Superfund / Quadriga unter charttechnischen Aspekten

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Abdullah

Beitrag von Abdullah »

SUPERFUND ABC ZERTIFIKAT - Meinungen?
Abdullah

Beitrag von Abdullah »

-2,6(A) -6,0%(C)
:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Fonds Datum Index NAV abs. p.a. letzte Woche MTD YTD 2 Jahre 3 Jahre 5 Jahre Start ISIN
Superfund Q-AG* 18.10.2005 5.407 3,9294 +440,7 % +19,2 % -2,6 % -4,3 % -12,4 % +14,3 % +13,8 % +137,6 % 08.03.1996 AT0000979794
Superfund Q-AG Ansparplan* 18.10.2005 1.202 0,0120 +20,2 % +6,8 % -2,6 % -4,3 % -12,4 % +15,8 % 01.01.2003 AT0000662283
Superfund HF A* 18.10.2005 22,13 +121,3 % +16,3 % -3,3 % -6,7 % -18,0 % +3,0 % +1,5 % +124,1 % 10.07.2000 KYG7311D1034
Superfund A* 18.10.2005 773 0,0077 -22,7 % -11,8 % -2,9 % -5,4 % -19,0 % 01.10.2003 AT0000641162


Superfund B* 18.10.2005 686 0,0069 -31,4 % -16,8 % -4,5 % -8,6 % -25,8 % 01.10.2003 AT0000641170


Superfund C* 18.10.2005 560 0,5600 -44,0 % -24,6 % -6,0 % -11,5 % -34,2 % 01.10.2003 AT0000641188


Superfund ABC Zertifikat** 06.10.2005 847,68 -13,9 % +0,2 % 01.04.2005 DE000SAL2SF0
Superfund Garant Index Zertifikat** 30.09.2005 1.017,20 +1,7 % +0,5 %
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Hallo,
wie ich schon bei Wo mal schrieb ist meine Meinung zum Zerti diese: Es könnte das beste Produckt werden - wenn es funktioniert.
Um zu wissen ob es funktioniert rate ich jedem 12 ja besser 18 monate vergehen zu lassen. Dann schau ich mir es persönlich an und gebe ein Urteil ab. Fazit - einfach abwarten.

Zum Verlauf der Produkte generell gibt es nicht viel zu sagen - die Märkte wie Indices diverse Asiatischen aber nun auch Europäischen drehen - Rohstoffe wie Öl Gold usw haben auch gedreht ... im großen und ganzen ist man unterpositioniert und nun kommen Trednwenden auch noch dazu .......
wie von mir befürchtet ist man in einem Seitwärtsmarkt gelandet und eine Jahresschlußrally lässt auf sich warten - diverse Trendlinien brechen und ähnlich wie bei Puma eine Aktie die ich mal beobachteteist vorerst weiterhin Geduld gefragt.
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Papstfan
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Beitrag von Papstfan »

Kürzlich hab ich mal irgendwo gelesen, dass Oegeat Co-Fondsmanager bei Hofschilt war (Respekt!). Vielleicht könnte Oegeat ja nun mal Herrn Baha mit ein paar Tips unter die Arme greifen, damit es bei Quadriga wieder aufwärts geht? Schliesslich gibt es ja genug Leute, die aufgrund von Oegeats Werbung in Q. investierten und nun durch die dreijährige Haltefrist erst mal nicht aus Q. hinauskommen!
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oegeat
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Thema: Landwirtschaft und Börse: Weltweiter Umbruch

Beitrag von oegeat »

Essen: Der andere Rohstoff

Der Markt für landwirtschaftliche Güter steht vor dem größten Umbruch seit Jahrzehnten. Mit dem Wohlstand in Asien wächst auch der Hunger auf neue Nahrungsmittel. Die dicken Kinder von Peking werden zum Mega-Geschäft.

von H. Conrad, J. Groß und C. Batisweiler, Euro am Sonntag

(31.10.05) - Keine zwei Nationen, die beide ein McDonald's-Restaurant besitzen, haben je gegeneinander Krieg geführt", behauptete der "New-York-Times"-Autor Thomas Friedman 1996. Das ultimative Rezept für den Weltfrieden nennt Friedmann deshalb immer noch die "Pax Big Mac".

So gesehen wird der Friede immer sicherer - zumindest was Asien, den aktuellen Wachstumsmotor der Weltwirtschaft, betrifft. Denn auch die dicken Kinder von Peking interessieren sich mehr für Happy Meals als für Armeerationen. 600 McDonald's-Filialen gab es Ende 2004 in China. Mindestens 100 sollen jedes Jahr neu hinzukommen. Zuwachsraten von 20 Prozent jährlich gelten in der chinesischen Systemgastronomie derzeit als normal. Und immer mehr Chinesen haben das Geld, sich mehr als ein Sparmenü zu leisten. Den wachsenden Appetit der 1,3 Milliarden Bewohner kann das Reich der Mitte allerdings immer weniger aus eigenen Ernten decken. Die Flächennutzung stößt bereits jetzt an ihre Grenzen. "Chinas Möglichkeiten, die eigene landwirtschaftliche Produktion zu erhöhen, sind gering", stellt die Weltbank lakonisch fest.

Die Wahrheit ist viel schlimmer: Der fortschreitende Wassermangel und die zunehmende Umweltverschmutzung in China werden die landwirtschaftliche Produktion drosseln und den Import immer größerer Mengen von Nahrungsmittelrohstoffen erforderlich machen. Der einstmals breite Strom des Gelben Flusses erreicht wegen der vielen Ausleitungen nur noch als Rinnsal das Meer. Lester Brown, weltweit anerkannter Umweltexperte vom Worldwatch Institute, erwartet allein wegen der desolaten Wasserversorgung Chinas "schwere Verwerfungen auf den Weltmärkten für Nahrungsmittel".

Die Folge: China wird zu einem großen Aufkäufer von Agrarrohstoffen, den sogenannten Soft Commodities, wie etwa Futtergetreide. Die Experten der Rabobank, einem der wichtigsten Geldinstitute im internationalen Agrargeschäft, weisen darauf hin, daß die geringeren Produktionsmöglichkeiten gemeinsam mit einer fundamentalen Veränderung der Nachfrage in Asien zu betrachten sei. Inder und Chinesen haben das Stadium, in dem Grundnahrungsmittel wie Reis, Bohnen und Brot den Bedarf decken, schon verlassen. Die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten, Ölen und Zucker wird die Märkte treiben.

Jochen Hitzfeld, Analyst der HypoVereinsbank, bestätigt den Wandel: "Der zunehmende Wohlstand in den Schwellenländern führt dort zu einer Aufwertung der Ernährung. Das bedeutet vor allem: Erhöhung des Proteinanteils an der Ernährung, also Fisch und Fleisch."

