Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Hier ist diverses über den Dax (nur Index) zu finde. Auch Vergleiche mit dem Dax kommen hier rein. Sowie Fundamentales, News und Sonstiges

Moderator: oegeat

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SHORT-POSITION BINNEN 3 MONATEN VERDOPPELT

Beitrag von oegeat »

Somuch hat geschrieben:,,,,,,,, martinsgarten noch? :? :?
ja angemeldet ist er hier noch .......und vor 9 Monaten loggte er sich ein ...
anfang 2015 schreib er seinen letzten Beitrag ... fazit alle paar Monate schaut er vorbei :D


PORTFOLIOCHECK: GEORG SOROS BESCHWÖRT NAHESTEHENDEN BÖRSENCRASH VORAUS – SHORT-POSITION BINNEN 3 MONATEN VERDOPPELT!

Soros stockt bereits seit Anfang 2016 seine Short-Position auf den amerikanischen Aktienmarkt rapide auf. Sie machen inzwischen ein Fünftel seines Portfolios aus!

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30 JAHRE NACH DEM GRÖSSTEN BÖRSEN-CRASH ALLER ZEITEN: WIEDER

Beitrag von oegeat »

SICH DIE GESCHICHTE ODER NICHT ?

Vor 30 Jahren hing der Himmel aus Anlegersicht ähnlich voller Geigen wie heute. Denn von 1982 bis 1987 waren die Kurse in den USA beim Dow Jones Industrial Average ähnlich stark gestiegen, wie das seit März 2009 bis heute der Fall ist.

Doch ausgerechnet als an der Wall Street Optimismus und Gier regierten, kam mit einem Schlag die kalte Dusche. Nachdem die Notierungen bereits an den Handelstagen zuvor deutliche Rückschläge hatten wegstecken müssen, setzte es am 19. Oktober beim Dow Jones Industrial Average ein Tagesminus von 22,6 %. Das war gleichbedeutend mit dem höchsten Verlust aller Zeiten und das Ereignis ging als Schwarzer Montag in die Börsen-Geschichtsbücher ein.

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

ja, wenn nicht alle drüber reden würden, könnte ich mir sowas auch vorstellen, aber jeder redet vom nächsten crash, ob er dann kommt :roll:
gefühlt, ohne argumente, würde ich sagen, wir brauchen noch einmal richtig euphorie, also ca. 14 besser 15000 im dax und 26000+ im dow,
damit noch mehr kleinanleger reingehen um rasiert zu werden :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Kato hat geschrieben:ja, wenn nicht alle drüber reden würden, könnte ich mir sowas auch vorstellen, aber jeder redet vom nächsten crash, ob er dann kommt......
wie war das mit den selbst erfüllenden Prophezeiungen ... also herbeireden ...
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von chrispeter »

Kato hat geschrieben:ja, wenn nicht alle drüber reden würden, könnte ich mir sowas auch vorstellen, aber jeder redet vom nächsten crash, ob er dann kommt :roll:
gefühlt, ohne argumente, würde ich sagen, wir brauchen noch einmal richtig euphorie, also ca. 14 besser 15000 im dax und 26000+ im dow,
damit noch mehr kleinanleger reingehen um rasiert zu werden :roll:
ja, alle reden darüber, aber das hängt auch mit dem vergangenen bzw. aktuellen Crashmonaten Sept/Okt zusammen..wenn diese Monate vorbei sind, wird sich das auch wieder etwas legen.
Kato
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

https://www.godmode-trader.de/artikel/e ... ie,5581798

crash geht anders, Tietja Gratulation, er liegt bestimmt nicht immer richtig, aber diesmal, Bingo
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

nun aber sagt er ...
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wegen Trompete lol
http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... 975#p58975
das habe ich mal "erfunden"
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Ab 2019 endet die globale Geldschwemme.
Seit zehn Jahren betreiben Notenbanken rund um den Globus QE. Sie kaufen Wertschriften am Markt und erreichen damit, dass dort die Kurse steigen und die Zinsen über alle Laufzeiten hinweg tief gehalten werden. Sie erzielen diesen Effekt über das Volumen der Kaufprogramme. Das Vorgehen wird deshalb als quantitative Lockerung bezeichnet, auf Englisch Quantitative Easing oder kurz: QE.

Vergangene Woche hat die Europäische Zentralbank bekannt gegeben, dass sie ihre Nettokäufe am Markt ab 2018 drosselt und allenfalls nach neun Monaten oder wenig danach ganz beendet. Die US-Zentralbank Federal Reserve ist bereits einige Jahre voraus. Sie hat ihr QE nicht nur abgeschlossen, sondern sie kauft auch mit dem Geld aus fällig werdenden Rückzahlungen von Anleihen nicht mehr automatisch neue Papiere. Die Reinvestitionen werden seit diesem Monat verringert.

