückgang im Januar um 2,2% auf 1,54 Mio. Einheiten.
Im Vorjahresvergleich sank die Zahl der Hausbaubeginne in den USA im Januar um 5,3%. Die Zahl der Baugenehmigungen legte im Berichtsmonat um 12,6% auf 1,70 Mio. zu. Das ist die höchste Zahl dieser Zulassungen seit Januar 2000.
Zugleich revidierte das Handelsministerium die Daten für Dezember. So nahmen die Hausbaubeginne in diesem Monat um revidiert 0,3% im Vormonatsvergleich auf 1,568 Mio. Einheiten zu. Die Anstiegsrate blieb damit unverändert zur Erstschätzung, obwohl die Zahl der Einheiten revidiert wurde (Erstschätzung: 1,575 Mio. Einheiten).
Die Zahl der Baugenehmigungen fiel im Dezember um revidiert 5,7% auf 1,507 Mio. Einheiten; die ersten Prognosen waren von einem Rückgang um 6,6% auf 1,493 Mio. Einheiten ausgegangen./FX/av/js/ms

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie ist im Januar auf 80,2% gefallen. Dies sei die niedrigste Quote seit August 1992, teilte die US-Notenbank am Freitag in Washington mit. Die Auslastungsrate ist niedriger als zuvor von Experten erwartet wurde. Volkswirte der Wall Street erwarteten eine zum Dezember unveränderte Kapazitätsauslastung. Im Dezember lag die Kapazitätsauslastung revidiert bei 80,7% (ursprüngliche Schätzung 80,6%).
Im Jahresvergleich stieg die Kapazitätsauslastung im Januar um 4,5%. Im Verarbeitenden Gewerbe sank die Kapazitätsauslastung von 79,2% im Dezember auf 78,9% im Januar. Die war die niedrigste Auslastungsquote in diesem Segment seit Februar 1992./FX/js/av/ms

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Industrieproduktion ist im Januar im Vormonatsvergleich um 0,3% gefallen. Damit sei der Ausstoß in der amerikanischen Industrie zum vierten Mal in Folge im Monatsvergleich gefallen, erklärte die US-Notenbank Fed am Freitag in Washington. Der Rückgang der industriellen Erzeugung im Berichtsmonat fiel stärker aus als erwartet. Die Konsensschätzung unter Wall Street-Ökonomen ging von einem Rückgang der Industrieproduktion in diesem Monat von 0,1% im Vormonatsvergleich aus. Im Vorjahresvergleich weitete sich die US-Industrieproduktion nach Angaben der Fed um 2,4% aus.
Gleichzeitig wurden die Daten für Dezember revidiert. So nahm die industrielle Erzeugung in diesem Monat im Vergleich zum November um revidiert 0,5% ab (Erstschätzung: minus 0,6%).
Der Rückgang bei der Industrieproduktion habe sich im Januar quer durch alle Branchen niedergeschlagen, teilte die Fed mit. Lediglich die Herstellung von Industrie-Werkstoffen habe im Berichtsmonat einen Zuwachs verzeichnet. Dagegen sank beispielsweise die Automobil-Produktion im Januar um 6,6%, nachdem in diesem Sektor im Dezember der Rückgang 5,4% betragen hatte. Das Automobil- und Lastwagen-Segment herausgerechnet blieb die US-Industrieproduktion im Januar unverändert. Im Dezember war dieser Wert um 0,2% gesunken./FX/av/js/ms

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Erzeugerpreisindex in den USA ist im Januar verglichen mit dem Vormonat um 1,1% gestiegen. Die Kernrate dieses Index, die die Lebensmittel und Energiepreise unberücksichtigt lässt, habe in dieser Zeit plus 0,7% betragen, erklärte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington. Der Anstieg des Januar-Erzeugerpreisindex sei der stärkste seit September 1990; die Kernrate die höchste seit Dezember 1998.
Der Erzeugerpreisindex fiel im Januar erheblich höher aus, als von Experten erwartet. Die Konsensschätzung unter Wall Street-Volkswirten betrug für die Anstiegsrate des Gesamtindex 0,3%. Die Kernrate sollte der Prognose zufolge auf plus 0,1% belaufen.
Im Vorjahresvergleich nahm der Erzeugerpreisindex im Januar um 4,8% zu; die Kernrate betrug plus 2,0%. Das sei der stärkste Anstieg des Gesamtindex im Vorjahresvergleich seit Dezember 1990. Die Daten würden zeigen, dass die Inflation bisher höher sei, als im Vorjahr, teilte das Arbeitsministerium mit.
Gleichzeitig wurden die Daten für Dezember revidiert. Demnach legte der Erzeugerpreisindex im Dezember um revidiert 0,2% zu. Damit blieb diese Rate unverändert zur Erstschätzung. Die Kernrate betrug in diesem Monat revidiert plus 0,1% (Erstschätzung: plus 0,3%)./FX/av/js/ms

PHILADELPHIA (dpa-AFX) - Der Index der Federal Reserve (Fed) von Philadelphia für die Geschäftstätigkeit ist im Februar von minus 36,8 Punkten im Januar auf minus 30,5 Zähler gestiegen. Das Barometer spiegele eine Schwäche bei den Auslieferungen und bei der Nachfrage nach Gütern des Verarbeitenden Gewerbes wider, erklärte die Bank.

