Euro/Yen

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

Bär

Beitrag von Bär »

Hallo,

das mit Euro/Dollar gefällt mir ausgesprochen gut. Habt ihr einen passenden OS gefunden?

Meiner "Spielwiese "Nemax traue ich ganz und gar nicht mehr, weder bearish noch bullish über den Weg. Bei Gold hoffe ich noch auf einen Rücksetzer um günstiger einzusteigen, da bleibt mir nur meine Todesverachtung für die amerikanische Wirtschaft in Euro/Dollar zu kultivieren.

Der Bär
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Schau dir die Einträge genau an !!!
Hier geht es um Euro /Yen !!!
Denn da wird sich wesendlich mehr tun !!!
Grüße oegeat

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alles wird besser man muß nur warten können !!!
Bär

Beitrag von Bär »

Euro/Yen bin ich drin auch wenn sich in den letzten Tagen nicht zuviel tut. Du glaubst gar nicht wie gern ich höre wenn im Land der aufgehenden Sonne die Rufe nach Abwertung laut werden.

Ich denke aber dass wir auch Euro/Dollar noch interessante Zahlen sehen. Dem "starken Dollar" fehlt nämlich langsam aber sicher die Basis. Und da ich gern zwei Eisen im Feuer habe suche ich OS Euro/Yen. Trotzdem danke für deinen Hinweis.


Der Bär
Naschdax

Beitrag von Naschdax »

WKN 732876 gestern abend gekauft, heute morgen -30% Bild

aber jetzt siehts etwas besser aus
Bär

Beitrag von Bär »

Hallo,

hat jemand von euch so viel Durchblick dass er mir plausibel erklären kann warum die "Aktien" (Yen) der Pleitefirma (Japan AG) steigen obwohl der "Firmenchef" einen "Konkursantrag" stellen muss.

Mein Call Euro/Yen geht in den Keller. Liegt das jetzt daran dass der Euro so schwach ist oder daran, dass der Yen so stark(hahahaha) ist? Ich kapier jetzt Börse noch viel weniger. Oder muss ich japanisch lernen um das Fachchinesisch der Börse zu verstehen?


Ein ziemlich verwirrter Bär
Bär

Beitrag von Bär »

Meldung zum Thema:

Toyota zahlt seinen Angestellten 2,2% mehr – bisher war vom Gegenteil ausgegangen worden . Es ist das erste Mal seit 1997, dass der Autohersteller einen höheren Anstieg gewährt als im vergangenen Jahr. Das Management änderte seine Meinung, da im Laufe der Verhandlungen der Kurs des Yen stark verfiel. Damit wird die Arbeitskraft in Japan billiger – Toyota sieht bessere Ertragsaussichten in der Zukunft. Weiterhin zahlen andere japanische Unternehmen ebenfalls höhere Gehälter. ------------------------------------------------------------

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Beitrag von oegeat »

Bild
Bild

real Euro /Dolla nur drauf klicken

Bild
Bild

Verhältniss der Währungen zu einander
dadurch läßt sich erkennen ob der Euro schwächer oder der Yen stärker wird !

Grüße oegeat


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[Dieser Beitrag wurde von oegeat am 14. März 2001 editiert.]
Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Man ist das ein hin und her wieder heute. Aber warum der Euro zum Dollar verliert ist mir ein Rätsel. Anscheinend hab ich irgendwas bei der Wirtschafstvorlesung nicht verstanden. Miese Wirtschafstzahlen, schlechte Firmenergebnisse und Ausblicke und alle finden den USD toll??????

Aber man sieht schön daß der Yen schwach wird und nur wegen der merkwürdigen USD stärke wir nicht so richtig vom Fleck kommen. Im USD ist übrigens bei 0.9 ein Widerstand der hoffentlich hält und es dann wieder rauf geht. Bild

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Beitrag von oegeat »

Geklaut
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( Quelle: nybt.de / 19.2.)

