Wirtschaftklima, Fundermentale Betrachtung allgemein

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

Banken killen Wirtschaft
Von Michael Mross
Montag, 6. Juli 2009
Bundesverband der Banken befürchtet eine flächendeckende Kreditklemme. Dies ist der Todesstoß für die Wirtschaft. Staat kann Banken nicht ersetzen.


Die Wirtschaft braucht Kredit wie Luft zum atmen. Doch wird es immer schwieriger, an das Lebenselixier heranzukommen. Die Banken machen dicht.

„Ab Herbst besteht die Gefahr einer flächendeckenden Kreditklemme“ urteilt der Bundesverband der Banken und befürchtet folgerichtig eine Eskalation der Krise.

Nachdem die Geldhäuser in den letzten Jahren Billionen an die USA verschleudert haben, fehlt das Geld nun in der heimischen Wirtschaft. Und nicht nur hier. Weltweit ist die Kreditvergabe ins Stocken geraten.

Das wundert kaum. Denn viele Ökonomen gehen davon aus, dass fast alle Banken weltweit pleite sind, oder zumindest an Ausleihegrenzen gestoßen sind – in Bezug auf ihr Eigenkapital.

Die Banken sitzen auf dem US-Kreditmüll, verharren in Angststarre. Damit ist der Untergang der Weltwirtschaft programmiert.

Denn in jedem Produkt steckt irgendwie ein Kredit. Und wenn es diesen nicht mehr gibt, dann kann auch das Produkt nicht mehr hergestellt werden.

Schlimmer noch: In der Boomphase schalteten viele Unternehmen auf Expansion und finanzierten ambitionierte Produktionssteigerungen ebenfalls auf Kredit. Ein ungedeckter Scheck auf eine schöngerechnete Zukunft. Doch die Realität lautet nun Deflation.

Hinzu kommen waghalsige Übernahmespielchen (Continental, VDO, Schaeffler, Porsche) – ebenfalls finanziert von Banken.

Es waren die Banken, namentlich US-Investmentbanken, welche die Firmen teilweise dazu verleiteten, den tödlichen Kreditcocktail zu nehmen. Jetzt entfaltet er seine letale Wirkung.

Die Banken machten die Wirtschaft von der Droge „Kredit“ abhängig. Jetzt verweigert der Dealer den Stoff. Der Entzug wird grauenvoll!

Nun soll der Staat einspringen. Gesetze, Verordnungen, Drohungen. Selbst in das Kreditversicherungsgeschäft sollen Regierungen nun eine führende Rolle spielen. Wie soll das funktionieren?

Niemand kann die Banken zwingen, Geld zu verleihen. Und der Staat wird die Rolle der Banken nicht übernehmen können – selbst wenn er wollte.

Tut er es dennoch, sind Inkompetenz und staatliche Gängelei programmiert. Kein Staat der Welt kann die Finanzierung einer freien Wirtschaft bis in all ihre Verästelungen sicherstellen. Wenn der Staat die Rolle der Banken dennoch übernimmt, dann bedeutet dies nichts anderes als Planwirtschaft.

Wie das endet, ist bekannt.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

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Beitrag von kaalexs »

must read
Aufschwung kommt rasch
Donnerstag, 9. Juli 2009
Wirtschaftsweiser Wolfgang Franz erwartet rasche Belebung der Konjunktur in Deutschland. Deutsche Top-Ökonomen euphorisch.
Angesichts des überraschend starken Anstiegs der Produktion im verarbeitenden Gewerbe und der unerwartet guten Auftragslage in der deutschen Industrie erwarten deutsche Top-Ökonomen eine Konjunkturerholung in den kommenden Monaten.

„Wir hatten damit gerechnet, dass es wieder aufwärtsgeht. Aber dass es so stark hochgeht, hat uns überrascht“, sagte Kai Carstens, Konjunkturexperte beim Münchner Ifo-Institut der in Berlin erscheinenden Tageszeitung DIE WELT (Donnerstagausgabe). „Es könnte sein, dass die Welt besser dasteht als bisher gedacht.“ [Damit meint der Konjunkturexperte nicht die Tageszeitung "Die Welt"]

„Den Boden haben wir erreicht. Im nächsten Jahr, vielleicht schon Ende dieses Jahres, werden wir eine leichte Aufwärtsbewegung erleben“, sagte auch Wolfgang Franz, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen und Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim dem Blatt. „Die weltweiten Konjunkturprogramme werden in den kommenden Monaten ihre Wirkung entfalten, das wird die Aufwärtsbewegung verstärken.“