Die Anleihen- und die Aktienmärkte haben sich von diesen Entscheiden bisher nicht einschüchtern lassen. Das hängt vermutlich mit der Zusicherung der Notenbankchefs zusammen, dass sie umsichtig vorgehen werden und die Märkte im Auge behalten. Die Zentralbanken bleiben insgesamt aktiv und kaufen per saldo immer noch weiter zu.

Die Analysten von Bank of America (BAC 27.575 -0.81%) Merrill Lynch warnen jedoch: Die globale Geldschwemme der Notenbanken hat den Höhepunkt bereits überwunden. Das zeigt sich anhand des Wachstums gegenüber dem Vorjahr. Es wird kommendes Jahr deutlich abnehmen. Ab Anfang 2019 rechnen die Experten damit, dass der QE-Beitrag für die Finanzmärkte ins Negative kippt.

Der Chart erfasst das QE der wichtigsten Zentralbanken einschliesslich der Deviseninterventionen der Schweizerischen Nationalbank und der chinesischen Notenbank.

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US Märkte so teuer wie nie ....

Beitrag von oegeat »

https://de.investing.com/analysis/-2002 ... ?ampMode=1
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

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...ab 2020 werden deutsche Schulden explodieren...

Beitrag von oegeat »

Deutschland hat sich bei Zuwanderung „naiv angestellt“ – ab 2020 werden deutsche Schulden explodieren
Epoch Times13. January 2018 Aktualisiert: 14. Januar 2018 9:23
Ab 2020 werden die deutschen Schulden explodieren, prophezeit Finanzexperte Bernd Raffelhüschen. Das sei vor allem auf das schlechte Management der Bundesregierung zurückzuführen, denn es gebe keine Rücklagen für Renten, Gesundheit und Migration.

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von slt63 »

Wieder eine "Verschwörungstheorie" (Pegida, Islamisierung), die zur Wahrheit wird.

Damit dürften Unruhen und Bügerkrieg hier wohl vorprogrammiert sein. Was dann der Dax wohl dazu sagt? :wink:

Neue EU-Regeln: Bundesregierung rechnet mit deutlich mehr Migranten – Obergrenze hinfällig

Neue EU-Regeln: Bundesregierung rechnet mit deutlich mehr Migranten – Obergrenze hinfällig
Epoch Times13. January 2018 Aktualisiert: 14. Januar 2018 9:58
Deutschland wird durch die neuen Asylbestimmungen in Europa deutlich mehr Asylbewerber und Migranten aufnehmen müssen. Damit rechnet die Bundesregierung bereits.

Die Bundesregierung rechnet damit, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa deutlich mehr Asylbewerber und Migranten aufnehmen muss.

Hintergrund sind Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will. Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein illegaler Migrant die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem Angehörige des Bewerbers bereits leben.

Dadurch „müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen“, heißt es in einem Vermerk des Bundesinnenministeriums, den der „Spiegel“ zitiert. Obergrenzen würden „zunichtegemacht“.

Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis würde ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig.“.....
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Short-Attacke auf den DAX?

Beitrag von oegeat »

Short-Attacke auf den DAX?
von Torsten Ewert
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

in der vergangenen Woche machte die Meldung Schlagzeilen, dass der Hedgefonds Bridgewater Short-Positionen bei zahlreichen europäischen Aktien eröffnet hat, darunter auch 13 Werten aus dem DAX. Droht damit die nächste Abwärtswelle bei DAX und Co.?

Klären wir zunächst die Fakten:

Wer ist dieser Hedgefonds und was macht er?
Bridgewater Associates ist einer der größten und renommiertesten Hedgefonds der Welt, der bereits 1975 gegründet wurde. Der 1991 aufgelegte Pure Alpha Fund von Bridgewater schaffte seitdem eine durchschnittliche Rendite von ca. 13 % pro Jahr. Der Bridgewater-Gründer Ray Dalio gehört zu den Pionieren der Szene und ist einer der angesehensten Vertreter seiner Zunft.