Mit dem Anstieg zurück über 0,9140 Eur $ am Freitag bleibt uns kurzfristig nichts
anderes übrig als eine gewisse Ratlosigkeit über den weiteren Verlauf des
Eurohandel zu konstatieren.
Wir sehen aktuell keinerlei Vorteile für die eine oder anderen Seite aber auch keine
nahen technischen Marke die entsprechende Vorteile auslösen könnten.
Daher gilt es sich auf das mittel- und langfristige Bild zu konzentrieren.
Hier sehen wir technisch betrachtet eine Seitwärtstendenz zwischen 0,8720 und
0,9350 Eur $ im mittelfristigen Bild, wir erwarten allerdings aufgrund der langfristig
gegen 0,8720 Eur $ stehenden Aufwärtsvorteile das ein Ausbruch nach oben aus
der genannten Range nur eine Frage der Zeit ist.
Dennoch hat der Rückgang der letzten drei Wochen von 0,9600 Eur $ gezeigt, daß
der Euro nicht in dem sehr bullischen Szenario ist, welches wir eigentlich bisher
angenommen haben und das der Weg auf die Parität, von deren Erreichen wir
langfristig weiterhin ausgehen, deutlich steiniger ist, als bisher gedacht.
Das wichtigste langfristige Argument für eine Eurohausse ist und bleibt die
fundamentale Situation.
Die europäische Wirtschaft wird die US-Wirtschaft in bezug auf das Wachstum des
Bruttosozialprodukts im Jahr 2001 überflügelnd, die US-Wirtschaft wird aller
Wahrscheinlichkeit nach sogar eine ausgeprägte rezessiven Phase durchlaufen
(daran kann auch die FED mit entschlossenen Zinssenkungen nichts ändern; siehe
hierzu ausführlich Diskussion im der Dax-Tageseinschätzung). Hinzu kommt das
massive US-Handelsbilanzdefizit dessen Ausweitung ungebremst weitergeht und auf
das praktisch niemand mehr achtet sowie die sehr schwache US- Sparquote. Alles
Faktoren die zu einem entsprechenden Dollarüberangebot führen.

Elliott-Wellen Analyse
Von 0,9696 Eur $ (Hoch am 08.08) entwickelte sich eine große Abwärtsfünf bis
0,8230 Eur $. Diese Fünf war die letzte innerhalb der großen Abwärtsbewegung des
Euros seit seiner Einführung. Mit dem Sprung über 0,8575 Eur $ einem früheren
Welle iv - Hoch und den klaren fünfwelligen Strukturen im Anstieg von 0,8230 Eur $
hat jetzt zumindest eine große Aufwärtskorrektur im Euro begonnen (Minimalziel
entsprechend 0,9696 Eur $) oder aber sogar ein großer Trendwechsel für die
nächsten drei bis fünf Jahre.
Eine erste kleine Aufwärtsfünf wurde bei 0,8790 Eur $ vervollständigt. Eine komplexe
Welle ii endete bei 0,8370 Eur $. Von diesem Tief haben wir eine Welle iii aufwärts
bis 0,9590 Eur $ gesehen.
Der Rückgang von diesem Hoch, der den Euro in der letzten Woche sogar unter
0,9050 Eur $ führte ist nun allerdings sowohl zeitlich als auch räumlich für eine Welle
iv sehr groß. Entsprechend gerät diese Zählung immer deutlicher unter Druck.
Auf der anderen Seite fehlen klare fünfwellige Abwärtsstrukturen von 0,9590 Eur $.
Sehr kurzfristig ist die Situation aus Sicht der Elliott-Wellen somit relativ unklar. Mit
jedem Tag an dem der Euro aber unter 0,9200 Eur $ notiert, wird die Zählung einer
Welle iv aber unwahrscheinlicher und die Möglichkeit eines großen A-B-C Anstiegs
auf 0,9590 Eur $ muß immer ernsthafter in Erwägung gezogen werden.

Grüße oegeat

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Beitrag von oegeat »

Ums vereinfacht zu sagen je mehr Schulden die haben um so mehr Anleihen gibt es !!! Irgendwann das könnte schneller kommen wie gedacht (indirekt meint dies auch Turon -Schulden der Amis privat -wie auch des Staates)
vielleicht sogar jetzt wird das hin und herschichten von Verbindlichkeiten zu viel !! Dann ist der Staat pleite oder die Währung nichts mehr wert ( Turon zitat .." Dolla verwende ich nur noch zu A... wischen .."...
Grüße schöns Wochenende
oegeat