Am einfachsten holt man sich die Proteine aus dem Meer, in Form von Fisch und anderen Meeresfrüchten. Aber der Fischfang ist an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Darum verlagert sich die Nachfrage aufs Land - in Form von Nutztierhaltung oder Fischfarmen. Tiere müssen gefüttert werden, und dabei ist die Bilanz weniger günstig, als wenn der Mensch das Getreide selbst verzehrt: Für ein Kilo Rindfleisch müssen sechs Kilo Getreide eingesetzt werden. Die industriellen Verwerter der Rohstoffe, Fastfood-Ketten wie Burger King, Kentucky Fried Chicken und Starbucks, sind schon längst dabei, Asien friedlich zu erobern. Auch die großen Nahrungsmittelkonzerne wie Nestlé, Unilever oder Kraft produzieren echtes Wachstum nur noch, indem sie ihre Produkte in die Läden Asiens drücken.

Aber reicht der Hunger der stürmisch wachsenden asiatischen Volkswirtschaften als Auslöser der nächsten Rohstoff-Hausse an den Weltmärkten? Oder läßt sich die Produktion auf einfache Weise steigern?

Dagegen spricht gerade die Industrialisierung in den Schwellenländern. Seit 1996 ist beispielsweise die Anbaufläche für Weizen um 20 Prozent gesunken. Und der Boom bei den Energierohstoffen verbrauche künftig Anbaufläche, erläutert Analyst Hitzfeld: "Agrarflächen werden auch zunehmend für die Produktion von Biotreibstoffen genutzt. Auf Sicht von fünf Jahren wird es das nicht mehr geben, daß eine Rekordernte zu Preisrückgängen führt, weil immer mehr Nutzpflanzen zur Erzeugung von Ethanol und Biodiesel benutzt werden." Kein Wunder, daß Zucker, der zur Ethanolproduktion benutzt wird, dieses Jahr eine Preissteigerung von 28 Prozent verzeichnet.

Auch an der Intensität der landwirtschaftlichen Produktion läßt sich kaum mehr feilen. Experten sind sich einig: Der große Schub durch Züchtung von Nutzpflanzen mit mehr Ertrag pro Pflanze ist vorbei. Die oft zitierte Gentechnologie hat bisher nicht die technologischen Innovationen hervorgebracht, die man von ihr erwartete (siehe Kasten). Sie befaßt sich vor allem mit Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel, nicht mit direkter Ertragssteigerung. Es wird zwar in der Richtung geforscht, aber noch sind keine marktreifen Entwicklungen in Sicht.

Und schließlich ist der erste Teil des asiengetriebenen Rohstoff-Booms noch nicht vorbei. Öl und Metalle brachten Anlegern in den vergangenen Monaten bis zu 50 Prozent Rendite (siehe S. 34). Die großen Rohstoffindizes, wie etwa der GSCI oder der Reuters CRB, haben sich seit 2003 verdoppelt. Bieten Soja und Zucker also künftig Renditen wie derzeit das Erdöl? Sind Fleisch und Orangensaft genauso profitträchtig?

Kommt drauf an, sagen die Experten. Das Bild bei den landwirtschaftlichen Rohstoffen ist viel bunter als bei Öl und Metallen. "Die Nachfrage nach Soft Commodities wird steigen, in einzelnen Märkten sogar dramatisch, aber die Dinge sind nicht so einfach wie beispielsweise bei den fossilen Rohstoffen", sagt Jan Heinicke, Rohstoffspezialist bei der Rabobank in Frankfurt.

Soft Commodities kommen, davon sind immer mehr Analysten überzeugt. Aber noch hinken landwirtschaftliche Rohstoffe der Preisentwicklung bei Energie und Metallen mächtig hinterher. Im wichtigsten Index, dem Goldman-Sachs-Commodity-Index (GSCI), der aus Energie, Edel- und Industriemetallen sowie landwirtschaftlichen Rohstoffen errechnet wird, hat der Subindex Energie in den vergangenen fünf Jahren um 120 Prozent zugelegt. Edelmetalle (plus 63) und Industriemetalle (plus 53) gewannen deutlich. Der Agrarindex verlor im gleichen Zeitraum 28 Prozent. Relativ zum Energiesektor liegen die Agrarpreise so tief wie seit 100 Jahren nicht mehr.

Sehen so Gewinnerthemen aus? Stephan Wrobel, Partner des Rohstoff-Papstes Jim Rogers, erklärt den Hintergrund: "Die Weltmarktpreise waren zwischen 1980 und 2001 auf dem Abwärtstrend, weil die Flächenproduktivität mit dem weltweiten Pestizideinsatz stark gestiegen ist."

Auf dem Markt, um den es geht, werden Billionen bewegt. In den Entwicklungsländern leben 2,5 Milliarden Menschen von der Landwirtschaft. In den 30 Industriestaaten, die der OECD angehören, sind es etwa 150 Millionen Menschen, die direkt von der Erzeugung landwirtschaftlicher Erzeugnisse leben. Sie kassieren dabei für ihre Ernten jährlich rund 700 Milliarden Dollar plus 300 Milliarden Dollar Subventionen.

Subventionen sind nicht ewig. Die Zeit der durch Beihilfen gestützten Produktion in Europa und den USA könnte sich dem Ende nähern. Die Weltmärkte für landwirtschaftliche Güter stehen vor dem größten Umbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Am Donnerstag eskalierte der EU-interne Streit um die Senkung der Subventionen für die Landwirtschaft. Die Minderung der Beihilfen für die Landwirte Europas und Nordamerikas ist aber Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluß des Welthandelsgipfels in Hongkong im Dezember. Sollten die Industriestaaten ihre Beihilfen senken, damit die Schwellenländer ihre Einfuhrzölle weiter senken, wird das Angebot für Weizen, Futtergetreide, Fleisch, Kaffee oder Zucker neu geordnet.

Gewinner dürften die Südamerikaner bei Soja und Biotreibstoffen (aus Zucker oder Raps) sein. Sie widmen derzeit Flächen um. Rabobank-Rohstoffspezialist Jan Heinicke: "Die Südamerikaner haben Anbaureserven von etwa 90 Millionen Hektar." Zum Vergleich: Deutschlands gesamte volkswirtschaftlich nutzbare Fläche beträgt rund 17 Millionen Hektar. Das Flächenangebot aus Südamerika wird die Verluste in Asien jedoch nicht vollständig kompensieren können. Neben Zucker und Biotreibstoffen wird die starke Nachfrage nach Proteinen in Form von Fleisch die Märkte treiben.

Die globale Fleischproduktion nimmt 2005 nach Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) um 2,5 Prozent zu. Die Experten rechnen mit einer Fleischmenge von insgesamt 267 Millionen Tonnen. Die Produktionssteigerung geht zu 80 Prozent auf das Konto der Entwicklungsländer in Südamerika und Asien. Die Entwicklungsländer haben ihren Fleischverbrauch auf 58 Prozent der globalen Gesamtmenge erhöht, Anfang der 90er Jahre waren es erst 43 Prozent. Der Fleischkonsum liegt dort durchschnittlich bei 31 Kilogramm pro Kopf, heißt es weiter. Eine Verdoppelung gegenüber den 90ern. In den Industrieländern beträgt der Pro-Kopf-Konsum im Schnitt 84 Kilogramm. Westliche Ernährungsgewohnheiten als Vorbild für Schwellenländer bieten der Spekulation immer wieder viel Phantasie. Beispiel Kaffee: Der chinesische Kaffeekonsum ist 50mal geringer als der schweizerische. Die Bevölkerung ist aber fast 200mal so groß. Kein Wunder, daß die US-Kaffeekette Starbucks mit derzeit 140 Filialen in China das Ende der Latte Macchiatos und Frappucinos in Asien noch lange nicht gekommen sieht.