Am Mittwoch gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass die deutsche Industrieproduktion im Mai kräftig um 5,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen war. Das war der stärkste Anstieg im Monatsvergleich seit 1991, im gesamten produzierenden Gewerbe betrug der Anstieg 3,7 Prozent.


was sagt martinsgarten dazu???????
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Beitrag von oegeat »

meine Meinung habe ich hier in dem Zusammenhang kund getan !
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Beitrag von kaalexs »

aha, investoren der zeit zwei jahre voraus.
was war 2007!

Marktkommentar: Börsianer blicken schon auf 2011
10.07.2009 17:20:00

von Joachim Spiering, stellv. Chefredakteur von €uro am Sonntag
Die Börse ist auf den ersten Blick manchmal schwer zu verstehen. Da vermeldet der Internationale Währungsfonds, dass die Weltwirtschaft schneller aus der Krise kommt als erwartet und hebt die Wachstumsprognose für 2010 von 1,9 auf 2,5 Prozent an. Gleichzeitig wird bekannt, dass im Mai die Industrieproduktion in Deutschland (gegenüber dem sehr schwachen Vormonat) um 5,1 Prozent gestiegen ist, was immerhin das größte Monatsplus seit 1991 ist. Und was macht der DAX? Schmiert weiter ab. Erst gute Firmennachrichten aus den USA und eine damit verbundene festere Wall Street brachte zur Wochenmitte kurzfristig die Wende. Dabei ist die Reaktion der Börse ganz normal. Denn Investoren wie Volkswirte haben schon seit Wochen damit gerechnet, dass im dritten Quartal positivere Impulse aus der Wirtschaft kommen. Die Rally ab März hat diese Erwartungshaltung lediglich vorweggenommen.



Es spricht viel dafür, dass der DAX nach der jüngsten Korrektur bald wieder ins Laufen kommt. Zum einen deuten die ersten Halbjahresberichte in den USA auf eher positive Überraschungen im Zuge der Bilanzsaison hin. Zum anderen hellt sich die konjunkturelle Front zunehmend auf (siehe oben). Auch die US-Zentralbank macht inzwischen auf Optimismus. Zentralbankchef Ben Bernanke erwartet für die USA im kommenden Jahr ein Wachstum von zwei Prozent, 2011 sollen es sogar vier Prozent sein. Und Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, hält angesichts des starken Anstiegs der Produktion im verarbeitenden Gewerbe und der unerwartet guten Auftragslage in der Industrie eine schnelle Konjunkturwende noch in diesem Jahr für möglich. „Die positiven Indikatoren bestätigen unserer Auffassung, dass die Weltwirtschaft den Schock der Finanzmarktkrise überwunden hat und sich recht deutlich erholen wird“, sagte Heise am Freitag gegenüber Handelsblatt.com.

Das Interessante dabei ist, dass die Börsianer bereits anfangen haben, auf eine deutliche Erholung der Unternehmensgewinn im Jahr 2011 zu wetten. Das laufende Jahr haben sie ohnehin abgehakt, und 2010 wird eher als Übergangsjahr gesehen. Dazu passt so gar nicht das aktuelle Stimmungsbarometer unter US-Anlegern. Hier ist der Anteil der Privatanleger, die auf Sicht von einem Monat den S & P 500 positiv sehen, auf 14 Prozent abgerutscht. In der Vergangenheit war ein solch niedriger Stand meist an wichtigen Tiefpunkten zu beobachten. Nur Anfang 2003 und Anfang September 2008 sollten die Privatanleger mit ihrer Skepsis recht behalten. Andererseits: Auch Mitte 2003 war die Stimmung nach einem ersten kräftigen Anstieg von starker Skepsis geprägt – die Hausse hatte da aber gerade erst begonnen. Lediglich die Charttechnik sieht momentan nicht ganz so rosig aus. Wichtig ist, dass der DAX die Marke bei 4680/4700 Punkten überwindet – dann dürfte einer weiteren Rally nichts im Wege stehen.
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Beitrag von kaalexs »

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Standard: Dann säuft der Karren erneut ab

"Mr. Dax" Dirk Müller rät, jetzt Werthaltiges zu kaufen: "Rohstoffe, Metalle - wo reale Dinge dahinterstehen."

