News Trading von WTI Crude Oil

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

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Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,7 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -81.000 Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 4,4 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 3,5 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,8 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +2,4 Mio. Barrel.


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Beitrag von oegeat »

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 8. August im Vergleich zur Vorwoche um 0,4 Mio Barrel auf 296,5 Mio Barrel gesunken. Analysten hatten im Durchschnitt mit einer Stagnation gerechnet. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,7 Mio Barrel auf 131,6 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 1,1 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an Benzin fielen um 6,4 Mio Barrel auf 202,8 Mio Barrel, während die Prognose nur auf ein Minus von 1,4 Mio Barrel gelautet hatte.
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BennyTurbo
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Beitrag von BennyTurbo »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 9,4 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -360.000 Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 6,2 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 6,4 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,5 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor -1,7 Mio. Barrel.

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Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 100.000 Barrel gefallen, nach zuvor +9,4 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,2 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 6,2 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten unverändert geblieben, nach zuvor +500.000 Barrel.


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Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -100.000 Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,0 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 1,2 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 400.000 Barrel gefallen, nach zuvor unverändert.

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Beitrag von oegeat »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 5,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,9 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 6,5 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 1,0 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,2 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -0,4 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 5,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -5,9 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,3 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 6,5 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,2 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

Die Auswirkungen von Hurrikan Ike bestimmen weiterhin das Bild bei den US-Lagerbeständen. In
der Woche bis einschließlich 19. September sind die Rohölvorräte um 1,5 Mio. Barrels geschrumpft
(Bloomberg-Median: -2,5 Mio. Barrels). Viel ausgeprägter war der erneute Rückgang bei den Benzinlagerbeständen
um 5,9 Mio. Barrels
(Bloomberg-Median: -3,6 Mio. Barrels). Die US-Benzinvorräte liegen nunmehr
11% unter ihrem 5-Jahresdurchschnitt (in der jeweils 38. Kalenderwoche) und das Niveau ist so tief wie
noch nie seit 1990, dem Beginn der Zeitreihe. Die Knappheit spiegelt sich auch in den US-Benzinpreisen wider,
die den starken Ölpreisrückgang in den vergangenen drei Wochen kaum nachvollzogen haben. Auch die
Heizöl- und Dieselvorräte schrumpften mit -4,2 Mio. Barrels spürbar (Bloomberg-Median: -1,5 Mio. Barrels).
Ursache für den starken Rückgang bei den Produktlagern ist der erneute massive Einbruch bei
der Kapazitätsauslastung der Ölraffinieren, was ebenfalls auf die Folgen der Hurrikans zurückzuführen ist.
Die US-Ölraffinerien arbeiten derzeit mit einem Auslastungsgrad von 66,7 %, ein Minus von 10,7 Prozentpunkten
im Vergleich zur Vorwoche. Auch dies ist ein historischer Tiefststand, denn im Jahr 2005 sank die
Auslastung in Folge von Hurrikan Katrina „nur“ auf knapp 70 %.

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Beitrag von oegeat »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 4,3 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -1,5 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 0,9 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 5,9 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,3 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -4,2 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 8,1 Millionen Barrel gestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 500.000 Barrel ab. Benzin verzeichnete einen Anstieg von 7,2 Millionen Barrel. Die Prognosen gingen bei Öl von einem Zuwachs von 2,2 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einer Abnahme von 900.000 Barrel und bei Benzin von einem Anstieg von 1,5 Millionen Barrel. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 72,3 auf 80,9 Prozent.