Die Weltbank erwartet, daß die Schwellenländer den Import von Nahrungsmitteln bis 2030 etwa vervierfachen. Der Boom ist von Dauer - und doch für Anleger derzeit noch eine Nervenprobe. Ähnlich wie die Rohstoffe Öl oder Stahl unterliegen auch die Agrargüter weltweiten Nachfragezyklen und werden entsprechend über Terminmärkte gehandelt. Der Handel dort ist aber immer noch sehr riskant und deshalb meist den Profis vorbehalten. Ein geeignetes Instrument für Privatanleger, die dennoch an diesen Märkten teilhaben wollen, sind deshalb Zertifikate. Die Papiere beziehen sich entweder auf einzelne Rohstoffe (Weizen, Mais, Kakao, Kaffee und Orangensaft etc.)oder auf Körbe verschiedener landwirtschaftlicher Produkte.

Eine breite Streuung verspricht anständige Rohstoffrenditen. Die Werte gewähren Inflationsschutz und sind kaum korrelliert mit den Entwicklungen an Aktien und Anleihemärkten, deshalb gut für Diversifikation im Depot. In Papiere auf den 1991 eingeführten GSCI sind inzwischen 35 Milliarden Dollar investiert, die durchschnittliche Jahresperformance beträgt 12,30 Prozent. Wer als Anleger das mit Investitionen in Lebensmittel verdiente Geld nicht nur aufs Konto, sondern auch in Kalorien steckt, sollte zusätzlich in eine andere Boom-Branche investieren: Fitness.

(Quelle: Euro am Sonntag)

+++++++++++++++

da wirds ja dann schöne Trends geben !! :wink:
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The Ghost of Elvis
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

Gbit es auch eine konkr. Anlageempfehlung, ZB GSCI Agriculture Zerti oder so etwas?
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

ja sichjer, GS0CF0-bonuszerti

jetzt bei 92 einsteigen und in 5 1/2 jahren zumindest 130 kassieren.
schlägt eine 10 jährige deutsche staatsanleihe, vorausgesetzt es geht nicht unter 70.
Abdullah

Beitrag von Abdullah »

+2,3% - A :D :D
+4,6% - C :D :D :D :D
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maximale
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Beitrag von maximale »

Im neuen Format: Christian Baha ist bullish für Rohstoffe, so lautet der Titel des Artikels.

Fragt mich aber nicht zum Inhalt, lese diese "Qualitätswochenzeitschrift" der Fellner Brothers nicht mehr.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

der hat auch schon vor einigen jahren eine Dow. von 4000 prognostiziert!
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Bei der Eröffnung von neuen Positionen ist das Superfund System wählerisch: Es investiert nur dann, wenn es eine hohe statistische Aussicht gibt, dass sich ein Trend tatsächlich entwickeln wird.
Was bedeutet nun ein Drawdown, der bereits über längere Zeit anhält, konkret für das Handelssystem von Superfund und somit für die Anleger? Wir haen versucht, die wichtigsten Fragen präzise zu beantworten:
1. Funktioniert das System nicht mehr?

Doch. Das System hat bewiesen, dass es an den Märkten mittel- und langfristig exzellent funktioniert und die Handelsphilosophie von Superfund auf lange Sicht leistungsfähiger und erfolgreicher ist als die der meisten ebenfalls ausgezeichnet performenden Marktkonkurrenten. Wie Sie anhand der Charts auf der nächsten Doppelseite sehen können, ist beispielweise die Performance der Superfund Q-AG (geschl. Fonds) über einen Zeitraum von siebeneinhalb Jahren deutlich besser als die von vier der größten Mitbewerber wie Winton Futures Fund, MAN AHL Diversified, Graham Global Inv. Fund oder JWH GSL Financial & Metals. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass es Phasen gibt, wo die Mitbewerber in einem 12-Monats-Zeitraum auch einmal die Nase vorne haben.
2. Muss das System verändert werden?

Nein. Superfund hat in der Vergangenheit nur die Liste der Märkte, die von den Systemen gehandelt werden, verändert, da die Liquidität an gewissen Märkten verloren gegangen ist – Nemax Index – aber niemals das System selbst. So sind immer wieder kleine Anpassungen und Optimierungen der Superfund/Quadriga Hnadelssysteme notwendig, die jedoch kaum Einfluss auf Langzeitergebnisse haben.
3. Warum performen andere Futures-Fonds zweitweise einfach besser?

Es gibt am Futures-Markt auch andere Handelsansätze als die von Superfund/Quadriga, zum Beispiel jene, die versuchen, entgegengesetzte Bewegungen zum herrschenden Trend zu nutzen – so genanntes Trendfading, das eher die trendlosen Phasen sucht. Und es gibt ganz extrem kurzfristige Trendfolge-Methoden, die jeden noch so kleinen Trend am Markt ausnützen wollen. Daher ist es möglich, dass andere Trendfolger oder Trendfader kurzfristig besser performen. Obwohl die letzten beiden Jahre, insbesondere die letzetn neun Monate für CTA´s weltweit aufgrund von kurzfristigen Marktentwicklungen eine schwierige Zeit waren, haben einige wenige Futures-Fonds es geschafft, positive Jahres-Ergebnisse zu erzielen. Die zum Teil niedrigere kurzfristige Performance von Superfund/Quadriga Produkten im Vergleich zu diesen Mitbewerbern ist vor allem auf drei Gründe zurückzuführen:

3.1 Anderer Systemaufbau

Das Superfund Handelssystem geht nur dann eine neue Position ein, wenn es eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit gibt. Im Gegensatz dazu steht das Schnellschuss-Prinzip anderer Trendfolger, bei dem kurzfristige Möglichkeiten (weniger als eine Woche/Tag) genutzt werden, wodurch jedoch Spesen und Handelskosten in die Höhe getrieben werden. Der Vorteil eines solchen Ansatzes wie bei Superfund/Quadriga ist der niedrigere Bedarf an Sicherheitsleistungen und ein damit verbundener potenziell höherer Langzeitgewinn. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass das System von Zeit zu Zeit auch gute Trends verpasst.

3.2 Rohstoffe

Obwohl Rohstoffe, besonders Energie-Futures wie die auf Erdöl, kürzlich Rekordhochs erreicht haben – was als eindeutiger Aufwärtstrend, von dem auch Suoerfund profitieren hätte sollen, gewertet wurde, war es für Trendfolger schwierig, in diesem Sektor Geld zu verdienen. Der Grund dafür ist, dass die Kurzzeit-Volatilität der meisten Rohstoffe in diesem Jahr sehr hoch war: Es gab keinen gleichmäßigen Trend, sondern ein ständiges Auf und Ab, wie man zum Beispiel am wilden Ausschlag des Rohöls von 40$ auf 60$ und wieder zurück auf 50$ in einem einzigen Monat gesehen hat. Das heißt, dass Superfund vom Markt mit extremen Kursschwankungen oft ausgestoppt wurde, bevor Gewinne erzielt werden konnten. Die meisten CTA´s am markt sind zudem auf Finanz-Futures spezialisiert und halten aus Liquiditäts-Überlegungen 70% ihres Spektrums in Finanz-Futures und nur 30% in Rohstoffen. Superfund hatte schon immer einen größeren Anteil in Rohstoffe investiert, was in den letzten neun Jahren maßgeblich dazu beitrug, eine bessere Performance als die meisten Mitbewerber zu erzielen. Insbesondere war dies in den letzten fünf Jahren der Fall, da die meisten interessanten Trends in diesem Zeitraum im Rohstoffbereich passierten. In den letzten neun Monaten könnte Superfund gerade diese Verteilung jedoch geschwächt haben, weil Finanz-Futures wie Währungen in diesem Jahr relativ stabile Trends bildeten, von denen man profitieren konnte, während sich die Rohstoffmärkte sehr volatil verhielten.