STANDARD: Ist es sinnvoll, ein System das gerade zusammenbricht, mit aller Gewalt wiederherzustellen?

Müller: Das kann nicht Ziel sein, aber es gibt viel Interesse daran, es so aufrecht zu erhalten. Wir sind in der Krise schon sehr weit gelaufen, die Menschen sprechen über Währungsreform und darüber, dass das Geld nächstes Jahr eh nichts mehr wert ist. Jetzt weiter zu gehen wäre sinnvoll - statt alles für ein paar Jahre hochzuziehen, bevor der ganze Scheiß von vorne beginnt.


http://derstandard.at/fs/1246541944734/ ... -erneut-ab
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Beitrag von martinsgarten »

De Maizière: Finanzkrise erinnert an Ende der DDR
Mittwoch, 8. Juli, 16:07 Uhr

Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, hat die internationale Wirtschaftskrise mit dem Ende der DDR verglichen.
Für viele Westdeutsche handle es sich um eine Krise im System, viele Ostdeutsche empfänden die Finanzkrise dagegen als Krise des Systems, sagte de Maizière in München.
"Wir haben das Gefühl, das fühlt sich ganz ähnlich an wie das, was wir schon einmal erlebt haben.......

Quelle:Yahoo
Zuletzt geändert von martinsgarten am 11.07.2009 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Beitrag von kaalexs »

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30704/1.html

Telepolis: Die Mutter aller Blasen

Weltweit kämpfen die Regierungen auf Pump gegen die Krise an – die Folgen könnten verheerend sein

Diese Praxis ist ansonsten eher aus Bananenrepubliken bekannt und wird vom Markt mit steigenden Inflationsraten bestraft. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich dieses Szenario nicht auch in den USA und anderswo ereignen könnte. Wenn die FED Staatsanleihen kauft, ist dies so, als ob der Staat im Keller seine Geldruckmaschine anwirft. Dieses Geld landet ohne reale Gegenleistung im Wirtschaftskreislauf und wirkt inflationär.

Fast scheint es so, als kalkuliere dies der Staat mit Vorsatz ein. Wenn die Inflation steigt, werden auch die Staatsschulden "weginflationiert". Den Preis zahlen allerdings auch diejenigen, die dem Staat jetzt Geld leihen.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Ich habe gerade einen Älteren Beitrag ausgegraben.

Bei genauerer Überlegung, kann man im Moment erkennen, dass es genauso abläuft


Von Michael Mross
Mittwoch, 24. Juni 2009

.... Sparen – wofür?

Da es keine Umkehr gibt, ist der einzig richtige Weg, Vollgas zu geben. Dass hat auch die Fed gut erkannt. Geradezu hemmungslos explodieren die Schulden in den USA. Denn Ben Bernanke hat längst erkannt, dass am Ende der Gewinner jener ist, der es schafft, den höchsten Schuldenberg anzuhäufen. Danach wird dann der Reset-Knopf gedrückt.

Vor diesem Hintergrund ist es völlig sinnlos, wenn einzelne Staaten mit größerer Disziplin arbeiten und womöglich noch Steuern erhöhen, um Schulden zu verringern. Dies ist nichts anderes als ein politisches Sado-Programm, welches die Menschen schon vor dem drohenden Kollaps enteignet, ihnen das Leben unnötig erschwert.

Die Drohung, dass unsere Kinder und Kindeskinder die Zeche zahlen, ist eine echte Lüge und eine weitere Facette der „Rückzahlungsillusion“.

Noch mal: Es kann nichts zurückgezahlt werden.
Das System wird vorher kollabieren. Kenner des Systems wissen schon längst: Die Zeche werden wir selbst zahlen. Das System hat nur noch eine geringe Restlaufzeit. Unsere Kinder werden deshalb entschuldet sein.
Wenn ringsherum alles in Flammen steht, ist jeder Löschversuch sinnlos. Die Schulden der Welt können nicht zurückgezahlt werden. Die Konsequenz ist der Kollaps des globalen Geldsystems und eine Implosion der Wirtschaft.

....Europa, Deutschland kann sich dem nicht entziehen. Jeder Versuch, die Menschen hier zu piesacken durch Rückzahlungsaktionen per Steuererhöhungen oder Sparmaßnahmen, ist untauglich. Wir werden dadurch lediglich zu noch größeren Opfern der globalen Schuldenmacher.