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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Vielen Dank habe sogar ich verstanden Bild. Jetzt versteh ich erst die schlechte Meldung vom Donnerstag:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">
Für das Gesamtjahr 2000 verzeichnete die
US-Leistungsbilanz ein Rekorddefizit von 435,38 Milliarden
Dollar nach einem Defizit von 331,48 Milliarden Dollar im Jahr
1999. Von Reuters befragte Analysten hatten für das vierte
Quartal einen Rückgang der Leistungsbilanz von 118,3 Milliarden
Dollar vorhergesagt.
</font>[/quote]

Also Schulden in diesem Jahr um weitere 435,38 Milliarden gestigen. Anstatt wie von den Analysten geschätzt 213,18 Milliarden (331,48-118,3). Fällt mal so kurz um 100% höher aus als man denkt. Kein Wunder, daß die Anleihen brauchen.

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Beitrag von Psycho Tr@der »

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">
Die Erholung der japanischen Wirtschaft ist zum Erliegen gekommen. Zugleich steckt die zweitgrößte Wirtschaftsnation in einer milden Deflation mit weiter fallenden Preisen. Zu dieser düsteren Einschätzung kam die Regierung am Freitag in ihrem jüngsten Monatsbericht. Gründe für die "pausierende" Erholung seien die sinkende Industrieproduktion als Folge der Konjunkturabkühlung in den USA sowie Anzeichen für einen Rückgang der Investitionen. Derweil wächst die Hoffnung auf energische Reformen in Japans Bankensektor.

Als Folge stieg der Börsenindex Nikkei um weitere 0,66 Prozent auf 12.232,98 Punkte. Die am Vortag erfolgte Ankündigung der Bankengruppe UFJ Holdings, ihre Abschreibungen auf Problemkredite verdoppeln zu wollen, dürfte eine Signalwirkung für andere Banken haben, hieß es. Zuvor hatte eine drohende Bankenkrise in Japan noch die Finanzmärkte beunruhigt. Die faulen Kredite der Banken sind ein Hauptgrund für Japans Wirtschaftskrise. Eine Lösung des Problems sei der Schlüssel für eine volle Erholung der Gesamtwirtschaft, hieß es am Markt.

GELDPOLITIK SOLL WEITER GELOCKERT WERDEN

Während Wirtschaftsminister Taro Aso für den Fall einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaft von möglichen neuen Fiskalmaßnahmen sprach, denkt Finanzminister Kiichi Miyazawa dagegen derzeit nicht über einen Nachtragsetat für das am 1. April beginnende neue Fiskaljahr nach. Einigkeit herrscht dagegen in Tokio über die Notwendigkeit, dass die japanische Zentralbank ihre Geldpolitik weiter lockern sollte. Zinssenkungen allein sind nach Meinung von Wirtschaftsminister Aso sowie einigen Analysten jedoch nicht genug.

Es wird allgemein erwartet, dass die unter massiven Druck stehende Bank von Japan auf ihrer Sitzung am Montag die Zinsen weiter in Richtung Null senken wird, nachdem sie erst im August ihre "Nullzinspolitik" aufgegeben hatte. Die Notenbank müsse jetzt "ans Extrem" gehen, meinte Michael Lockrow von Invesco Asset Management zur Agentur Bloomberg. Weitere Optionen für die Bank von Japan wären, mehr Staatsanleihen zu kaufen oder ein Inflationsziel zu setzen und die Geldmenge zu erhöhen, um die Preise nach oben zu drücken.

PREISVERFALL BELASTET KONSUM

Wirtschaftsminister Aso warnte am Freitag vor negativen Folgen durch den andauernden Preisverfall, da sich die Verbraucher beim Konsum, der 60 Prozent der Wirtschaftsleistung Japans ausmacht, weiter zurückhalten würden. Erstmals in der Nachkriegszeit habe die Regierung damit offiziell erklärt, dass sich Japan in einer Deflation befinde, stellte die Agentur Kyodo fest. Angesichts der Abkühlung der US-Konjunktur seien Japans Exporte geschrumpft, was zu einem Rückgang der Industrieproduktion geführt habe, berichtete die Regierung.