3.3 Treffer und Fehlschläge

In den ersten sieben Monaten des Jahres 2005 und besonders seit Mai 2005 gab es eine enorme Aufwärtsbewegung des US-$ gegenüber den meisten anderen Währungen. Unser System hat diese Tendenz, die sich zu einem schönen Trend entwickelt hat, verpasst, weil die verwendeten Muster und Indikatoren kein Einstiegssignal für diesen Trend gaben. Daher performten andere Systeme während dieses Zeitraums im Kurzzeitvergleich besser. Gleichzeitig hatte unser System sehr viel in Long-Positionen an Aktienindexmärkten (Indexfutures) investiert und daher verglichen mit anderen in dieser Marktgruppe im April 2005 große Verluste erlitten.

4. Kamen die Drawdowns erwartet?

Die derzeitigen Drawdowns liegen innerhalb der Erwartung. Da es jedoch unsere Aufgabe ist, die Rendite für unsere Investoren zu jeder Zeit zu maximieren, werten wir ständig Techniken aus, um unsere Performance zu verbessern. Während der Drawdown diesmal nicht nur für uns, sondern auch für viele andere CTA´s länger als gewohnt anhält (das letzte mal gab es eine so lange Drawdown-Phase in den frühen 90er Jahren), handelt das System weiter. Wenn es auf starke Trends aufspringt, könnten so rasch wieder neue Rekordhochs erzielt werden.
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Let the Chart speek !

Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

Gelingt this week der Ausbruch nach oben, oder geht der Seitwärtstrend zwischen 3,80 und 4,10 weiter. Question over question !

http://isht.comdirect.de/charts/big.cha ... ON&hcmask=
Abdullah

Beitrag von Abdullah »

Superfund C* 22.11.2005 week: +3,2 % month: +15,3 % :D
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Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

And now, wie wärs wenn der grösste aller Charttechniker + Quadrigaexperts mal wieder eine Chartanalyse veröffentliche würde :?:
Unser Dank wird dich ewig verfolgen ! :P

cu, RAMBO
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Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

4,26 !!!
Schon wieder plus !
Über 10 proz im Monat !
Und der "C" schon über 20 proz plus !
Quadriga explodiert !!!
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Beitrag von kaalexs »

so, das war`s
und weg damit!
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

kaalex hat geschrieben:so, das war`s
und weg damit!
so denken Leute die keine Ahnung haben !

Überrings laut einer überlegung von Geisen (und auch inofficell) von Quadriga - kaufen die ach so schlauen Anleger (die zuerst um jeden %punkt beim AA feilschen) am high egal ob Aktie oder Fonds und wenns runter geht wird gejammert und alles in Frage gezogen und sobald derjenige im Plus ist oder einigermaßen ausgeglichen hat mit der Kurssteigerung wird verkauft.

Demnach hat laut Geisen die Mehrzahl der Tempelton Anleger nichts verdient mit dem Fonds !

Denn der Rat Trends laufen lassen wird zu 99% nicht befolgt - siehe obige Aussage der Bäckermeisters der nun das heutige Plus nicht mitgenommen hätte !

Sind ja eh nur um "C" fast 11% :D und es können noch viel mehr werden !
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Beitrag von kaalexs »

ja, oegi- bin gerade beim brötchen backen für billa und spar-heut ist ja eh nur ein feiertag in öst.

habe vor einer woche die verkaufsorder reingestellt-weg ist dieses teil noch immer nicht!

wann gehts weg?
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Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

Schon wieder 5 proz plus !! :D
Und ausgerechnet jetzt hatte der Bäckermeister verkauft ??
Nun, da heißts dann jetzt wohl wieder kleinere Brötchen backen !! :P
aaaaaaaaaa

Beitrag von aaaaaaaaaa »

oegeat hat geschrieben: Überrings laut einer überlegung von Geisen (und auch inofficell) von Quadriga - kaufen die ach so schlauen Anleger (die zuerst um jeden %punkt beim AA feilschen) am high egal ob Aktie oder Fonds und wenns runter geht wird gejammert und alles in Frage gezogen und sobald derjenige im Plus ist oder einigermaßen ausgeglichen hat mit der Kurssteigerung wird verkauft.

Demnach hat laut Geisen die Mehrzahl der Tempelton Anleger nichts verdient mit dem Fonds !
Und eben deshalb sollte man Leuten, die neu hier auftauchen und nach Anfaengerinformationen fragen niemals zu Timing, sondern immer zu Sparplaenen raten. (Vergleiche http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2621 ).
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

kaal... sei ganz einfach still ! du weißt ganzgenau wie die Rücknahme bedingungen sind .. und wenn net dan lies nach.

an aaaaaa timing is net gleich timing bei Aktien oder hoch volatilen Fonds ist´s was anderes als bei einem Fondsspaarplan kurssprünge die zb über den normalen Durchschnitt sind auszulassen und in verlustfasen mehr zu kaufen. Wenn einer es net gerafft bekommt einmal im Monat zu einem fixen zeitpunkt zu schaun wie das letzte Monat war .... dann soll er ein Spaarbuch nehmen oder nen dauerauftrag und halt auf das nachweisliche "Mehr" das man mit einfachsten Mitteln erreichen kann verzichten.
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200 Tage Linie

Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

I think:
200 Tage Linie hat gehalten und langfr. Aufwaertstrend ist voll okay !
hier der chart
Abdullah

Superfunds ABC Zert

Beitrag von Abdullah »

Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
-19,11 % +4,58 % +3,58 % -1,29 % -0,68 % +0,19 % -11,94 % +17,68

Strategi klappt bisher gut oder schlecht, Meinungen ?
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Kundenmagazin-pdf

Zinsangst? Inflationssorgen? Jetzt in Gold investieren!

