Der Dax wackerlt schreibt das Handelsblatt heute.
Verfasst: 15.11.2017 12:39
Ich zitiere mal aus diesem Artikel:
"Seit dem Rekordhoch von vor einer Woche hat der deutsche Leitindex fast 500 Punkte eingebüßt. Noch härter traf es den EuroStoxx50. Er schloss 0,5 Prozent niedriger und beendete den siebten Tag hintereinander im Minus, berichtet Börse ARD. Besserung verspricht das kommende Jahr nicht, zumindest laut den Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW): Sie erwarten, dass der Dax bis Ende 2018 bei 14.000 Punkten liegt. n-tv Einen "irrationalen Überschwang" an den Märkten sieht die amerikanische Großbank BofA Merrill Lynch angesichts des Ergebnisses ihrer monatlichen Umfrage unter internationalen Großinvestoren. 178 Fondsmanager, die zusammen 533 Milliarden Dollar verwalten, machten Angaben zu ihren Anlagen und Einschätzungen der Märkte. Die Antworten sind jedoch widersprüchlich und damit irrational, urteilt das Handelsblatt. So halten netto fast die Hälfte der Profi-Investoren Aktien für überbewertet. Netto bedeutet, dass mehr Investoren dieser Meinung sind als solche, die es nicht sind. Die Terminologie der Umfrage ist etwas umständlich, aber die Aussage brisant: Noch nie zuvor hielten so viele Investoren Aktien unter dem Strich für zu teuer. Dazu sehen netto 23 Prozent der Investoren die weltweiten Unternehmensbilanzen als überschuldet an – auch das ist ein Rekordwert."
Diese Aussagen und manch andere kann man dahin zusammenfassen, dass im Augenblick bei der Stimmung die Bären obenauf sind.
Nun habe ich mal gelernt, dass Euphorie die Vorbotin eines Crash ist, schlechte Stimmung die Vorbotin eines Aufschwungs.
Haben wir schon eine ausreichend schlechte Stimmung oder gilt die alte Regel nicht merh?
Auch an der Wall Street ging es abwärts: Sin
"Seit dem Rekordhoch von vor einer Woche hat der deutsche Leitindex fast 500 Punkte eingebüßt. Noch härter traf es den EuroStoxx50. Er schloss 0,5 Prozent niedriger und beendete den siebten Tag hintereinander im Minus, berichtet Börse ARD. Besserung verspricht das kommende Jahr nicht, zumindest laut den Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW): Sie erwarten, dass der Dax bis Ende 2018 bei 14.000 Punkten liegt. n-tv Einen "irrationalen Überschwang" an den Märkten sieht die amerikanische Großbank BofA Merrill Lynch angesichts des Ergebnisses ihrer monatlichen Umfrage unter internationalen Großinvestoren. 178 Fondsmanager, die zusammen 533 Milliarden Dollar verwalten, machten Angaben zu ihren Anlagen und Einschätzungen der Märkte. Die Antworten sind jedoch widersprüchlich und damit irrational, urteilt das Handelsblatt. So halten netto fast die Hälfte der Profi-Investoren Aktien für überbewertet. Netto bedeutet, dass mehr Investoren dieser Meinung sind als solche, die es nicht sind. Die Terminologie der Umfrage ist etwas umständlich, aber die Aussage brisant: Noch nie zuvor hielten so viele Investoren Aktien unter dem Strich für zu teuer. Dazu sehen netto 23 Prozent der Investoren die weltweiten Unternehmensbilanzen als überschuldet an – auch das ist ein Rekordwert."
Diese Aussagen und manch andere kann man dahin zusammenfassen, dass im Augenblick bei der Stimmung die Bären obenauf sind.
Nun habe ich mal gelernt, dass Euphorie die Vorbotin eines Crash ist, schlechte Stimmung die Vorbotin eines Aufschwungs.
Haben wir schon eine ausreichend schlechte Stimmung oder gilt die alte Regel nicht merh?
Auch an der Wall Street ging es abwärts: Sin