Am Devisenmarkt kam es am Freitag zu Spekulationen, die USA und Japan könnten sich auf eine Abschwächung des Yen zum Dollar verständigen, woraufhin die japanische Währung auf ein neues 20-Monatshoch schoss. Am Montag treffen Japans Regierungschef Yoshiro Mori und US-Präsident George Bush in Washington zusammen, wobei sie sich auch über Japans Wirtschaft und die Börsenstürze beraten dürften. Eine Schwächung des Yen, die sich günstig auf Japans Exporterträge auswirken würde, könnte nach Ansicht einiger Händler Japans einziges schnelles Mittel sein, um die Wirtschaft anzukurbeln.

In Reaktion auf die Spekulationen um eine Yen-Abschwächung und einer weiteren geldpolitischen Lockerung durch die Notenbank stieg der Dollar auf 122,54-57 Yen, dem höchsten Stand seit 9. Juli 1999./DP/js
</font>[/quote]

Wenn jetzt der Euro wieder gewinnt wäre das absolut Klasse. Vielleicht sollte ich aufstocken?

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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Bild

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Beitrag von Psycho Tr@der »

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Kapitalumschichtungen aus den schwachen Aktien- in die US-Anleihemärkte haben Händlern zufolge den Dollar am Freitag gestärkt und den Euro zeitweise auf ein neues Drei-Monatstiefs unter der Marke von 89,20 US-Cents gedrückt. Händler sagten, die jüngsten Kursverluste an den internationalen Börsen hätten die Nachfrage nach in Dollar denominierten Anleihen erhöht. Auch von neuen US-Konjunkturdaten, die für neue Kursverluste an den US-Börsen sorgten, konnte der Euro nicht profitieren. Die Zahlen zu Industrieproduktion und US-Verbrauchervertrauen zeichnen Analysten zufolge ein uneinheitliches Bild von der US-Konjunktur und machen eine aggressive Zinssenkung der Fed unwahrscheinlicher. Auch der Yen geriet wegen anhaltender Sorgen über die japanische Wirtschaft weiter unter Druck.

Im Referenzkursverfahren Öffentlicher Banken wurde der Kurs des Euro <EUROFX/1> mit 0,8956 nach 0,9076 Dollar am Donnerstag ermittelt. Ein Dollar verteuerte sich damit auf 2,1838 (2,1549) DM. Zum Yen wurde der Referenzkurs mit 110,04 (110,45) Yen festgestellt. Im US-Handel schloss der Euro dann am Abend mit Kursen um die 0,8971/75 Dollar wieder etwas erholt von seinem zuvor erreichten Drei-Monatstief von 0,8922 Dollar. Der Yen sackte zum Dollar zeitweise auf ein 22-Monatstief von 122,97 Yen ab, von dem er sich bis zum Schluss des US-Handels kaum absetzen konnte.

Händler sagten, die Verluste der letzen Tage an den internationalen Aktienbörsen hätten eine Umschichtung von Kapital in den sicheren Anlagehafen der fest verzinslichen Papiere bewirkt. Doch hätten sich die Anleger überwiegend in Dollar statt in Euro denominierte Anleihen geflüchtet. "Eine Menge beunruhigender Sachen gehen zurzeit rum. Der Dollar steht hoch, da die Leute sich um die US-Treasuries scharen," sagte Greg Anderson, Finanzvolkswirt bei der Fleet Boston. Ein Analyst ergänzte: "Die Aktienmärkte sind als Investitionsplatz zurzeit uninteressant, das hat die meisten Anleger an den Anleihenmarkt zurück gebracht - und der größte Teil der Anleihen weltweit ist in Dollar denominiert." Zudem hätten die europäischen Aktienmärkte in den letzten Tagen noch schlechter dagestanden als die US-Börsen, was den Euro weiter belastet habe.

An der Frankfurter Börse schloss der Dax am Abend mit einem Minus von 2,64 Prozent bei 5734,49 Punkten, der Neue-Markt-Index Nemax 50 büßte 6,02 Prozent ein. An den US-Börsen ging der Dow-Jones-Index wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten mit einem Verlust von 2,07 Prozent bei 9823,41 Punkten in das Wochenende. Der technologielastige Nasdaq-Index setzte seine jüngste Talfahrt fort und verlor 2,57 Prozent.