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Importpreise sind im Januar in den Vereinigten Staaten um 0,4% gesunken. Das sei der dritte Rückgang hintereinander, erklärte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington. Ohne die Ölpreise legte dieser Index im Berichtsmonat um 0,3% zu. Im Vorjahresvergleich kletterten sie um 2,3%

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA sind in der Woche bis zum 10. Februar 2001 saisonbereinigt um 11.000 auf 352.000 gefallen. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Der Rückgang war von Experten nicht erwartet worden. Wall Street-Experten rechneten nach einer Konsensusschätzung mit einer Zunahme um 5.000 auf 366.000.
Gleichzeitig wurde die Zahl der Erstanträge in der Woche zum 3. Februar revidiert. Demnach stiegen sie um 12.000 auf 363.000 (Erstschätzung: plus 15.000 auf 361.000). Im gleitenden Vierwochen-Durchschnitt errechne sich für die Woche zum 10. Februar ein Anstieg um 12.000 auf saisonbereingt 345.000 Anträge. Das sei das höchste Niveau dieses Durchschnitts seit der Woche, die am 13. Januar zu Ende ging, teilte das Ministerium mit./FX/av/mh/sk

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-amerikanischen Geschäftslagerbestände sind im Dezember um 0,1% gestiegen. Die Geschäftsumsätze hätten in diesem Monat ebenfalls um 0,1% zugenommen, erklärte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington. Das sei der schwächste Anstieg der Geschäftslagerbestände seit Januar 1999 hieß es.
Der Anstieg dieser Lagerbestände im Dezember fiel schwächer aus als zuvor von Experten erwartet wurde. Die Konsensschätzung von Wall Street-Ökonomen belief sich auf einen Zuwachs von 0,3%.
Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat legten die Geschäftslagerbestände im Dezember um 6,1% zu; die Geschäftsumsätze kletterten um 2,8%. Im Gesamtjahr 2000 nahmen diese Umsätze um 7,3% zu nach einer Anstiegsrate von 6,9% im Vorjahr.
Zugleich wurden die Zahlen zu den Lagerbeständen und Umsätzen im November revidiert. So kletterten die Geschäftslagerbestände in diesem Monat um revidiert um 0,3% (Erstschätzung: plus 0,5%). Die Geschäftsumsätze fielen dagegen im November um revidiert 0,4% (Erstschätzung: minus 0,3%).
Die Kobination aus Lagerbeständen und Umsätzen ergibt einen Quotienten, in dem die Geschgäftslagerbestände zu den entsprechenden Umsätzen ins Verhältnis gesetzt werde. Dieser Quotient betrug im Dezember 1,36. Das bedeutet, dass es bei den aktuellen Umsatzzahlen für Dezember 1,36 Monate dauern würden, bis die derzeitigen Lagerbestände aufgebraucht sein würden. Der Quotient blieb unverändert zum Monat November, in dem er sein höchstes Niveau seit April 1999 erreicht hatte./FX/av/js/

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-amerikanischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar um 0,7% gestiegen. Das sei die stärkste Zunahme dieser Umsätze seit dem vergangenen September, erklärte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington. Die Autoverkäufe heraus gerechnet legten die Einzelhandelsumsätze im Berichtsmonat um 0,8% zu. Damit sei der Anstieg dieser Kenngröße so stark, wie seit Juli 2000 nicht mehr, hieß es.
Die Einzelhandelsdaten fielen stärker aus als von Experten erwartet. Die Konsensschätzung unter Wall Street-Volkswirten belief sich auf eine Anstiegsrate der Einzelhandelsumsätze von 0,5% beziehungsweise von 0,3% ohne Berücksichtigung der Autoverkäufe.
Nach Angaben des Handelsministerium ist der höher als erwartet ausgefallene Anstieg dieser Umsätze auf robuste Zuwachse bei den Verkäufen sowohl von langlebigen als auch von kurzlebigen Gütern gestützt gewesen.
Im Dezember waren die Einzelhandelsumsätze um revidiert 0,1% geklettert. Unter Herausrechnung der Autoverkäufe waren sie im Dezember endgültigen Berechnungen zufolge unverändert geblieben. Beide Raten entsprachen damit der Erstschätzung. Im Vorjahresvergleich nahmen die Dezember-Verkäufe im Einzelhandel um 3,5% zu, nach einem Anstieg um 3,3% im November./FX/av/js/sk
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PSYCHO
-eigentlich bin ich ganz lieb-
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