„Selten war der Zinsgap, also der Abstand zwischen den Leitzinsen der USA und des Euro-Raums, größer als aktuell. Die Europäische Zentralbank hat ihren Zinssatz bei aktuell 2,25%, die amerikanische FED hat den Referenzwert auf 4,25% festgelegt. Auch die Bank von England legte in den vergangenen Monaten mehrfach zu, ihr Zinssatz liegt aktuell bei 4,5%. In Deutschland steigen – insbesondere aufgrund hoher Energiepreise – die Lebenserhaltungskosten unerwartet stark an. Also wird wieder eine Zinsspirale in Gang kommen: höhere Zinsen, höhere Refinanzierungskosten, Abschläge in den fundamentalen Bewertungen von Aktiengesellschaften, weniger flüssige Mittel für Investitionen auch auf Seiten der Privatinvestoren. Am Ende einer Zinssteigerungswelle stehen immer niedrigere Aktienkurse.

kaal... sgate ich da snicht schon vor 2 Jahren ! :D
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

öhler,hm
vielleicht sollst nicht jeden tag bis mitternacht vor der klotze sitzen, ein bischen mehr schlaf tut dir sicher gut!

vor einigen tagen habe ich im wo-board geschrieben:

"inflation wird mit höheren zinsen bekämpft, und höhere zinsen machen die " assetklasse anleihen" atraktiver und sind daher für die " assetklasse aktien" schlecht".

du hast mir geantwortet:

"kaal ... du schreibst nur bledsinn ! traurig das du dein " nicht" wissen jeden aufs Aug drücken willst ".

mit aktienmärkte und steigenden zinsen habe ich schon mein leergeld bezahlt als du noch in der pupertät warst und dich mit den mädels beschäftigst hast.
anfang 1990 habe ich meinen rorento rentenfond aufgelöst und alles in aktien gesteckt. das war kurz nach der wiedervereinigung deutschlands.
die preise und somit die inflation beginn zu steigen, tittmayr und schlesinger (deut. notenbankpräsidenten) schraubten die zinsen hoch und meine aktien rutschten ins minus.
meine mutti machte das richtige, sie kaufte 10jährige öst. stattsanleihen und sicherte sich einen damals kestfreien zinssatz zw. 9 und 9,5%.

was macht heute quadriga?
sind sie rechtzeitig aus der edelmetallhausse ausgestiegen?
waren sie so klug wie du und haben die edelmetalle sofort geshortet?
glaube eher nicht, kanns mir beim goldbullen baha schwer vorstellen.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

der bledsinn bezog sich nicht auf die aussage - den die stimmt zur abwechslung auch aus meiner sicht ! doch du hast ja noch andere Wortmeldungen von dir gegeben .. und die waren ein ...
so lassen wir das thema das mit dem von hier nichts zu tun hat
quadriga /super... ich weiß net was die gemacht haben ! wir werden es sehen - ich finds interessant das du schweren herzens mir zugestehst das ich die trendwende im gold und silber sah - zwar net das musterdepost früher bestückte - liegt daran das ich zur abwchslung mal net scheine raussuchen wollte sondern einfach wartete bis jemand anderer mitarbeitet und es macht .......... aber wie gesagt meine Fähigkeit zumindest auf dem Gebiet (charttechnick) ausser Zweifel steht. :lol:
Überrings die shorts im spx und Einzelaktien beginnen auch zu laufen (sind aber net auf meinen mist gewachsen/nur einge lol)
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Abdullah

Superfund-Fonds erzielen im November TOP-Performance!

Beitrag von Abdullah »

Massive Kursgewinne der weltweit wichtigsten Aktienindizes sowie die Preis-Rallye bei Gold und Platin sicherten den Superfund-Fonds im November das bisher beste Monatsergebnis im Jahr 2005. Das Flaggschiff der Strategie A (Superfund Q-AG), erzielte ein Plus von 9,72 %. Seit Fonds-Start im März 1996 ergibt sich damit eine Gesamtperformance von 481,00 % bzw. eine durchschnittliche Jahresrendite von 19,81 %. Die Strategie B (Superfund GCT USD) erzielte im November 2005 ein Plus von 14,20 %. Seit Fonds-Start (Januar 2000) ergibt sich damit eine Gesamtperformance von 318,19 % bzw. 27,39 % pro Jahr.

Das beste Monats-Ergebnis erzielte die aggressive Strategie C (Superfund Cayman) mit einem Wertzuwachs von 18,23 %. Seit Fonds-Start (Mai 2001) ergibt sich eine Gesamtperformance von 293,60 %, bzw. 34,87 % pro Jahr.


Energie-Werte Ergebnis: =
Die US-amerikanischen und europäischen Energiepreise verbilligten sich auch im November, die einzige Ausnahme bildete US-Erdgas. Der Heizöl-Preis fiel aufgrund des ungewöhnlich warmen Wetters im Norden der USA um 8,4 Prozent. Die Preise für unverbleites Benzin und Rohöl gingen um 7,3 % bzw. 4,3 % zurück und setzten damit ihren stetigen Preisrückgang weiter fort. Der Preisrückgang bei OPEC-Öl, konstante Importe der USA und ungewöhnlich hohe Temperaturen haben dazu geführt, dass die Lagerbestände in den USA kurzfristig angestiegen sind. Erdgas durchbrach diesen Abwärtstrend und notierte Ende November um 3 % höher. Der Grund dafür sind Produktionsausfälle infolge der zahlreichen Hurrikans. Auch die sporadischen Zukäufe asiatischer Staaten führten zu keinem nachhaltigen Preisanstieg an den Energiemärkten.

Metalle Ergebnis: +
Edelmetalle legten weiter zu: Gold notierte in New York auf dem
höchsten Niveau seit 17 Jahren, Silber wurde auf einem 7-Jahres-Hoch
gehandelt. Auch in Tokyo wurde Gold auf einem Mehrjahreshoch
gehandelt, nachdem die weltweite Nachfrage aufgrund der anhaltenden
Inflations-Ängste ständig ansteigt. Gold gilt wieder als „sicherer Hafen“.
Zudem sind Gerüchte aufgetaucht, dass die erdölexportierenden
Länder des Nahen Ostens ihre Rekordgewinne aus dem Öl nun in Gold
anlegen. Platin erreichte in New York den höchsten Preis seit mehr als
25 Jahren, für eine Unze Platin wurden mehr als 1000 US-Dollar
bezahlt. Der Kupfermarkt wurde von einem Skandal erschüttert. In der
Folge explodierte der Kupferpreis sowohl an der Londoner Metallbörse
(LME) als auch an der New Yorker Rohstoffbörse (Comex) und wurde
auf einem neuen Rekordhoch gehandelt. Aluminium profitierte ebenfalls
vom Rohstoff-Kaufrausch und wurde an der LME auf dem höchsten
Preisniveau seit Februar 1995 gehandelt. In Japan erreichte Aluminium
sogar ein Alltime-High.
ERGEBNIS ++ POSITION long
Das 17-Jahres-Hoch im Goldpreis hat auch unseren Fonds
Gewinne beschert. Mit 503,90 Dollar je Feinunze notierte Gold
um 7 % höher als Ende Oktober. Die nächste Widerstandslinie
befindet sich nun bei 510 Dollar, zu diesem Preis wurde Gold
zuletzt im Februar 1983 gehandelt. Die Nachfrage aus dem
Nahen Osten, China und Indien hat zu einer
Angebotsverknappung geführt. Bedenken, dass die physische
Nachfrage nach Gold auf dem aktuell hohen Niveau nachlassen
könnte, unterstreicht den spekulativen Charakter, den der
Goldmarkt kurzfristig hat. Dennoch: Solange die Inflationsangst
die internationalen Finanzmärkte gefangen hält, wird die
Nachfrage auf dem hohen Niveau bleiben.