Auch von neuen US-Konjunkturdaten, die ein gemischtes Bild der dortigen Wirtschaftslage zeichneten, konnte der Euro nicht profitieren. Einerseits untermauerten rückläufige Daten zur Industrieproduktion Analysten zufolge die Schwäche der US-Wirtschaft. Dies in Verbindung mit moderaten Erzeugerpreisen und der aktuellen Aktienschwäche habe die Erwartungen einer deutlichen US-Leitzinssenkung bestätigt. Andererseits lasse der überraschende Anstieg des US-Verbrauchervertrauens keine aggressive Senkung um mehr als einen halben Prozentpunkt erwarten, hieß es. Die US-Produzentenpreise erhöhten sich nach Angaben des US-Arbeitsministeriums im Februar um moderate 0,1 Prozent zum Vormonat, während die Kernrate sogar um 0,3 Prozent sank. Die Industrieproduktion fiel im Februar nach Angaben des US-Handelsministeriums um 0,6 Prozent zum Vormonat stärker als von Analysten mit 0,4 Prozent erwartet. Das US-Verbrauchervertrauen stieg indes im März auf 91,8 von 90,6 Punkten im Vormonat.

Ein EU-Sprecher erklärte unterdessen, der Devisenhandel sei zurzeit stark von technischen Einflüssen geprägt. Darüber hinaus gebe es erhebliche Kapitalabflüsse aus Japan. Diese gingen vor allem in den Dollar-Raum. Dies zeige sich vor allem an dem stabilen Euro/Yen-Kurs, während die japanische Währung nahezu täglich neue Tiefstände zum Dollar markiere. Widersprüchliche und verwirrende Aussagen zur Wechselkurspolitik Japans ließen den Yen <JPY=X> zum Dollar am Freitag auf ein 22-Monatstief Yen abrutschen. Händler sagten, auch die trüben Konjunkturaussichten lasteten weiter auf der japanischen Währung.
</font>[/quote]

Kann mir einer mal vielleicht erklären, warum diese Anleihen für den Kurs einer Währung so wichtig ist?

Danke

Allerdings weiß ich was mit meinem Euro/Yen passiert, wenn der Kurs zum Dollar scih wieder ändert, der wird dann explosionsartig steigen.

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oegeat
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Beitrag von oegeat »

ganz einfach wenn du nicht im Dolla bist und US Anleihen haben willst mußt du zuerst Dolla kaufen um die Arschleihen oh verschrieben Anleihen zu kaufen !!
Anleihen der Amis damit die wieder Blüten drucken können !!!
Grüße oegeat


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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Also die Anleihen können nur mit der Basiswährung gekauft werden. Danke. Bild

Wie ist den so die Entwicklung der Anleihenmenge (ich hoffe man sagt das so) zwischen Euro und USA? Bzw. woran könnt man sowas sehen?

hab das gerade gesehen zum Thema Euro-Anleihen aktuell

Wenn die Anleihenmenge, die zur Verfügung steht (oder Angeboten wird) größer wird, müßte das doch ein Zeichen sein, daß die Währung langfristig eher steigt, oder etwa nicht?

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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Änderungen beim Leitzins in Japan erwartet

In Japan steht möglicherweise zum Wochenbeginn eine erneute Änderung bei den Leitzinsen ins Haus. Die Finanzmärkte des Landes rechnen jedenfalls fest damit, dass die Bank of Japan (BoJ) am Montag den Zielsatz für Tagesgeld unter Banken auf Null zurück führt. Die Märkte hätten eine Rückkehr zur Nullzinspolitik 120-prozentig eingepreist, sagt Tatsuya Torikoshi, Chefmarktvolkswirt bei Daiwa Securities SB Capital Markets.

Zuletzt hatte Finanzminister Kiichi Miyazawa den Druck auf die BoJ mit seiner Aussage erhöht, die japanische Wirtschaft befinde sich in einer Deflation. Allerdings bezweifeln alle Beobachter, dass der allgemein erwartete Zinsschritt die Probleme an den japanischen Märkten beheben wird. Auch die beiden Zinssenkungen des vergangenen Monats hatten die Stimmung dort nicht aufhellen können


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dawes28

Beitrag von dawes28 »

