Wertigkeit + Preis von Produktion in EM und Industriestaaten

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

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k9
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Wertigkeit + Preis von Produktion in EM und Industriestaaten

Beitrag von k9 »

So, Gerhardt, hier isser der Thread.
Jetzt schieb's schön hier hin.

Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

martinsgarten hat geschrieben:Da gab es mal einen Satz der lautete: Autos kaufen keine Autos.
Der fällt mir immer ein, wenn ich das Getöse von niedrigen Kosten höre, die man braucht um wettbewerbsfähig zu sein.
Und das bei dem Vorzeigeunternehmer Steve Jobs


.....Als Beispiel eignen sich hier Firmen wie Apple oder auch Textiliengeschäfte wie Nike, Adidas etc.
Da ihnen die Preise für die Herstellung von Waren in Europa oder in den U.S.A. zu teuer sind, zieht es sie nach China. In Longhua, auch „Ipod-City“ genannt, ließ Apple 200.000 Arbeiter für sich schuften für jeweils 50 US-Dollar im Monat.

Als Gegenleistung verlangt Apple, dass die Fabrikarbeiter 15 Stunden am Tag ihre Arbeit ausüben. Selbst bei den Unterkünften hat sich der riesige Konzern nicht gescheut zu sparen.
Mehrere hundert Arbeiter sollen angeblich gemeinsam in einem Schlafraum leben.

Auch in Shanghai betreibt Apple dieselbe Ausbeutung, aber mit einigen Unterschieden. Das Unternehmen zahlt ihnen 100 US-Dollar monatlich für 12 Stunden Arbeit pro Tag aber verlangt wiederum 50 US-Dollar für die Unterkünfte.

Doch Apple interessiert so was nicht. Erst Recht nicht, wenn die Geräte das sechsfache kosten was sie ihren Arbeitern zahlen. Da springt eine Menge an Profit raus.

Doch dies ist wahrscheinlich eine von vielen menschenverachtenden Unternehmensstrategien von Apple. Auf der Tagesordnung steht selbstverständlich auch Kinderarbeit. Bei einer aktuellen Überprüfung von 3 Apple Fabriken, stellte sich heraus, dass 11 Mitarbeiter rechtswidrig angestellt waren und dies sogar nach chinesischem Recht, denn das Mindestalter um legal zu arbeiten, liegt bei 16 Jahren.

Doch Apple ist da kein Einzelfall....

Quelle
kurtanton hat geschrieben:ich bin ende april wieder mal in china, - fabriken kontrollieren und neue lieferanten suchen. beim ersten mal sind mir die jungen gesichter aufgefallen (unter anderem!), auf anfrage waren die alle über 16... einfach scheiße ist das da.

aber: bei uns wird nahezu alles nur über den preis verkauft. es interessiert doch niemand, ob der nachbar arbeitslos wird. hauptsache man kriegt alles billig. qualität ist meistens nebensache. würde man allen deutschen/ösis etc. alle kleidung wegnehmen, welche nicht in china/asien hergestellt wurde - es wären fast alle nackt.
WIR BESCHÄFTIGEN KINDER IN FERNOST!
oegeat hat geschrieben:ich habe eh shcon mal gesagt wir brauchen China nicht Grenzen zu ..und schon müssten die frimen hir wieder produzieren und schon wären die Arbeistlosen alle weg ! zu dem sozal hlifen streichen wer 3 mal arbeit ablehnt .....
cabriojoe2 hat geschrieben:aber: bei uns wird nahezu alles nur über den preis verkauft.
Ist das irgend wo anders?
KILLminusNEUN hat geschrieben:
kurtanton hat geschrieben:WIR BESCHÄFTIGEN KINDER IN FERNOST!
Leider ist das so und leider hat auch das etwas mit unserem Bildungsnotstand zu tun.
Offensichtlich sind immer weniger Leute in der Lage, ein Preis-Leistungsverhältnis
auch nur ansatzweise beurteilen zu können. Wäre es ihnen möglich, Qualität als
Maßstab für die Preisgestaltung zu sehen, würden sie Waren anders beurteilen. Leider
ist dies in unserer Gesellschaft Fiction und wir entfernen uns immer weiter davon.

Da hast du leider nur zum Teil Recht, Gerhardt.
Die Masse der aus China kommenden Produkte ist schlicht Ramsch, sicher.
Waren, die für die kaufschwachen Schichten in den USA und Europa produziert werden.
Allerdings wird der Anteil hochwertiger und somit hochpreisiger Produkte immer
größer. Ermöglicht wird dies durch Transfer von Know-How, Maschinen und auch
Design aus den Industriestaaten. Koppelt man diese Faktoren mit anspruchsvoller
Qualitätskontrolle kann man unter Ausnutzung der extrem niedrigen Löhne hoch-
wertigste Qualitätsware herstellen.

Und das wird uns das Genick brechen - nicht der Billig-Ramsch.

Gruß k-9
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Beitrag von k9 »

Danke - gut so.