Bridgewater verfolgt konsequent das ursprüngliche Hedgefonds-Konzept, wonach in allen Marktlagen positive Erträge („Alpha“) erwirtschaftet werden sollen. Wie das genannte Ergebnis zeigt, gelingt das auch überzeugend. Kern der Investmentphilosophie von Bridgewater ist es, Anlagen zu finden, deren Erfolgsfaktoren völlig verschieden voneinander sind, so dass nicht alle gleichzeitig an Wert verlieren, wenn bestimmte Märkte oder die Konjunktur einbrechen. Oder wie Dalio es mal formulierte: „Ich verwende viel Financial Engineering darauf, ein ganzes Bündel an nicht miteinander verbundenen Wetten einzugehen.“

Als Idealziel – von Dalio „Heiliger Gral“ genannt – gilt bei Bridgewater, jederzeit mindestens 15 unkorrelierte Investments zu finden, die jedes für sich einen positiven Ertrag bringen und zusammen ein krisenfestes Portfolio bilden. Der positive Ertrag muss dabei nicht einmal besonders groß sein. Wenn das Risiko eines niedrig rentierlichen Investments entsprechend gering ist, hebelt Bridgewater es einfach über geeignete Derivate.

quelle mit grafik hier

short-19-2-2018.png
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Es folgen jetzt 11 Indikatoren dafür, dass sich die Bären auf Beutezug zusammenfinden (ohne Rangordnung).
Kurs-Gewinn-Verhältnisse
Utilities Index als Frühindikator vom Aktienmarktwenden
Dow Jones Transportation Index als Frühindikator vom Aktienmarktwenden
Caterpillar-Aktienkurs als Frühindikator von Aktienmarktwenden
Renditespannen bei US-Staatsanleihen
Volatilitätsindex (VIX)
Korrelation zwischen Palladiumkurs und US-Aktienindizes
Margin Debt-Verhältnis (Aktienkäufe auf Kredit/ Hebel) zwischen NYSE und S&P 500
Schlimmster Crash zu Lebzeiten, nach Aussage von Jim Rogers ahhahahhahaha wo is den der Heiko Time ahhahah der Depp fehlt noch
Aktienindizes durchbrachen kürzlich steigenden Bullenmarkttrend
MSCI World Stock Index im Verhältnis zum SPX 500

quelle https://www.goldseiten.de/artikel/36610 ... ktien.html
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Vier Billionen Dollar leerverkauft: Die flache Zinskurve in

Beitrag von oegeat »

.. USA warnt vor einer Rezession

Spekulanten in den USA wetten vier Billionen Dollar auf steigende Zinsen in naher Zukunft. Liegen sie richtig, dann flacht sich die Zinskurve in den USA weiter ab - das wäre eines der deutlichsten Warnsignale für eine Rezession.

quelle mit chart s...
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

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Die Schulden der Amerikaner sind 2017 um 2,2 Billionen Dolla

Beitrag von oegeat »

US-Präsident Donald Trump, die US-Notenbank und viele Experten verweisen regelmäßig auf die Stärke der US-Wirtschaft, weil das Wirtschaftswachstum gut sei. Allerdings „vergessen“ sie zu erwähnen, worauf das Wachstum beruht: einzig und allein auf einer gewaltigen Schuldenexplosion.

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

der dax hält sich erstaunlich gut aktuell, eigentlich müsste er stätker nachgeben, aber der Hexenverfall am Freitag ist wohl der Grund, man will den DAX nicht unter 12000 fallen lassen !?
Bin mal auf Montag gespannt, dann Crash ?
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von slt63 »

Dr. Daniel Stelter:

2019 platzt Angela Merkels Wohlstandsillusion

Dieser Kommentar von mir erschien bei ManagerMagazin Online:

Das Zwischenhoch in der Eurozone hat den Höhepunkt überschritten, während es auch ohne Protektionismus schlecht steht um die exportabhängige deutsche Wirtschaft. Nun rächt sich, dass in den letzten zwölf Jahren auf Verteilen und Verwalten, statt auf das Sichern der Zukunft gesetzt wurde.

Die wirtschaftspolitische Bilanz der letzten 12 Jahre ist ausgesprochen ernüchternd. Knapp zusammengefasst kann man sagen, dass es Ziel der deutschen Regierungen unter Angela Merkel gewesen ist, mit Umverteilen und finanziellen Wohltaten Zustimmung im Inland und relative Ruhe im Ausland zu erkaufen. Von Zukunftssicherung hingegen keine Spur.

Daran ändert sich auch mit der Neuauflage der geschrumpften Großen Koalition nichts. Im Gegenteil: Der Koalitionsvertrag ist ein lautes „Weiter-so!“, gepaart mit leichtfertigen und überflüssigen Versprechungen, die letztlich deutschen Wohlstand vernichten, sollten sie realisiert werden. Diese Zusicherungen der GroKo begünstigen ein französisches Modell von Europa,das auf Umverteilen und Schulden setzt, um das Projekt Euro noch eine Runde weiterzubekommen.

Thatcher hatte Recht

“The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money”, bemerkte Margaret Thatcher schon in den 1970er-Jahren. Das Gleiche gilt für die im Kern sozialistische Politik der Bundesregierungen unter Führung von Angela Merkel. Noch nie hat der Staat so hohe Steuereinnahmen gehabt wie heute, hat uns Bürgern also so viel Geld abgenommen. Wohl noch nie mussten wir im Gegenzug erleben, wie Infrastruktur und Schulen verfallen, die innere Sicherheit in weiten Bereichen nicht mehr gesichert ist und die Bundeswehr eine Lachnummer ist. Sogar die Schweiz dürfte über mehr funktionsfähige Hubschrauber und Kampfpanzer verfügen als Deutschland.