Zusammengefaßt spricht an und für sich alles dafür, weiter auf den Euro zu setzen, nicht nur weil die Wirtschaftsdaten insgesamt günstig sind für Europa und daß die Währung diesen Sachverhalt auch widerspiegeln sollte, sondern weil Amerika und Japan im kräftigen Wirtschaftsabschwung stehen und beiden das Inflationsproblemim Nacken sitzt!
Auf Sicht der nächsten 2-3 Monate sollte der €, aus charttechnischer Sicht , steigen.
Es ist schon befremdlich, wenn die Geldströme, derzeit durch Anleihen, in ein Land fließen, dessen Staatverschuldung exorbitante Höhen erklimmt. Wo steht der Gegenwert? Was treibt die Institutionellen in den Dollar, der künstlich zur Währungsblase aufgebläht wird.
Ein starker Dollar belastet schließlich den Export und dürfte bis auf weiteres amerikanischen, exportabhängigen Unternehmen die Quartalszahlen verhageln, hingegen kommt Japan ein schwacher Yen nicht ungelegen, da es sehr auf den Export angewiesen ist.

Werde wohl meine OS- Position nochmal aufstocken!

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Gruß, dawes :-)
Turon

Beitrag von Turon »

Was treibt die Instis in den Dollar?

Eigentlich ganz einfach:

Europa ist Kontinent Nr.3 im Bezug auf die Weltwirtschaft, nicht in der Lage alle
Wirtschaftsprobleme zu lösen.

Japan lebt davon, daß:

a) die Aktien eine Art Besicherung für noch zu zahlenden Kredite ist; fallen Aktien entfällt die Besicherungsgrundlage;
Japanische Banken sind hochverschuldet ihre Besicherungsgrundlage sind unter anderen Aktienwerte;

b) Von hohen Konsum der japanischen Waren hat Japan gelebt. Fallen die Aktien
und verfällt die US Wirtschaft in Rezession
werden die Amis nicht mehr so viel konsumieren können und schon gar nicht Auslandsprodukte - das zeichnet sich bereits ab, wenn man die Konsumdaten -
Exporte Japans und Ostasien vergleicht.


Davon leben die beiden Volkswirtschaften, daß der Handel sich doch aufgrund der hoher Verschuldung, aber Verschuldungsdeckung durch die Aktienwerte, Immobilien etc bisher immer noch ausgleichen ließ. Jetzt fällt nach und nach jede Baustein dieser Pyramide zum
Ursprung zurück. Was bleibt sind die Schulden.

Die Schlüsselfigur der gesamter Wirtschaft ist der Dollar, als die Weltwährung schlechthin.

Bisher waren die Amerikaner die Weltmeister im importieren. Die Trgägheit der Amis im Bezug auf Konsum und die rückläufige Wirtschaftsdaten sind damit
im Grunde nichts Anderes, als die Antwort auf hohe Verschuldung und den plötzlichen Wertverlust der Aktien, die damit nun die Vermögensverhältnisse der US Bürger zusätzlich schmälern.

Daher kommt die Wirtschaftskontraktion
in USA, die mit 99% Sicherheit eine rapide Verschlechterung der Wirtschaft Ostasiens bedeutet.

Daher ist der Dollar im Moment sehr stark, weil man als japanischer Geldanleger vorläufig in den Dollar investiert (oder US Aktien) - einerseits versucht man USA damit in ihrer Kreditmöglichkeit zu stärken, anderseits ist es auch eine Spekulation auf schwachen Yen und starken Dollar. Ich würde - als japanischer Großanleger genauso verfahren. Von Dauer ist es allerdings nicht.
Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Von einem anderen Board geklaut, was bedeutet das?
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">
da ihr den Yen in tiefste Tiefen fallen seht -ich habe meine Skepsis darüber schon ausgerückt- möchte ich euch sagen, dass die "Commercials" (hierzu bitte den "COT" lesen) erhebliche Netto-Long-Positionen im japanischen Yen aufbauen ..... über die Cross-Rates könnte ddurch dann auch das Verhältnis EURO/YEN belastet werden .... will heissen EURO sinkt.
</font>[/quote]


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Turon

Beitrag von Turon »

Das sol heißen, irgendetwas ist in Busch bei den Japanern, kann aber im Moment
nicht sagen was.

Diese erhebliche Longpositionen in Yen habe ich auch schon gesehen - und kann mir dies nicht so ganz genau erklären.