Gruß k-9
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Und das wird uns das Genick brechen - nicht der Billig-Ramsch.

Das sehe ich auch so.
Zumal auf Grund der Dumpinglöhne auch hier in D viele nur noch den "billigen Ramsch" kaufen können.

Schuhe, Textilien aus D sind einfach für eine breite Masse nicht mehr bezahlbar.
Und das dann noch mit der Frage gepaart, ob die D Ware den auch aus D ist. Oder zahle ich nur teuer für Made in China.

Und so kann man den Bogen auch gleich zur Schwarzarbeit spannen.
Der Maler kann sich für seinen Lohn eben keinen Maler leisten.
Da geht schon einmal ein Monatslohn für 3 Tage Malerhandwerk über den Tisch.
An diesem Punkt braucht man dann schon keine weitere Fragen mehr stellen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben:Und das wird uns das Genick brechen - nicht der Billig-Ramsch.

Das sehe ich auch so.
Zumal auf Grund der Dumpinglöhne auch hier in D viele nur noch den "billigen Ramsch" kaufen können.
Ich komme morgens auf dem Weg zur Arbeit durch einige "prekäre" Wohngebiete.
Wenn Sperrmüll ist, steht dort das Vielfache an Schrott rum wie in "normalen"
Wohngebieten - das geht bis hin zu 599-Euro-Komplett-Küchen-Mit-Allen-Elektro-
geräten, die offensichtlich kaum ein Jahr alt werden bevor sie auf dem Müll
landen.

Ein Stück weiter schießen schon die nächsten KIK-, Kodi- und T€di-Filialen aus
dem Boden ..................

Gruß k-9
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

Originally posted by oegeat:
ich habe eh shcon mal gesagt wir brauchen China nicht Grenzen zu ..und schon müssten die frimen hir wieder produzieren und schon wären die Arbeistlosen alle weg ! zu dem sozal hlifen streichen wer 3 mal arbeit ablehnt .....



dauzu passend,

Chinas Handelsminister: USA würden Handelskrieg verlieren
By Roman | März 23, 2010

Chinas Handelsminister Deming sprach bereits am vergangenen Sonntag eine unmissverständliche Warnung an die Vereinigten Staaten aus: wenn die USA einen “Handelskrieg” gegen China durch die Erhebung von Strafzöllen auf chinesische Importprodukte lostreten würden, hätten die USA am meisten unter dieser Situation zu leiden. Er erklärte, dass die offensichtliche “Besessenheit” der amerikanischen Regierung in Bezug auf Chinas Wechselkurs nicht ernsthaft angegangen werden könne, solange die USA nicht endlich damit aufhörten, die Exporte von High-Tech-Produkten wie Supercomputern und Satelliten nach China politisch zu blockieren.

Falls irgendwelche Kongressmitglieder darauf bestünden, China als Währungsmanipulator abzustempeln und Strafzölle auf chinesische Exportprodukte zu erheben, werde es der chinesischen Regierung zukünftig unmöglich sein, darauf nicht zu reagieren, wie Deming in einem Interview in der Washington Post ausführte. Wenn die USA das Ansinnen verfolgten, die Wechselkurse zu missbrauchen, um einen neuen Handelskrieg vom Zaun zu brechen, würden die Interessen Chinas eklatant verletzt. In der Folge würden diese Aktivitäten sowohl die amerikanischen Bürger als auch die US-Unternehmen noch mehr treffen. Chen Deming´s Kommentare scheinen den Frust der chinesischen Führung in Bezug auf den Versuch der USA wider zu spiegeln, dass asiatische Land dazu zu drängen, ihre eigene Währung, den Yuan, gegenüber dem Dollar aufwerten zu lassen. Zusätzlich machten Demings Bemerkungen darauf aufmerksam, wie China versucht, den aktuellen Handelsstreit mit den USA zu nutzen, um die eigenen Ziele in den USA durchzusetzen – die bereits 20 Jahre andauernden Sanktionen zu eliminieren oder wenigstens zu lockern, die die amerikanischen Exporte nach China bis heute limitieren.

Präsident Obama behauptete zuletzt, dass die US-Exporte wachsen könnten, wenn China den Yuan aufwerten lasse. Senator demokratische Senator Charles E. Schumer bewilligte erst kürzlich einen Gesetzgebungsentwurf, der die Zölle auf chinesische Importgüter anheben würde, falls China seine Währung nicht freier floaten lassen sollte. Deming teilte überdies mit, dass er in keiner Weise verstehe, was die Vereinigten Staaten damit zu erreichen versuchten, wenn sie China mit Zöllen drohten. Man würde 1,3 Milliarden Chinesen nicht dazu veranlassen, sich zu ändern, wenn man sie beleidige. Deming stellte die Frage, ob die kommenden Wahlen damit zu tun haben könnten. Etwas anderes ergäbe für ihn ökonomisch keinen Sinn. Wenn die Aktionen der USA darauf abzielten, das Ungleichgewicht im amerikanischen Handel mit China zu reduzieren, indem sie chinesische Importe zukünftig begrenzten, würde dies nicht funktionieren. Vielleicht würden die Importe aus China abnehmen, aber das hieße noch lange nicht, dass die Amerikaner wieder damit anfingen, Güter wie Telefone oder Fernseher selbst zu produzieren. Diese Produktion würde nicht nach Amerika zurückkehren, es sei ganz einfach nicht durchführbar. Die Globalisierung habe die Situation komplett verändert.