Getreide Ergebnis: =
Die Getreidemärkte, angeführt von Mais und Weizen, setzten ihren
Preisrückgang infolge des saisonal bedingten Angebotsdrucks fort. Die
lustlose Nachfragesituation konnte den Abwärtstrend nicht aufhalten. Im
Abschlußbericht des US-Landwirtschaftsministeriums wurden die Ernteerträge
2005/06 für Mais und Sojabohnen nach oben korrigiert. Die Prognosen für die Jahresernte von Mais erhöhte sich um 175 Mio. Scheffel auf 11.032 Mrd.
Scheffel, während die Prognosen für Sojabohnen um 76 Mio. Scheffel auf 3.043 Mrd. Scheffel angehoben wurden. Beide Prognosen weisen auf das höchste Ernteergebnis seit mehr als 10 Jahren hin. Bei Sojabohnen-Kontrakten konnte im November aber vorerst ein neuer Rekordtiefstpreis verhindert werden. Während die fundamentalen Daten für den Weizenmarkt unverändert geblieben waren, zogen negative technische Trendindikatoren den Markt nach unten. Japanische Saatkorn-Futures wurden im Preis unverändert gehandelt, da der stärkere US-Dollar einen Preiseinbruch bei Getreide abgefangen hatte.

Agrarmärkte Ergebnis: =
Der Zuckerpreis setzt seinen Aufwärtstrend, der bereits im Mai
begonnen hat, weiter fort und nähert sich seinem 8-Jahres-Hoch,
nachdem die Wirbelstürme Katrina und Rita zahlreiche Anbaugebiete
verwüstet hatten. Die letzten Meldungen, wonach die brasilianischen
Rohzucker-Exporte bereits den zweiten Monat in Folge unter 1 Million
Tonnen gefallen sind, verstärkten den Preisauftrieb. Die Preise für
Kakao sind gegen Ende des Monats sowohl an der britischen
Terminbörse LIFFE als auch an der New Yorker Warenbörse NYMEX
kräftig gestiegen, nachdem der Markt auf dem davor gesehenen tiefen
Preisniveau eine charttechnische Unterstützung gefunden hatte.
Lebend Schweine konnten ihr hohes Preisniveau halten. Gegen Ende
des Monats stellte sich heraus, dass die Zahl der Schlachtungen
größer war als ursprünglich angenommen. Dadurch wurden die leichten
Verluste, die in der Mitte des Monats zu sehen waren, wieder
wettgemacht. Die Preise für Lebend-Rinder blieben hoch, es gab auch
keine nennenswerten Neuigkeiten, die an der Marktsituation etwas
ändern hätten können.

Aktien Ergebnis: ++
Der November war ein guter Monat an den internationalen
Aktienmärkten – die weltweit wichtigsten Aktienindizes zeigten schöne
Gewinne. Der japanische Nikkei-Index für 225 Standardwerte führte die
Liste der Gewinner an und erreichte den höchsten Wert seit viereinhalb
Jahren. Die Regierung in Tokio hatte zuvor mitgeteilt, dass die
zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im abgelaufenen Quartal um 0,4
Prozent zum Vorquartal und damit deutlicher als von Analysten
erwartet gewachsen war. Der koreanische KOSPI Index wurde infolge
exzellenter Konjunkturprognosen ebenfalls auf einem
Mehrjahreshöchstwert gehandelt. Auch in den USA führten
überraschend gute Wirtschaftszahlen und besser als erwartet
ausgefallene Unternehmensergebnisse für das 3. Quartal zu
Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Der Dow Jones und der Nasdaq-
Index wurden auf dem höchsten Niveau seit viereinhalb Jahren
gehandelt. Sogar der australische All Ordinaries-Index zeigte nach
einer Schwäche-Phase im Oktober wieder eine starke November-
Performance. Die wichtigsten europäischen Aktienindizes schlossen
sich der internationalen Aktienrallye an – der britische FTSE-Index und
der deutsche DAX-Index übernahmen dabei wieder die Vorreiterrolle,
nachdem beide im Oktober eine Verschnaufpause eingelegt hatten.
ERGEBNIS ++ POSITION long
Vom Rekordhoch des japanischen Nikkei 225 haben auch die
Superfund-Fonds profitiert. Der japanische Aktienmarkt hat
einen Zufluss ausländischer Investoren erlebt, nachdem diese ihr
Vertrauen in die exportgeführte Wirtschaft wieder gewonnen
haben. Die Kursrallye, die bereits im August begonnen hat, hat
dem Nikkei 225 seit Jahresbeginn ein Plus von beinahe 30 %
gebracht. Der Auslöser war die Kombination aus schwachem
Yen – was sich vor allem auf die japanische Exportwirtschaft
sehr positiv ausgewirkt hat – und dem Bemühen der Bank of
Japan den Deflationsdruck auf die Wirtschaft zu lindern. Erste
Zahlen aus dem US-Weihnachtsgeschäft lassen auf gute
Ergebnisse der japanischen Elektronikkonzerne hoffen.

Währungen Ergebnis: +
Der US-Dollar gewann im letzten Monat wieder an Fahrt. Angeführt
wurde diese Entwicklung von der Schwäche des japanischen Yen und
des Euro. Japans institutionelle Investoren deckten sich mit
renditestarken Währungen wie dem US-Dollar ein. Aber auch der
kanadische Dollar und der australische Dollar profitierten von dieser
Entwicklung. Der europäische Währungsblock stand aufgrund der
unterschiedlichen Höhe der Zinssätze zwischen dem Euro-Raum und
den USA unter Druck. Im November lag der Leitzins in den USA mit
4,00 Prozent doppelt so hoch wie in der Euro-Zone und macht damit
Anlagen in US-Dollar äußerst attraktiv. Außerdem nützen US-Firmen
das aktuelle Steuerschlupfloch in den USA, um ihr Kapital wieder ins
Land zu bringen. In der Folge erreichte der US-Dollar wieder ein 2-
Jahreshoch gegenüber den meisten europäischen Währungen. Erst
Spekulationen, dass die EZB die Zinsen anheben könnte, stabilisierten
den Wert des Euro gegen Ende des Monats.
ERGEBNIS ++ POSITION short
Der japanische Yen hat einen 2-Jahres-Tiefstwert gegenüber
dem US-Dollar erreicht, da institutionelle Investoren in Japan bei
ihren Investments noch immer den US-Dollar aufgrund seiner
Zinsvorteile gegenüber dem Yen bevorzugen. In der Tat erreichte
die Rendite der richtungsweisenden japanischen Staatsanleihe
ein 2-Monats-Tief, nachdem für den Monat Oktober schwache
Einzelhandels-Zahlen gemeldet wurden, welche die Stagnation
am Konsumentenmarkt bestätigten. Nun ist der Yen bereit, die
charttechnisch kritische 120-Tage-Durchschnittslinie zu testen,
wodurch die Richtung bis Jahresende bestimmt werden sollte.