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Beitrag von oegeat »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 8,1 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +4,3 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 7,2 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 0,9 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,5 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -2,3 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

US-Bezinlagerbestände mit erstem Rückgang seit fünf Wochen

New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 500.000 Barrel angestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 2,3 Millionen Barrel zu. Benzin verzeichnete einen Rückgang von 1,5 Millionen Barrel. Die Prognosen gingen bei Öl von einem Anstieg von 1,5 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von Zuwachs von 1,05 Millionen Barrel und bei Benzin von einem Anstieg von 1,5 Millionen Barrel. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 84,8 auf 85,3 Prozent.
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Beitrag von oegeat »

05.11.2008 - 16:57
US-Öllagerbestände unverändert gegenüber Vorwoche



New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche unverändert bei 311,9 Millionen Barrel geblieben. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl haben um 1,2 Millionen Barrel auf 127,8 Millionen Barrel zugenommen. Benzin verzeichnete einen Anstieg von 1,1 Millionen Barrel auf 196,1 Millionen Barrel. Die Prognosen gingen bei Öl von einem Anstieg von 1,0 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einer Zunahme von 1,5 Millionen Barrel und bei Benzin von einem Rückgang von 650000 Barrel. Die Raffineriekapazitäten sind gegenüber der Vorwoche unverändert bei 85,3 Prozent geblieben.

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Beitrag von oegeat »

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche erneut unverändert geblieben, nach zuvor schon +/-0,0 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,0 Mio. Barrel ausgeweitet , nach zuletzt einem Plus in Höhe von 1,1 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 600.000 Barrel geklettert, nach zuvor +1,2 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

Mittwoch,
26.11.2008
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 7,3 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +1,6 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,9 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 500.000 Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um - 0,2 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,5 Mio. Barrel.
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Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 6,2 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +6,1 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,1 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 6,5 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +0,8 Mio. Barrel.

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Beitrag von oegeat »

man hat nun ein neues Hoch der Lagermenge erreicht ........ :shock:
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Läuten die Lagerdaten am Ölmarkt die Trendwende ein?

Beitrag von oegeat »

• Die Phase des starken US-Öllageraufbaus scheint zunächst vorbei zu sein. In der vergangenen Woche setzte sich bei den US-Öllagern die seit drei Wochen anhaltende tendenzielle Seitwärtsbewegung fort. Genau-
er gesagt wurden die Ölvorräte um 0,8 Mio. Barrels geringfügig abgebaut.
• Der Ölpreis hat sich in den vergangenen Tagen weitgehend oberhalb der 40 US-Dollar-Marke gehalten. Erwartungen bezüglich einer OPEC-Fördermengenkürzung beim nächsten Treffen am 15. März lieferten
eine Stütze. Wenngleich die OPEC derzeit konsequent ihre Produktion drosselt, machte sich das bislang weder bei der Preisentwicklung noch bei den Lagerdaten bemerkbar. Es gibt jetzt jedoch erste Anzeichen
für eine Trendwende bei den Lagerdaten hin zum Lagerabbau. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Preisentwicklung in der Tendenz nach oben dreht. Hiermit rechnen wir in den Sommermonaten.
1. Die Phase des starken US-Öllageraufbaus scheint zunächst vorbei zu sein. In der vergangenen Wo-che setzte sich bei den US-Öllagern die seit drei Wochen anhaltende tendenzielle Seitwärtsbewegung fort.
Genauer gesagt wurden die Ölvorräte um 0,8 Mio. Barrels geringfügig abgebaut (Bloomberg-Median: +1,0 Mio. Barrels). Die in letzter Zeit wieder angesprungene Benzinnachfrage sorgt bei der insgesamt nur niedrigen Auslastung der Raffineriekapazitäten zwar für eine tendenzielle leichte Abwärtsbewegung der Benzinla-gerbestände. In der vergangenen Woche wurde mit 0,2 Mio. Barrels jedoch ein leichter Aufbau verzeichnet (Bloomberg-Median: -0,8 Mio. Barrels). Offensichtlich ist die Nachfrage nach Diesel und Heizöl etwas schwä-cher, daher kam es dort zu einem weiteren kräftigen Aufbau der Lagerbestände um 1,7 Mio. Barrels. In der vergangenen Woche lag die Kapazitätsauslastung der US-Ölraffinerien bei 83,1 % und damit 1,8 Pro-zentpunkte höher als die Woche zuvor.