Denn, wenn wir sparen, können die anderen noch mehr Schulden machen. Machen wir aber Schulden, dann konkurrieren wir wenigstens weltweit um Kredit, der uns wahrscheinlich eher zugebilligt wird, als den Hauptschuldnern, allen voran die USA.

Geldsystem: Die Lunte brennt
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Sven
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Beitrag von Sven »

http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10979

Mauern, die einer US-Deflation entgegenstehen

Veröffentlich am 07.07.2009 09:30:00 Uhr von Jim Willie CB
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Beitrag von kaalexs »

atuelles von felix zulauf
(hedgefondsmanager des long/short fonds zulaufeurope, bin da schon seit vielen jahren dabei)

http://www.zuam.ch/pdf/Article/Kolumne_ ... Zulauf.pdf
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

meine güte ..der fipsi sagt viel ..aber im grunde gar nix !

...es könnte Wellbrechartig die ....
...wie tief es gehen wird weiß keiner...

es würde ... es kann sein ... möglich ist ....

zeig mal nen chart wie sich dem sein Fonds entwickelte seit dem du drinn bist ... wenn er auch über all alles offen lasst wird sich die Enticklung auch so verhalten !
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Beitrag von kaalexs »

fipsi ist ein gold esel, er hat seine benchmark um über hundert prozent outperformt.
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Beitrag von kaalexs »

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Beitrag von kaalexs »

der thaiboy hat wieder was zu sagen.

Marc Faber
„Die USA können ihre Schulden nicht zurückzahlen“
Der Dollar wird an Wert verlieren
In Krisen „sind Aktien und Edelmetalle besser“
„Irgendwann ist das Papiergeld-System bankrott“

http://www.focus.de/finanzen/boerse/fin ... 16624.html
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Beitrag von oegeat »

„Irgendwann ist das Papiergeld-System bankrott“

das ist die kernaussage ! irgendwann ...... es gibt Leute die seit den 70igern warten und alles in Gold steckten und damit auf Riesen verlusten sitzen ! wer nicht vor 1971 in Goldinvestierte hat bis heute durch die Inflation sein Vermögen um 2/3 vernichtet !

Fazit Streuen(*) und sich von der dümlichen Panikmache einzellner Clows nicht anstecken lassen ist das klügste.

* 5 % in Gold z B.
können 5 % sein die nie wasbringen aber es gibt ärgeres ... mehr würde ich auf keinen Fall empfehlen
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Beitrag von kaalexs »

was interessiert mich 1971,
in den letzten 10 jahren hat sich gold fast vervierfacht und für den europäer der den dollar gehedged hat, siehts ähnlich aus :?:

PS: was bist den schon wieder so verkrampft, siehs locker :!:
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Beitrag von oegeat »

dich interessiert es wo möglich jetzt auf einmal nicht mehr (wie eigenartig) ........ weils in einem langfristvergleich man damit baden ging hier

Fakt ist das es immer von Laaaaaaangfristig die Rede ist und Laaaaaangfristig wird schon seit 30-40 Jahren davon gesprochen das alles den Bach runter geht und gerade du kommst immer wieder mit Zitaten das laaaaaaaangfristig ... so auch mit dem Greenspan Zitaten 1966 tsss

hier die letzten 10 Jahre Gold in Euro !
den wer Physisch kauft hat gold in euro zu rechnen und der schmäh jetzt mit dem Hedgehen wiederspricht deiner abneigngen des Papiergoldes !!

hier Gold in schwarz und ein paar Fonds die das x fache machten ....... :wink:

somit beenden wir hier das Thema den der das passt nicht zum Threadtitel
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Beitrag von kaalexs »

""""was interessiert mich 1971,
in den letzten 10 jahren hat sich gold fast vervierfacht und für den europäer der den dollar gehedged hat, siehts ähnlich aus""""


....WO BITTE IST DA DER SWCHMÄH VON HEDGEN????


hab weder 71 noch vor 10 jahren gold gekauft noch hab ich es gehedged, was ich schon habe ist, das ich gold schon mehrmals als eine der bessten assetklassen dieses jahrzehnt bezeichnet habe!!!!!!!!!!
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Beitrag von oegeat »

kaalex hat geschrieben:in den letzten 10 jahren hat sich gold fast vervierfacht und für den europäer der den dollar gehedged hat, siehts ähnlich aus
sag mal weis du nicht mehr was du schreibst die letzen stunden

Thema beendet
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