Stattdessen wurden die Reformen der Regierung Schröder aufgeweicht, die Zahlungen für Rentner erhöht, der Mindestlohn mit einem wahren Feuerwerk an Bürokratie eingeführt und eine Migrationspolitik betrieben, die direkt in den Sozialstaat führt, statt die Grundlage für künftige Beschäftigung zu legen.

Noch wird dies alles verdeckt durch eine einzigartige Kombination an makroökonomischen Faktoren: den tiefen Zinsen, dem schwachen Euro und der ungebrochenen Nachfrage nach Autos und Maschinen aus Deutschland. Ein einzigartiger Glücksfall für die Kanzlerin, die es nur dieser Scheinblüte verdankt, immer noch im Amt zu sein.

Doch spätestens 2019 dürfte die Wohlstandsillusion platzen. Die Kombination aus Italien, Brexit und Donald Trump dürfte sich als toxisch für die deutsche Wirtschaft und damit auch für die neue Bundesregierung erweisen.

Italien beendet die Euro-Rettungs-Illusion

Es ist immer wieder faszinierend, wie entspannt die Politik auf die Veränderungen in Europa reagiert. Da wurde, wie von allen erwartet, in Italien der Protest gewählt und es ändert nichts. Dass an den Finanzmärkten nichts passiert, ist dabei nicht mal so verwunderlich. Wissen doch alle Teilnehmer, dass die EZB schon jetzt der größte Käufer von italienischen Staatsanleihen ist und solange Mario Draghi im Amt ist, wird sich daran auch nichts ändern. Zum anderen hat ja die neue deutsche Regierung schon vor Beginn der Verhandlungen zugesagt, mehr Geld zu geben.

Also aus Sicht der Italiener eine einfache Sache: Sie können sich über die Defizitgrenzen hinwegsetzen und ihre Wahlversprechen wie ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen und sich dafür weiter verschulden. Wer sollte sie davon abhalten? Aus dem Euro und der EU wird man das Land nicht werfen. Im Gegenteil: Das Land kann mit der Einführung einer Parallelwährung drohen – die Pläne dafür liegen vor -, um noch mehr Zugeständnisse der Partner – also von uns Deutschen – zu erpressen.

Erpressen ist dabei das Stichwort. Italien schuldet bereits mehr als 430 Milliarden Euro im Rahmen des Target2-Systems. Gläubiger dieser 430 Milliarden sind vor allem wir Deutschen als „Aktionäre“ der Bundesbank. Insgesamt hat die Bundesbank rund 900 Milliarden Euro an Target2-Forderungen, also rund 11.000 Euro pro Kopf der hier lebenden Bevölkerung. 5000 Euro davon gehen also als zins- und tilgungsfreier Kredit von jedem Deutschen an Italien und das auch noch ohne Sicherheit.

Wie heißt doch der Witz so schön: „Wenn man eine Million Schulden hat, hat man ein Problem. Wenn man 100 Millionen Schulden hat, hat die Bank ein Problem.“ Wir Deutsche haben ein massives Problem in der Eurozone und die Regierungen Merkel haben das einfach ausgesessen. Gerade die konsequente Weigerung der deutschen Regierungen, die Grundprobleme der Eurozone – Überschuldung und fehlende Wettbewerbsfähigkeit einzelner Länder – anzugehen, wird uns so teuer auf die Füße fallen.

In den nächsten zwölf Monaten wird uns die Rechnung präsentiert werden und die große Täuschung der Illusionisten aus Berlin fliegt auf: Die Eurokrise wird, statt bewältigt zu werden, lautstark fortgesetzt.

Brexit trifft unsere Wirtschaft massiv

Während die Medien bei uns immer den Schaden des Brexit-Votums für die Briten in den Vordergrund stellen, sollten wir uns viel mehr fragen, was die Folgen für uns sind. Ich bleibe bei meiner an dieser Stelle schon früher geäußerten Auffassung, dass der Brexit für Deutschland ein politisches Desaster ist, weil uns ein marktwirtschaftlicher Verbündeter in Europa verloren geht. Großbritannien jedoch hat die Chance, die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft zu legen und zwar dank herausragender Universitäten und Schulen und der Möglichkeit, Migration nach eigenen Interessen zu steuern, statt sie wie bei uns einfach „geschehen zu lassen“.