Spricht jedenfalls kutzfristig gegen
eventuelle Abwertung. Entspricht aber auch der Annahme, daß die Gelder zum Stützen der Aktienmärkte Japans genutzt werden.
Bär

Beitrag von Bär »

Nach Börsenschluss gibt die Bank of Japan bekannt, dass sie zur Nullzinspolitik zurückkehrt. Im August vergangenen Jahres hat die Nationalbank das erste Mal seit einem Jahrzehnt den Leitzins erhöht. Nachdem im Februar schon eine Senkung um 10 Prozentpunkte auf 0,15% erfolgt ist, kehrt die japanische Nationalbank am Montag zum Nullzins zurück. Damit hat sie ihren Anteil zur Trendwende in Japan getan. Nach Ansicht der Bankiers sind nun die Politiker am Zug, mit Strukturreformen die Wirtschaft in Schwung zu bringen.

Viele Investoren sehen diesen Schritt als zu spät an. Da sich die Wirtschaft schon im August in einer Rezession befunden habe, sei die Erhöhung der Zinsen damals falsch gewesen. Daher ändere die Rückkehr zur Nullzinspolitik in der jetzigen Situation nach Ansicht von Experten wenig. ------------------------------------------------------------

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Beitrag von oegeat »

Euro/ Yen Realtime im 8 sec. Takt

viel Spaß
Grüße oegeat

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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR><font face="Verdana, Arial" size="2">
Die angekündigte Politik der Geldmengensteigerung in Japan hält der Nobelpreisträger für einen wichtigen Ansatz, um das größte Problem der asiatischen Supermacht zu lösen: „Japan befindet sich in einer schleichenden Stag-Deflation, einer Wachstumspause mit sinkenden Inflationsraten.“ Wenn die Bank von Japan die neue Geldpolitik verfolge und wenn die politischen Probleme gelöst seien, könne es sein, dass Japan sich als Stimulus für den Rest der Welt entpuppe.</font>[/quote]

Aus einem Artikel rausgeholt, US-Ökonom Friedman. Droht hier eventuell eien Gefahr für unseren E/Y??

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Beitrag von oegeat »

Nee sehe es positiv !
Mehr Yens =schwacher Yen oder !
Dollar noch mehr Dollar = schwacher Dolla !

Halt der Euro darf nicht im gleichklang schwächer werden !
Daher auch mit Pfund und CHF vergleichen !
Grüße oegeat

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Turon

Beitrag von Turon »

Psycho: ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen, das die US Ökonomen nicht nur eigenartige Wege gehen, aber mit dem Optimismus vollständig ausgestopft sind. Ich glaube die können auch kaum anders - wenn sie schon öffentlich werden.

Daß was Japan derzeit betreibt, ist der Übergang zu Inflation. Inflation die vermutlich auf lange Sicht zu heutigen Eurostabilität nicht etwa bei 150 oder 160
aufhört, sondern irgendwo bei 600.

(Doch so weit wird nicht kommen, wir werden auch abwerten müssen).

Doch einwenig vorsichtig sollte man schon so langsam werden. Die Strukturreformen Japans sind keineswegs so figofago bums
und alles ist im Butter, sie werden tiefgreifend sein, sie werden auch äußerst verwirrend sein. Vermutlich kommt als erstes eine deutliche Yenabwertung - das wünscht sich die Wirtschaft Japans.

Ein schwacher Yen wird aller Voraussicht nach die Nachbarländer ebenso zu Inflation treiben, oder auch zu tiefgreifenden Eingriffe. Die Notenpresse anzuwerfen ist keineswegs eine Lösung, aber immerhin besser als depressive Deflation. Also wird es wohl so aussehen:
Erhöhung der Geldmenge, und Erhöhung der Preise. Japaner sind Weltsparer Nummer eins. Es ist die Frage was jetzt weiter passiert. Gehen die Japaner aus eigener Währung raus? Wohin? um den Dollar ist es mindestens genauso schlecht bestellt. Bleibt also wohl nur
Europa, oder eben Edelmetalle (die an sich die beste Hyperinflationsversicherung waren). Das sind die zwei wahrscheinlichste Szenarien.