Deming führte weiter aus, dass es aus seiner Sicht die beste Methode sei, die amerikanischen Exporte nach China zu erhöhen, indem die Beschränkungen auf High-Tech-Produkte sowie den Sektor der sowohl zivil- wie auch militärisch nutzbaren Güter zu lockern. Diese Beschränkungen bestehen seit der gewaltsamen Niederschlagung des Studenten-Aufruhrs auf dem Pekinger Tiananmen-Platz. Unter den gegebenen Beschränkungen sei ein freieres Wechselkurssystem in China nichts anderes als ein Blindgänger. Den Wechselkurs könne und wolle man nur diskutieren, wenn dies unter einem freien Handelssystem geschehe. Wörtlich sagte Deming: „Ein System, unter dem ich etwas kaufen kann, wenn ich möchte und in dem sie etwas verkaufen können, wenn Sie möchten.“

Anm.: Die protektionistischen Spannungen sind unübersehbar. Und genau wie in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als viel und laut über die Aufrechterhaltung eines liberalisierten Handelssystems gesprochen und diskutiert wurde, sägt man diesem System damals wie heute hinter den Kulissen mehr und mehr die Beine ab. Nicht nur zwischen den USA und China zeichnet sich ein veritabler Handelskrieg ab, sondern auch bereits zwischen der EU und China oder der EU und den USA. Man sollte diese Entwicklung sicherlich aufmerksam verfolgen, denn sie wird über Wohl und Wehe der Globalisierung in absehbarer Zukunft hauptsächlich mit entscheiden.
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Beitrag von k9 »

kaalex hat geschrieben:Man sollte diese Entwicklung sicherlich aufmerksam verfolgen, denn sie wird über Wohl und Wehe der Globalisierung in absehbarer Zukunft hauptsächlich mit entscheiden.
Der Globalisierung wird das keinen Abbruch tun - sie wird weiter
voranschreiten, schneller als uns lieb sein könnte.
Die Frage ist, ob sich die alte Welt mit den neuen Machtblöcken
engagieren kann um mitgezogen zu werden oder ob diese meint,
sich einen Zwergenaufstand leisten zu können um damit ihr
eigenes Todesurteil zu sprechen.

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oegeat
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Beitrag von oegeat »

sich einen Zwergenaufstand leisten zu können um damit ihr
eigenes Todesurteil zu sprechen
im Gegenteil sag ich das -die Chance Europa dicht zu machen -alles zu blokieren was rein will wäre das beste ... Europa ist stark genug alles selbst herzustellen -das Ausland also ausserhalb von Europa die brauchen uns nicht umgekehrt - wir sind die Zahler !
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Beitrag von k9 »

oegeat hat geschrieben:
Europa ist strack genug alles selbst herzustellen -das Ausland also ausserhalb von Europa die brauchen uns nicht umgekehrt - wir sind die Zahler !
Da wäre ich mir nicht so sicher: der Know-How- und Technologie-Transfer
von hier nach Asien geht wesentlich schneller als uns lieb ist - ob freiwillig
nach Gutmenschen-Art, billig verhökert oder einfach abgekupfert.
Es dauert nicht mehr lange und die schmeißen uns mit unserer eigenen
Hochtechnologie tot - und zwar zu Preisen, von denen man nur träumen kann.

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Beitrag von oegeat »

und deswegen muss die EU die Grenzen dicht machen ..also 400 nein 1000% strafzoll und alls ist erledigt es wird dann mit der zeit zu eine Vakum nach Waaren kommen so das die heimischen firmen hir produzieren anfangen weil ja der Markt da ist und damit die Arbeitsplatznachfrage ankurbeln ... vorraussetung ist wie ich schon sagte
100% produktion in der EU und nicht nur Endfertigung mit Chinesenteilen :wink:

Tja die Sache ist so einfach -wenn man nicht so rumzaudert
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Beitrag von k9 »

In der Theorie hört sich das gut an, nur:
Wie teuer wird das werden, wenn alles hier produziert wird ?
Wer soll das mit welchem Geld bezahlen ?
Wie hoch sollen dann hier die Löhne steigen ?

... und:

die größten Absatzmärkte unserer Schlüsselindustrien liegen eben
nicht in Europa sondern in Fernost.
Z.B. China für unsere Autoindustrie: größter Absatzmarkt für VW;
Mercedes verkauft die meisten S-Klasse-Modelle in China..........
Der komplette Maschinenbau wäre tot ohne Asien.......
und, und, und ....

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