Selbst wenn es nun scheint, dass der „harte Brexit“, wie von der EU-Kommission im Sinne einer Abschreckungs- und Strafaktion gewünscht, nicht kommen wird, sind die Risiken erheblich. Nur mit den USA erzielen wir im Außenhandel einen größeren Überschuss als mit Großbritannien. Fällt dieser weg, wird sich das schnell und deutlich in der hiesigen Wirtschaft bemerkbar machen. Umso erstaunlicher, wie deutsche Politiker den harten Kurs Brüssels unterstützen. Ein weiteres Beispiel für eine Hybris, die die eigene Verwundbarkeit leugnet.

Trump kann den Handelskrieg gewinnen

Donald Trump hat recht. Man kann einen Handelskrieg gewinnen. Natürlich stimmt es, dass es der Welt besser geht, wenn es keinen Protektionismus gibt. Aber wenn jemand einen Handelskrieg verliert, dann sind es die Länder mit den größten Überschüssen. Womit wir wieder bei Deutschland wären.

Schon vor über einem Jahr habe ich an dieser Stelle angemahnt, dass wir unsere Wirtschaftspolitik im eigenen Interesse anpassen müssen. Die Überschüsse, die wir erzielen,

verdanken wir zu einem guten Teil dem künstlich schwachen Euro, während die Produktivitätszuwächse als eigentlicher Indikator unserer Wettbewerbsfähigkeit seit Jahren rückläufig sind;
führen zu einem Kaufkraftentzug in anderen Ländern, weshalb es nur eine Frage der Zeit war, bis es zu stärkeren Gegenmaßnahmen kommt;
sind verbunden mit einem Export unserer Ersparnisse in das Ausland, was in einer überschuldeten Welt keine gute Idee ist. Wir legen unser Geld im Ausland sehr schlecht an; die Target2-Forderungen sind nur das drastischste Beispiel für diese verfehlte Politik.

Nichts ist passiert. Ökonomen und Politiker schwafeln lieber von der Überlegenheit deutscher Produkte, was sicherlich stimmt, aber ohne einen impliziten Währungsvorteil von über 20 Prozent deutlich anders aussähe. Und sie leugnen, dass es möglich wäre, an diesem Zustand etwas zu ändern.

Dabei wäre ein Programm nicht nur denkbar, sondern auch in unserem eigenen Interesse:

mehr staatliche Investitionen in Deutschland, vor allem in klassische und digitale Infrastruktur und Bildung aber auch in innere und äußere Sicherheit;
Umstellen der Besteuerung der Unternehmen, um Investitionen, Forschung und Entwicklung in Deutschland zu fördern, zum Beispiel im Bereich von Robotern und Automatisierung;
Senken der Abgabenlast für kleinere und mittlere Einkommen über eine Reduktion der Sozialbeiträge – gerade diese Einkommensgruppen geben am ehesten das zusätzliche Geld aus;
Gründen eines Staatsfonds nach dem Muster von Norwegen oder Singapur, um unser Auslandsvermögen endlich besser anzulegen;
wirkliches Sanieren der Eurozone durch einen umfangreichen Schuldenschnitt und eine Neuordnung der Mitgliedsländer, da nur so einige der Krisenländer überhaupt wettbewerbsfähig werden können.

Stattdessen werden wir es wohl auf die harte Tour erleben. Der Brüsseler Thinktank Bruegel hat einmal durchgerechnet, wie sich ein Importzoll von 35 Prozent auf europäische Autos auf die hiesige Industrie auswirken würde. Wenig überraschend würde es die deutsche Automobilindustrie massiv treffen. Bis zu 17 Milliarden Exportumsatz wären demnach gefährdet.

Noch hat die US-Regierung ihre Drohung gegen Deutschland nicht wahr gemacht. Stattdessen ist China (zu recht!) im Fokus der amerikanischen Maßnahmen. Bleibt es jedoch bei den erheblichen deutschen Überschüssen, ist es nur noch eine Frage kurzer Zeit, bis es auch zu Beschränkungen deutscher Exporte kommt. Die Freude in Berlin über den „Verhandlungserfolg“ des Wirtschaftsministers dürfte von kurzer Dauer sein.

Konjunkturabsturz und neue Eurokrise

Damit deutet sich ein gefährliches Szenario an: Die Eurokrise bricht zu einem Zeitpunkt wieder auf, in dem die deutsche Wirtschaft in eine Rezession stürzt, ausgelöst durch den teilweisen Wegfall zweier großer Exportmärkte. Ganz Europa rutscht in eine Rezession, was wiederum die Divergenzen im Euro noch deutlicher zutage treten lässt. Die EZB wird noch massiver intervenieren, um das Konstrukt vor dem Einbruch zu bewahren, damit aber weitere protektionistische Maßnahmen heraufbeschwören, weil nicht nur die USA darin einen erneuten Versuch sehen, über die Abschwächung des Euro einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

Über Nacht werden wir aus der Wohlstandsillusion erwachen. Wir werden erkennen, dass wir unseren konjunkturellen Aufschwung selbst finanziert haben und dabei in erheblichem Maße Forderungen aufgebaut haben, die nicht werthaltig sind. Es wird schlagartig sichtbar, dass wir nicht in der Lage sind, ganz Europa zu finanzieren. Und es wird klar, dass unsere Politik die guten Jahre nicht dafür genutzt hat, vorzusorgen, sondern unsere Lasten so zu erhöhen, dass uns der nächste Abschwung umso brutaler trifft.