Anleihen Ergebnis: =
Die internationalen Anleihen-Märkte zogen im November an, nachdem
die neuesten Wirtschaftszahlen die Inflationsängste der Investoren
wieder etwas besänftigen konnten. Die US-T-Bond-Anleihe zeigte Mitte
des Monats eine starke Performance, der Grund dafür waren die
jüngsten Inflationszahlen (Consumer Price Index) in den USA, die
bestätigten, dass die Verbraucherpreise im Oktober wesentlich
langsamer angestiegen sind als im September. Unterstützung kam
auch von Seiten der US-Notenbank (Fed), die ihre Zinspolitik den
geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst hat, sowie
durch die sinkenden Rohölpreise. Auch die europäischen
Staatsanleihen schlossen sich dieser Rallye an. Die sinkenden
Energiepreise und das verhaltene Wirtschaftswachstum wogen
schwerer als die Spekulationen, dass die EZB die Zinsen als Antwort
auf die Rallye des US-Dollar anheben könnte. Die japanische 10-
jährige Staatsanleihe notierte sogar knapp unterhalb eines 2-Monats-
Höchstwerts.

Geldmarkt Ergebnis: =
Die kurzfristigen US-Geldmarktzinsen zeigten Mitte des Monats eine
kleine Rallye nachdem die beiden Vormonate durch Inflationsängste
der Anleger belastet waren. Gegen Ende des Monats verzeichnete der
3-Monats-Eurodollar-Futures dann aber doch wieder den größten
Tagesverlust seit mehr als drei Wochen. Ausgelöst wurde dieser
Einbruch durch unerwartet hohe US-Eigenheimverkäufe und den
Bericht über das Verbraucher-Vertrauen, wodurch die Spekulationen
über ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus bekräftigt wurden.
Eine nachhaltige Preisrallye im 3-Monats-Libor-Futures wurde durch
die erwartete Zinserhöhung der EZB am 1. Dezember verhindert. Die
Anhebung des Leitzinssatzes von 2 % auf 2,25 % war die erste
Zinserhöhung seit Juni 2003. Im Gegensatz zur Federal Reserve Bank
in den USA, die während der vergangenen zwei Jahre 12 Mal die
Zinsen auf nunmehr 4 % Prozent erhöht hat, hielt die EZB den
Leitzinssatz in diesem Zeitraum unverändert.
Abdullah

Beitrag von Abdullah »

Quadriga:

Superfund Q-AG1 beendete den Monat Dezember mit einer Performance von +2,83 %
Aktienindizes in Europa und Asien legten im Dezember zu und erreichten eine tolle Jahresperformance. Anders die US-Börsen: Sie notierten im
Jahresvergleich fast unverändert. Energiemärkte bewegten sich am unteren Ende ihrer 3-monatigen Preisbandbreite. Ursache dafür waren
ungewöhnlich warme Temperaturen in den USA, die sich negativ auf die Nachfrage auswirkten. In der Folge kamen die Energiepreise unter
Druck. Markante Preisrückgänge wurden aber durch Befürchtungen, dass die OPEC ihre Fördermengen kürzen könnte, verhindert. Die Preise
an den Renten- und Geldmärkten stiegen leicht, nachdem sich die Konjunktur in den USA und Europa als stabil erwies. Gold, Silber und Platin
legten am Beginn des Monats kräftig zu, am Ende führten Gewinnmitnahmen aber zu einem leichten Preisrückgang. Der hohe Industriebedarf führte bei Kupfer und Aluminium zu neuen Höchstständen. Der US-Dollar erlebte eine Preiskorrektur und zeigte gegenüber dem japanischen Yen Schwäche. Getreide erholte sich vom saisonbedingten Abwärtstrend. Befürchtungen über Ernteeinbußen in Südamerika führten zu
Preisaufschlägen. Zucker setzte die positive Entwicklung fort und näherte sich infolge starker gewerblicher Nachfrage der 10-Jahres-
Höchstmarke. Preisaufschläge gab es auch für Kaffee und Kakao.
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BOERSEN-RAMBO
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Quadriga unter langfristigen charttechnischen Aspekten !

Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

don`t know, was die gelbe Linie gerade macht, aber die grüne 200 Tage Linie hat jedenfalls gehalten und alles ist im grünen Bereich:

Quadriga - Gen.schein 10 yearshttp://www.finanztreff.de/ftreff/1/char ... =2&split=0


cu, RAMBO
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Beitrag von oegeat »

n aja was soll ich sagen - es sind die 3 bewährten Strategien mit teureren "Mantel" :!:
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Beitrag von oegeat »

Quadriga AG mit neuen Höchstständen !

Wer im März 2004 bei den nun übersprungenen Höchstkursen einstieg - ist nun auch im Plus. In der Zwischenzeit mußte man aber mit einem Rückgang von etwa 18% verkraften und dieser kamm gleich 5 Monate später (Tief/Low)
Die Gesammte Zeitdauer (High März.04) bis jetzt Alltimehigh dauerte demnach 22 Monate.
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Beitrag von oegeat »

Chart Höststand zu Hö-... ist Euro 4,5827
AG und blau GCT bzw hir AG alleine -wegen Kurs !
letzter kurs noch nicht berücksichtigt !

hier die Aktuellen

zeitgleich verweise ich auf meine Empfehlung im Juli/August 2004 zu kaufen

Bild

[
also wer im Julie August 2004 kaufte hat die Erträge derzeit

letzter kurs noch nicht berücksichtigt !


2004 Kaufempfehlung weg

Anmerkung am Rande beide Investments sind geschloßen und nicht mehr erhältlich :D
Zuletzt geändert von oegeat am 06.04.2006 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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KAUFSIGNAL ?

Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

very good, ich habs ja immer gwußt !
nun aber die question:
sind mit dem neuen ATH die bishergen Tops von Anfang 04 und Jahreswechsel 04/05 signifikatn ueberwunden uns befindet sich Q damit bereits in terra incognita ?
Ist das neue ATH knapp over den alten Tops schon als Kaufsignal zu werten ?
Oooooder fehlen hier noch ein paar Proz ?

quadriga wie es leibt und lebt
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Beitrag von oegeat »

2004 5.724,10 6.221,70 6.247,76 5.517,40 5.742,62 5.338,37 5.366,23 5.162,34 5.370,75 5.509,52 6.004,61 6.169,38

2005 5.739,67 5.767,99 5.879,65 5.347,90 5.488,02 5.701,04 5.654,56 5.588,97 5.650,82 5.295,33 5.799,91 5.965,75

2006 6.306,00 °


nee nachhaltig seh ich das noch nicht !

:shock:

wenn man nun ne linie zieht von high1 zu high2 also die ersten beiden zieht entsteht eine minimale Schräge ...
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Beitrag von oegeat »

wie war man positioniert ?

E-D short (haben die hier bei uns nachgesehen ? siehe Thread im Devisen...)

Brend, Indices wie Nikkei war man long

näheres hier

nur so neben bei einige Positionen haben mit gestern und heute nen Teil des Plusses abgegeben ! siehe Musterdepot / Indices Board ....
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Beitrag von oegeat »

oegeat hat geschrieben:... Es könnte das beste Produckt werden - wenn es funktioniert.
Um zu wissen ob es funktioniert rate ich jedem 12 ja besser 18 monate vergehen zu lassen. Dann schau ich mir es persönlich an und gebe ein Urteil ab........
tja nun schua ich mir nach langen wieder das Zerti an und stelle fest das man eine gigantische Rally hingelegt hat !

über 34 % vom Low bis jetzt (low 746 bis 1001-6.2.06) (Jännerschlußwert fehlt!)