2. Der Ölpreis hat sich in den vergangenen Tagen weitgehend oberhalb der 40 US-Dollar-Marke
gehalten. Konjunkturnachrichten wie der Anstieg der Einkaufsmanagerindizes (PMI) aus China lieferten eine
Stütze, genauso wie die Erwartungen bezüglich einer Fördermengenkürzung der OPEC bei ihrem nächsten Treffen am 15. März. Wenngleich die Äußerungen der OPEC-Länder bislang nicht einheitlich sind, scheint sich eine Mehrheit für eine weitere Drosselung der Ölförderung herauszukristallisieren. Glaubwürdig sind die Beschlüsse des Kartells zurzeit durchaus. Ersten Zahlen zufolge ging die tatsächliche Produktion der
OPEC im Februar erneut zurück, sodass die Umsetzungsquote der bisher beschlossenen Kürzungen sich nun-mehr der Marke von 90 % nähert. Von diesen massiven Produktionskürzungen sieht man an den Märkten bislang jedoch nicht viel, weder bei der Preisentwicklung noch bei den Lagerdaten. Grundsätzlich sind z.B. die US-Öllager bis zum Rand gefüllt, vor allem am Hauptlieferort für WTI, in Cushing. Dies ist die Folge der kon-junkturell bedingten Nachfrageschwäche, die massive Drosselung der Ölproduktion spiegelt sich hier bislang nicht wider. Doch die jüngste Entwicklung bei den US-Lagerbeständen deutet auf eine mögliche bevorstehen-de Trendwende hin. Die leichten Lagerbestandsrückgänge in Cushing in den vergangenen drei Wochen könn-ten die Vorboten für eine bevorstehende Verengung am Ölmarkt sein. Langsam aber sicher werden sich die massiven Produktionskürzungen am Ölmarkt, die stärker sind als die Nachfragerückgänge, in sinkenden Lagerbeständen bemerkbar machen. Das ist die Grundvoraussetzung für eine Trendwen-
de bei der Ölpreisentwicklung. Wir sind zwar der Meinung, dass diese Wende beim Ölpreis noch einige Monate auf sich warten lässt, denn die hohen Lagerbestände müssen erst abgebaut werden, doch die Trend-wende bei den Lagerbeständen dürfte schon bald sichtbar werden.

3. Die Rohölspekulanten wetten nach wie vor mehrheitlich auf steigende Ölpreise. In der Woche bis einschließlich 24. Februar reduzierten sie ihre Netto-Long-Positionen auf das moderate Niveau von 28 Tausend,
was ziemlich genau der durchschnittlichen Positionierung der vergangenen Wochen entspricht. Dies verdeut-licht, dass die nicht-kommerziellen Ölhändler derzeit keine starke Position beziehen und allenfalls dazu
beigetragen haben, dass der Ölpreis seit der Jahreswende um die 40 US-Dollar seinen Boden gefunden zu haben scheint.
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18.3.2009

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 2,0 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +700.000 Barrel.

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oegeat
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Beitrag von oegeat »

War es ein Ausrutscher oder das Ende der Abwärtsbewegung? Die US-Rohölvorräte stiegen in der vergangenen Woche um 2,9 Mio. Barrels (Bloomberg-Median: -1,5 Mio. Barrels), nachdem sie mehrere Wo-
chen in Folge gefallen waren. Die Benzinlagerbestände bewegten sich in etwa seitwärts (-0,2 Mio. Barrels).
Auch sie hatten eine für diese Jahreszeit unüblich lange und deutliche Abwärtsbewegung hinter sich. Schließlich stiegen die Heizöl- und Dieselvorräte von ihrem ohnehin schon hohen Niveau aus nochmals um 1,7 Mio. Barrels an. Die Kapazitätsauslastung der Raffinerien ging um 1,2 Prozentpunkte auf 86,3 % nach oben.
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Beitrag von oegeat »

8)
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Beitrag von oegeat »

die lager sind voll :shock:

beim Heizöl/Diesel ist´s aam ärgsten ......
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