Der Illusionskünstlerin im Kanzleramt mag noch der eine oder andere Trick gelingen. Doch auch bei ihr gilt der Grundsatz, den schon Abraham Lincoln prägte: „You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.” Die Zeit läuft aus.

Quelle: 2019 platzt Angela Merkels Wohlstandsillusion
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«Die schlechten Nachrichten kommen noch»

Beitrag von oegeat »

Harald Preissler, CIO der Bantleon Bank, erwartet eine markante Abkühlung der Weltwirtschaft und eine scharfe Korrektur an den Börsen. Schutz böten Staatsanleihen.


Warum schwächt sich das Wachstum ab?
Der Zyklus befindet sich in einem späten Stadium. Die Rohstoffpreise haben sich teils vervielfacht. Überall auf der Welt steigen die Löhne und die Zinsen – deutlich zu sehen in den USA. Der Zinsanstieg mag in Prozentpunkten niedlich erscheinen, doch haben sich die US-Renditen am kurzen Ende verfünffacht, im mittleren Bereich vervierfacht und am langen Ende verdoppelt. Das bremst das Wirtschaftswachstum und setzt die Margen der Unternehmen unter Druck. Die Folge ist ein geringeres Gewinnwachstum, was die Anleger verunsichern wird.

Was gibt dem Privatanleger das Signal zum Wiedereinstieg?
Wir investieren, wenn der untere konjunkturelle Wendepunkt erreicht ist. Für das Timing eignen sich Stimmungsindikatoren – seien es die Umfragen von Sentix oder ZEW oder die Geschäftserwartungen, die Teilkomponente vieler Geschäftsklimaindizes sind. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland hat schon Ende 2017 nach unten gedreht. Das Timing war perfekt. Als Asset-Manager achten wir zudem auf unsere eigenen Frühindikatoren.

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Kato
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

Die Fonds waren mal gut in letzter Zeit Katastrophe, Prognosen mäßig
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Deutsche Wirtschaft halbiert Wachstum - "Boomphase vorbei"

Beitrag von oegeat »

Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich wegen einer Schwäche bei den Exporten und einem geringeren Staatskonsum überraschend halbiert. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Januar bis März nur noch um 0,3 Prozent zum Vorquartal zu und damit so langsam wie seit rund anderthalb Jahren nicht mehr.
"Es ist damit bereits das 15. Mal in Folge im Vergleich zum Vorquartal gestiegen - das ist die längste Aufschwungphase seit 1991", wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten allerdings mit 0,4 Prozent gerechnet, nachdem es Ende 2017 noch zu 0,6 Prozent gereicht hatte.

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Roboter stehlen bis Mitte der 2030er jeden dritten Job

Beitrag von oegeat »

Roboter ersetzen in den nächsten Jahren viele Jobs, was aber nicht in die Massenarbeitslosigkeit führen wird. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Beratungskonzerns PwC mit dem Titel "Will robots really steal our jobs?" In Österreich sind demnach bis Mitte der 2030er-Jahre 34 Prozent der Arbeitsplätze von Automatisierungsprozessen bedroht.

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170-BILLIONEN-DOLLAR-BÜRDE Die Weltwirtschaft ist so verletz

Beitrag von oegeat »

170-BILLIONEN-DOLLAR-BÜRDE
Die Weltwirtschaft ist so verletzlich wie nie
Stand: 26.06.2018
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AKTIENMARKT: 3 GRÜNDE WARUM ENDE 2018 EINE NEUE RALLY STARTE

Beitrag von oegeat »

wird

Mein erstes Argument warum ich eine neue Aktienmarkt-Rally für wahrscheinlich halte, sind die mehr als 2 Milliarden Menschen in Indien und in China, die nach wie vor den Aufstieg zu einem Lebensniveau suchen, das unserem gut situierten Mittelstand in Deutschland entspricht. Das BIP pro Kopf lag 2017 bei 57.466 USD in den USA, bei 8.643 USD in China und bei 1.982 USD in Indien. China und Indien wachsen sehr stark, weil sie die State-of-the-Art-Technologien adaptieren können. So lag das BIP-Wachstum in Indien letztes Jahr bei 7,6 %. Ein Ende dieses Konvergenz-Prozess ist in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht absehbar. Die weltweite Zahl von kaufkräftigen Konsumenten wächst Jahr für Jahr rasant. Unter dem Gesichtspunkt ist es nur eine Frage der Zeit bis die gewaltigen Aufschwungkräfte die Krisen zurückdrängen.