Nicht zu vergessen ist die Tatsache, daß
Japan der größte Gläubiger weltweit ist, ganz besonders USA ist der größte Schuldner. Dieses Geld werden die Japaner wohl nie komplett sehen, und das wissen sie ganz genau - deswegen die Reformen.

Daher die bevorstehende Inflationierung.

Ich denke, wir werden ziemlich bald eine Yenabwertung sehen.
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Beitrag von oegeat »

Zitat Turon ". Inflation die vermutlich auf lange Sicht zu heutigen Eurostabilität nicht etwa bei 150 oder 160
aufhört, sondern irgendwo bei 600."

noch mal ".....etwa bei 150 oder 160
aufhört, sondern irgendwo bei 600."

600 was ein Euro fur 150 oder 160 Yen !! Okay das schnall ich noch könnten auch 190 sein 1990 aber das wir uns in die 70ger bewegen !!!
Lass mich überraschen !

Grüße oegeat

Ps meine Kreditkunden wirds freuen !
Finanzierungsprofi


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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Bild

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Beitrag von Psycho Tr@der »

was ist nun los? Rückwärtsgang? Oder Zeit nochmal einzukaufen?

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dawes28

Beitrag von dawes28 »

Tja, das würde ich auch gerne wissen!

So langsam sehe ich die Felle dahin schwimmen, zumal mein Call keine irre lange Laufzeit hat.
Hat der € heute nicht eine wichtige Unterstützung, bei 0,88, unterschritten??


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Gruß, dawes :-)
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Beitrag von oegeat »

der Yen bricht weg -endlich
auch der Euro ist schwächer geworden gegenüber dem Dollar wie auch gegenüber dem Pfund und Chf -doch das ist minimaler gegenüber dem Yen.

Leider der Turbo (Stärke des Euro ) ist noch nicht gezündet worden - die Frage ist wird die Rakete erst am 20 Aprill gezündet (EZB-sitzung) oder früher !
Vielleicht auch gar nicht ? und man muß sich "nur" mit dem Schwächerwerden der Yens begnügen !
Den hab ich noch im Depot 573275 der macht mich seit beginn des Monats Glücklich !! hi
Grüße oegeat

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Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Das war clever, die Idee hätte ich auch brauchen könne.


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Beitrag von oegeat »

Psycho D.

Heute hättest du nachlegen können -
Bin mit meinen letzten 10 % in den Schein auch noch rein !! (573275)
Gegen Mittag wurde es schon belohnt !
Hi - hast auch heute zugegriffen ?

Grüße oegeat

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Beitrag von Psycho Tr@der »

War bis jetzt unterwegs. Ist ja mal richig schön gelaufen heute. Mit ein paar Kröten könnte ich da eigentlich auch noch rein. Werd mal darüber schlafen.

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Beitrag von oegeat »

Wird der Euro stärker oder schwächer ?


Hier ein Überblick

Grüße oegeat

Ps: Damit man nicht suchen muß !( Bin zu faul zum suchen -hi)

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alles wird besser man muß nur warten können !!!

[Dieser Beitrag wurde von oegeat am 02. April 2001 editiert.]
Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Hier mal so ein Vergleich

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PSYCHO
-eigentlich bin ich ganz lieb-



[Dieser Beitrag wurde von Psycho Tr@der am 03. April 2001 editiert.]
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Real time - 732876 und immer schön aufs Knöpfchen drucken !!!


Grüße oegeat

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alles wird besser man muß nur warten können !!!

[Dieser Beitrag wurde von oegeat am 04. April 2001 editiert.]
Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

endlich geht es aufwärts. Wenn wir bei 3,5 sind sind wird dort, wo ich eigetnlich schonmal mit meinem Schein war ;). Dummerweise nicht verkauft und unten wieder rein.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Psycho Tr@der:
endlich geht es aufwärts. Wenn wir bei 3,5 sind sind wird dort, wo ich eigetnlich schonmal mit meinem Schein war ;). Dummerweise nicht verkauft und unten wieder rein.[/quote]

Welcher Schein ?

oegeat

;)
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Bär

Beitrag von Bär »

@Turon

Bei &#8364;/Yen hat JÜKÜ mit seinen Wellen ja wohl ne Punktlandung gebracht. Der Chart stand 100% genau vor zwei Tagen im Netz.

Bär
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