Wenn man die Berichte der letzten Wochen sich anschaut, dann kommt einem das fast zwangsläufig in den Sinn.
Alle grossen Hersteller entlassen Leute (bei Motorola auf der CeBIT soll es ziemlich heftig gewesen sein. Dort lies der Vorstand den Vertrieb in einer Reihe antanzen und sagte nur: ihr seit alle gefeuert).
Lt. Bericht von heute stellt auch Philips seine Produktion in Frage. Aufgrund der Subventionskürzungen von Seiten der Netzbetreiber sind besonders die Firmen mit "kleinen Margen" und schlechtem Image betroffen.
Deshalb könnte man auch fast nen Put auf Alcatel in betracht ziehen, die imho noch nicht an ihrer Produktion öffentlich zweifeln (dies aber sicherlich tun).
Davor traf es die Flatetrate-Firmen und jetzt ganz langsam die Call-by-Call-Anbieter:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">Teldafax stellt Insolvenzantrag Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat Teldafax beim zuständigen Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Hintergrund sei die drohende Abschaltung des Telekommunikationsnetzes durch die Deutsche Telekom wegen ausstehender Forderungen, teilte Teldafax mit. Der vorläufige Insolvenzverwalter werde nun gemeinsam mit dem US-Mehrheitseigentümer World Access versuchen, die Abschaltung durch die Telekom zu verhindern, hieß es. 12:40</font>[/quote]
Also auch Vorsicht bei Drillisch, Mobilcom.
Kein Kauf ist nach meiner Meinung auch Telesens, die durch die Pleiten erstens direkt betroffen sein könnten und zweitens natürlich auch ein grosses Kundenpotential (durch den Konkurs) verlieren.
Für mich bleibt als Fazit der Begriff "Telekommunikation" ein Schimpfwort erster Güte. Wohin geht die Reise ?, keiner weis es, aber alle packen die Koffer.....
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"Es gibt zwei Sachen die unendlich sind:
1.Das Universum 2.Die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir allerdings nicht ganz sicher!"
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Telekommunikation, ein Schimpfwort ?
Moderator: oegeat