Mein zweites Argument für eine starke Aktienmarkt-Rally liegt in den Wirtschaftsreformen der USA begründet. Donald Trump hat die Steuern radikal gesenkt und baut die Regulierung im Eiltempo ab. In den USA kann der Kapitalismus derzeit wieder voll aufspielen. Das sorgt für hohe Wachstumsraten, technologischen Fortschritten und auf breiter Front für steigende Löhne. Ich gehe darum davon aus, dass neue Technologien rund um Robotik, künstliche Intelligenz und digitale Fertigung schnell Marktreife erlangen und das Produktivitätswachstum deutlich ankurbeln werden. Ich denke hierbei auch an selbstfahrende Autos und LKWs, die enorme Effizienzsteigerungen mit sich bringen werden. Schon für 2019 sind die ersten kommerziellen Roboter angekündigt.

Und als drittes Argument führe ich an, dass der Handelskonflikt nur ein temporärer Bremsklotz sein wird. Die USA werden mit Europa handeln und die Europäer werden mit China handeln und irgendwie werden dann die gleich Waren nur über andere globale Handelsrouten fließen. Zudem halte ich es für wahrscheinlich, dass die USA und China einen guten Kompromiss finden werden.


Meinung dazu ?





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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

so ähnlich sieht es gebert übrigens auch, er meinte in einer mail zu mir, es ist risikoreicher keine aktien zu haben auf die nächsten 5-10 jahre, als aktien zu haben, obwohl sein indikator aktuell auf cash steht, denke im Nov geht er wieder auf kauf, dann zündet die rakete, flossbach sieht aktuell seitwärts markt vor nächster welle eher nach oben als nach unten, kann deine argumente unterschreiben
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Kato hat geschrieben:............es ist risikoreicher keine aktien zu haben auf die nächsten 5-10 jahre, als aktien zu haben .....

so ein Unfug ! Klar auf 5-10 Jahre bin ich auch bullisch und mein Themporärer short ist im Daxswing bereits verkauft ...

weil .... https://twitter.com/brokervorschlag/sta ... 5013569538
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

du tradest kurzfristig, ich lege mittel langfristig an, ist auch o.k., jeder wie er mag, auf sicht von 10 Jahren keine Aktien zu haben, wäre wahnsinn, ein bisschen gold, richtig bei 800-1000, ein bisschen Bitcoin bei 2000-5000, alles o.k.
und vor allem Frankfurter, Flossbach, Loys , aber zocken wie du es kannst und machst ist nicht für jeden was. Übrigens dein 100% Tesla zock, hut ab, da braucht man eier.... aber wahrscheinlich klappt es
ob der große crash kurzfristig kommt, schauen wir mal, er kommt bestimmt, die frage wann, wir schauen mal...
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Kato hat geschrieben:du tradest kurzfristig, ich lege mittel langfristig an, ist auch o.k., ........ob der große crash kurzfristig kommt, schauen wir mal, er kommt bestimmt, die frage wann, wir schauen mal...

ja das ist der Unterscheid das zeitfenster doch mein Übergeortnet Richtung ist für 5 jahre 10 Jahre 100 Jahre long .. doch es ist klug mit lahmen investments wie ETF´s Aktien usw.. also alles ohne Hebel
dich zu überlegen wo kaufe ich nach bzw. binich sofort im Gewinn wenns überkauft ist ... und da seh ich noch nicht den Boden auch wenn wir knapp davor sind.

Crash seh i a keinen mehr .. der Dax ist 1200 P runter wie geplant im Juni/juli und dann hoch und nun rund 400 ++ und sollte nochmal 400+++ runter dann darf er 2000 p zulegen ! oder mehr :D so das war nun leider nicht funi wie im Thread eigendlich .. grrrrrrrrrrr
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

MARKT USA/Dow-Transport sendet Warnsignale aus
An der Wall Street braut sich Ungemach zusammen. Denn neben dem Absturz des
Gesamtmarktes am Donnerstag blicken Anleger mit Sorge auf einen ganz bestimmen
Sektor, dessen noch höhere Verluste kein gutes Signal für die kurzfristige
Kursentwicklung aussenden. Während der marktbreite S&P-500 1,7 Prozent
nachgibt, stürzt der Dow Jones Transportation Average um 2,5 Prozent ab und
dreht damit auch auf Wochensicht ins Minus. Der Subindex bildet die
Kursentwicklung der 20 größten US-Transportwerte ab - inklusive Fluglinien und
Eisenbahnbetreiber. Sollte der Subindex die Woche mit Verlusten beenden,
verbuchte er die fünfte Woche in Folge mit Abgaben. Dies wäre dann die längste
Durststrecke seit Oktober 2008, als sich die USA in der Finanzkrise befanden.
Der Fall der Transportwerte löst bei Vertretern der Dow-Theorie Sorgenfalten
aus. Gemäß dieser bedeuten Verluste bei Aktien von Unternehmen, die Vorprodukte
und Rohstoffe transportieren, dass der Gesamtmarkt diesen nach unten folgt.
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Weltwirtschaft vor Abkühlung