Originalseite übersicht

nicht mal der C (Caymen) kommt mit dem selben Zeitraum an den Wert ran (wenn man es etwas verschiebt und den Februarrückgang rausnimmt sinds 38%)

Fazit: Meine Vermutung hir das Managemant hat ja die möglichkeit zwischen den Strategien zu wechseln und zu dem Cachreserven die man auch noch reinpulfern kann und auch wieder raus .... -so das er wirklich zum Top Produkt werden kann - trotzdem sage ich vorerst noch ich beobachte es und gebe noch keine Kaufempfehlung !
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Superfund ABC Zertifikat SAL2SF

Beitrag von schneller euro »

Interessant, gerade habe ich gesehen, dass auch in den "GCT Futures" investiert wird.

Aus dem Factsheet:
"Basketbestandteile: Quadriga Superfund Futures A/EUR
Quadriga Superfund GCT Futures EUR
Quadriga Superfund Futures B/EUR
Quadriga Superfund Futures C/EUR
gegebenenfalls Cash-Anteil"

Ohne den Fehlstart im März 2005 wäre das ABC jetzt ungefähr gleichauf mit dem Genussschein:

Chartvergleich Superfund ABC Zertifikat(SAL2SF, schwarze Linie) mit QAG-Gen.schein(630824, blaue Linie)


Im Vergleich zusätzlich noch das Garantiezertifikat im Zeitraum 9 - 12/2005 (weitere Daten fehlen noch)
Chartvergleich Superfund ABC Zertifikat(SAL2SF, schwarze Linie) mit QAG-Gen.schein(630824, blaue Linie) und QAG-Garantiezertifikat(A0DZ8Y, grüne Linie)
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hin und her taschen lehr .... stimmt das ?

Beitrag von oegeat »

Eckdaten sind:

Im Jahr 2000 reg. ich mich hir und begann die Quadriga AG als interessantes Investment bei
WO vorzustellen. Ich verwies darauf das Aktien einbrechen werden - diverse indizes Umkehrvormationen bilden
wie zB Erschöpfungslücken - das sind Kurssprünge die nicht mehr geschloßen wurden am nächtsen Tag ...usw
Im Herbst also im letzten Abdruck hatte Quadriga einen Indexstand von 2 175,12 Punkten
Nach rund einem Jahr 3 739,17. also Plus 71 %.
Im Jahr 2001 verwies ich x male auf dei Vola die das produkt hat und auch darauf das man die nutzen sollte.
Um entweder nachzukaufen wenn man das eh vor hat und Jährlich Mittel zur verfügung stehen - oder komplett auszusteigen und danach wieder rein zu gehen.

Ich lege großen wert auf die Charttechnick und habe auf die Marken als relevant Wochenlang verwiesen (alles nachzulesen in den Quadrigathreads)

Oktober 2000 - 2 175,12 Punkte - Erstkauf
Oktober 2001 - 3 739,17 Punkte - Verkauf komplett oder Teil
April 2002 - 2.994,10 Punkte - Nachkauf oder Erstkauf
September 2002 - 4.751,49 Punkte - Verkauf komplett oder Teil
November 2002 - 3.835,39 Punkte - Nachkauf oder Erstkauf
Februar 2003 - 5.648,54 Punkte - Verkauf komplett oder Teil
September 2003 - 4.729,52 Punkte - Nachkauf oder Erstkauf
März 2004 - 6.247,76 Punkte - Verkauf komplett oder Teil
August 2004 - 5.162,34 Punkte - Nachkauf oder Erstkauf

Stand 7.2.2006 - 6.140,00


Vorweg es gibt leider nur wenige Kunden die alles 100% so umsetzten !
Zu meist war man bereit ein Erstinvestment zu tätigen und dann nachzukaufen verkäufe wurden selten gemacht.

Das Investment wurde für den Kauf über Quadriga geschloßen am 1.3.2004 und über die Börse bis zum Sep 04


1.) Musterberechnung
Eckdaten: Erstkauf 35.000.- AA ist 3% plus 1% Steuer

Oktober 2000 - 2 175,12 Punkte - Erstkauf
Stand 7.2.2006 - 6.140,00
Fazit: Stand 94.826.-

2.) Musterberechnung
Eckdaten: Erstkauf und Jährlicher nachkauf 15.000.- und Jährlich 5.000.- AA ist 3% plus 1% Steuer

Oktober 2000 - 2 175,12 Punkte - Erstkauf
April 2002 - 2.994,10 Punkte - Nachkauf
November 2002 - 3.835,39 Punkte - Nachkauf
September 2003 - 4.729,52 Punkte - Nachkauf
August 2004 - 5.162,34 Punkte - Nachkauf

Fazit Summarum mit Stand 7.2.2006 70.116.-

3.) Musterberechnung
Eckdaten: Erstkauf und Jährlicher nachkauf 15.000.- und Jährlich 5.000.- Plus Teilverkauf je 5.000.- (da der Anteil eh Spekufrei ist)
AA ist 3% plus 1% Steuer


Oktober 2000 - 2 175,12 Punkte - Erstkauf
Oktober 2001 - 3 739,17 Punkte - Verkauf Teil
April 2002 - 2.994,10 Punkte - Nachkauf
September 2002 - 4.751,49 Punkte - Verkauf Teil
November 2002 - 3.835,39 Punkte - Nachkauf
Februar 2003 - 5.648,54 Punkte - Verkauf Teil
September 2003 - 4.729,52 Punkte - Nachkauf
März 2004 - 6.247,76 Punkte - Verkauf Teil
August 2004 - 5.162,34 Punkte - Nachkauf

Stand 7.2.2006 - 6.140,00

Fazit: Summarum nach kosten wohlgemerkt !! 82.956.-
Also gegenüber Beispiel 2 um 12.840.- mehr obwohl (an zusätzlichen Kosten 3AA+1Steuer 800.- EUR bezahlt wurden!)

3.) Musterberechnung
Eckdaten: Erstkauf und Jährlicher nachkauf 15.000.- und Jährlich 5.000.- Plus komplettverkauf wenn es passt ! (da bei mußte auf die Spekusteuer geachtet werden ist)
AA ist 3% plus 1% Steuer

Oktober 2000 - 2 175,12 Punkte - Erstkauf
Oktober 2001 - 3 739,17 Punkte - Verkauf komplett 24.754,52
April 2002 - 2.994,10 Punkte - Erst und Nachkauf 24.754,52 plus nachkauf für 2001 und 2002 je 5.000.- minus kosten also 33.364,34
Februar 2003 - 5.648,54 Punkte - Verkauf komplett 62.943,72
September 2003 - 4.729,52 Punkte - Erst und Nachkauf 62.943,72 plus Nachkauf für 2003 minus kosten als 65.225,97
August 2004 - 5.162,34 Punkte - Nachkauf für 2005- der Verkauf am High im Frühjahr war nicht möglich -steuer! hätte fast 83.000 gebracht!!


Fazit: Wert per 7.2.2006 - 6.140,00 Punkte ist dem nach 90.387,28 Euro man hat durch das hin und her trotz alledem am meisten rausgeholt !
obwohl man rund 2.800.- an Kosten hatte !!!!!!!!!!!
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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