Beitrag von oegeat »

Das Klima in der Weltwirtschaft ist so schlecht wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Das Barometer fiel im vierten Quartal auf minus 2,2 von plus 2,9 Punkten, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner Befragung von 1230 Experten aus 119 Ländern mitteilte.
BERLIN.
Das war bereits der dritte Rückgang in Folge. "Das Wachstum der Weltwirtschaft flaut ab", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Sowohl die Lage als auch die Aussichten wurden schlechter bewertet.

"Die Befragten erwarten zudem ein deutlich schwächeres Wachstum des Welthandels - wohl auch, weil sie nicht davon ausgehen, dass bestehende Handelsbarrieren abgebaut werden", sagte Fuest. Für die exportabhängige deutsche Wirtschaft sind das schlechte Nachrichten. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet wegen der schwächen Weltkonjunktur im kommenden Jahr nur noch mit einem Exportwachstum von 2,5 Prozent, was weniger als die Hälfte des langjährigen Durchschnitts von 5,5 Prozent wäre.

https://www.vaterland.li/wirtschaft/int ... 105,357031
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Glückliches Deutschland? Oder eingebildeter Reichtum?

Beitrag von oegeat »

Weil das bevölkerungsreiche Deutschland ein wirtschaftliches Schwergewicht ist, sollte man nicht den Schluss ziehen, dass auch seine Bewohner reich seien. In der EU liegen die Deutschen weder beim Einkommen noch beim Vermögen auf Spitzenplätzen. Und sie drohen weiter zurückzufallen....

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... -reichtum/
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

:idea: so sieht’s so, es wird schlimm in Deutschland werden, Meyer sagt ganz einfach "wenn Deutschland eine Aktie wäre verkaufen"!! Deutschland und Europa werden unter gehen die Frage ist nur wann? Im Zweifel vom Acker machen :wink:

https://www.flossbachvonstorch.de/de/ne ... tie-waere/

geändert Flossbach in Meyer !!!! siehe Zitat von Meyer :!: und Kommentar von Daumenkino
Zuletzt geändert von Kato am 14.11.2018 06:54, insgesamt 2-mal geändert.
Daumenkino
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Daumenkino »

Kato hat geschrieben::idea: so sieht’s so, es wird schlimm in Deutschland werden, Flossbach sagt ganz einfach wenn Deutschland eine Aktie wäre verkaufen!! Deutschland und Europa werden unter gehen die Frage ist nur wann? Im Zweifel vom Acker machen :wink:

https://www.flossbachvonstorch.de/de/ne ... tie-waere/
Bitte richtig lesen Kato! Herr Mayer meinte "wenn Deutschland eine Aktie wäre verkaufen" ! ... und wie sieht den der Untergang von DE und EU aus ?
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

Live und in Farbe in den nächsten 20 Jahren miterleben :!:

wer immernoch nicht merkt, dass der Abstieg von Duetschland und Europa inkl. feindl. Übernahme begonnen hat, der wird es nie verstehen...
Daumenkino
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Daumenkino »

Kato hat geschrieben:dass der Abstieg von Duetschland und Europa inkl. feindl. Übernahme begonnen hat, der wird es nie verstehen...
, und bitte an was machst du das fest? Beispieleeeee
Kato
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

die frage kann nur rethorisch gemeint sein, wenn nicht einfach mal lesen:

www.tichyseinblick.de

https://jungefreiheit.de/

https://twitter.com/joerg_meuthen?lang=de


www.achgut.com

wenn das nicht reicht, dann schau mal in 20 JAhren .....
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slt63
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von slt63 »

Kato hat geschrieben:die frage kann nur rethorisch gemeint sein, wenn nicht einfach mal lesen:

http://www.tichyseinblick.de

https://jungefreiheit.de/

https://twitter.com/joerg_meuthen?lang=de


http://www.achgut.com

wenn das nicht reicht, dann schau mal in 20 JAhren .....
Dazu noch das: https://www.youtube.com/watch?v=n0Et7SudXb0

20 Jahre brauchst du nicht zu warten, maximal 10-15, wahrscheinlich weniger.
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