China - der Yuan

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

Antworten
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

China - der Yuan

Beitrag von martinsgarten »

Die Amerikaner hatten sinngemäß den Satz: "Es ist unser USD, aber euer Problem."
Den kannten die Cinesen sicher auch.
Kann man es ihnen übel nehmen, wenn sie in Anlehnung vielleicht hinter vorgehaltener Hand sagen:
"Es ist unser Yuan - aber euer Problem !"
D scheint sich zurückzuhalten.
Ist auch besser so.
Schließlich hat man sich mit der Weichwährung Euro auch einen Vorteil "eingekauft"


Währungsstreit: Yuan-Aufwertung nur in „homöopathischen Dosen“

Der Yuan stieg heute auf den höchsten Stand seit langem.
Aus Sicht der Amerikaner ist die chinesische Währung damit jedoch immer noch viel zu niedrig bewertet.
Der Währungsstreit könnte ernsthafte Folgen für die Weltwirtschaft haben.
"Aus dem Währungskrieg kann ein Handelskrieg werden", sagt der bekannte Ökonom Nouriel Roubini.

FRANKFURT. Die chinesische Währung stieg am Dienstag auf den höchsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit der Wechselkursreform vor mehr als fünf Jahren.
Die Zentralbank in Peking legte den Kurs des Yuan mit 6,6732 je Dollar fest.
Auf Basis dieses Mittelwerts kann der Yuan 0,5 Prozent nach oben und nach unten schwanken.

Amerikanern und Europäern geht die Yuan-Aufwertung allerdings nicht weit genug. So kritisierten US-Finanzminister Timothy Geithner und EZB-Präsident Jean- Claude Trichet auf dem Jahrestreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington die moderate Yuan-Aufwertung.
China halte seine Währung bewusst niedrig - und verschaffe sich damit einen unlauteren Wettbewerbsvorteil, weil Peking seine Waren günstiger auf den Weltmärkten anbieten könne, sagte Geithner.
Dabei wachse das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas viel schneller als in den anderen G20-Staaten; eine deutlichere Aufwertung sei daher mehr als angemessen. Einem Bericht des China Securities Journal zufolge hatte das chinesische BIP im dritten Quartal um 9,5 Prozent zugelegt.

Peking reagiert gereizt

Die Parteibosse in Peking reagieren zunehmend gereizt auf die wachsende Kritik an der Yuan-Politik. Ministerpräsident Wen Jiabao betonte, dass es eine schnelle Aufwertung - wie von der EU und den USA gefordert - nicht geben werde.
Ein rascher Anstieg des Yuan sei schlecht für die chinesische Wirtschaft; zahlreiche Unternehmen gingen Pleite, sollte Peking zu schnell aufwerten.

Auch der chinesische Zentralbank-Chef Zhou Xiaochuan sprach sich gegen eine "Schocktherapie" aus.
Die Anpassung des Yuan werde nur schrittweise vollzogen, sagte der oberste Währungshüter des Landes.
Im Westen werde westliche Medizin bevorzugt, die "schnell und drastisch" wirke, während Chinesen traditionelle Medizin vorzögen, die langsamer anspreche und den verschiedenen Kräutern mehr Zeit gebe, um Wirkung zu zeigen, sagte Xiaochuan laut amtlicher Nachrichtenagentur Xinhua.

Die Handhabung der chinesischen Währung sei eine "komplizierte Kunst". Es müssten die Inflation, Arbeitslosigkeit, das Bruttoinlandsprodukt und die Leistungsbilanz berücksichtigt werden. Ein Notenbank-Berater sagte, der Kursanstieg des Yuan zum Dollar dürfe nicht stärker als drei Prozent binnen eines Jahres ausfallen.
Seit Juni hat der Yuan 2,3 Prozent gegenüber der US-Währung gewonnen.

Ein führender Notenbanker der Europäischen Zentralbank schlug angesichts der unverbindlichen Verabredungen zu mehr internationaler Abstimmung in der Währungspolitik Alarm: Ein brutales Schwanken der Devisenkurse sei nur durch bessere internationale Zusammenarbeit zu verhindern, sagte der belgische Notenbankchef Guy Quaden in einem Interview.
Schwache Währungen verschaffen Handelsvorteile und verstärken die Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft, die den Aufschwung der Industriestaaten bremsen.

"Wir müssen brutale Schwankungen (auf dem Devisenmarkt) verhindern", sagte Quaden am Montag der Finanzagentur Market News International. "Deswegen hoffe ich, dass wir auf diesem Gebiet ohne jede Verzögerung mehr Kooperation entwickeln." "Wir leben in einer Welt mit schwankenden Wechselkursen, aber übertriebene Schwankungen sind schlecht und müssen durch gemeinsame Anstrengungen auf internationalem Niveau unterbunden werden", bekräftigte er.

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat zuletzt Ende 2007 die Entwicklung der Wechselkurse als brutal kritisiert. Zu diesem Zeitpunkt notierte der Euro auf einem Rekordhoch von 1,60 Dollar. Unter dem Druck des schwachen Dollars hat die Gemeinschaftswährung auch in den vergangenen Wochen wieder deutlich an Wert zugelegt und wird inzwischen nahe 1,40 Euro gehandelt. Das verteuert die Exporte aus dem Euro-Raum.

"Aus dem Währungskrieg kann ein Handelskrieg werden"

Weltweit fürchten die Staaten derzeit einen Abwertungswettlauf der Währungen. Während Europäer und Amerikaner gegen die Chinesen schimpfen, richtet sich die Kritik der großen Schwellenländer, allen voran die Position Brasiliens, vor allem gegen die laxe Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve; diese schwäche langfristig den Dollar und verteuere so die Exporte etwa aus Brasilien. Auf der IWF-Jahrestagung in Washington konnte bislang keine einheitliche Position im Währungsstreit gefunden werden.

"Wir leben in einer Welt, in der jeder eine schwächere Währung will. Aber es kann kein Gleichgewicht geben, wenn alle Währungen schwächer sind", sagt der bekannte Ökonom Nouriel Roubini. "Durch Interventionen ausgelöste Währungskriege können letztlich zu Handelskriegen führen."

mit Reuters
Dateianhänge
Euro-CNY.png
Euro-CNY.png (31.39 KiB) 5597 mal betrachtet
CNY-USD.png
CNY-USD.png (16.41 KiB) 5597 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Sorry - aber ich kann nicht anders.
Dieser Soros ist ein elender Drecksack, der nicht mehr und nicht weniger als NUR seine eigenen Interessen verfolgt.
Der Typ kann Ursache und Wirkung nicht auseinander halten.
China hat die USA nicht zur Globalisierung gezwungen und damit auch nicht zur Produktion seiner Waren in den Billiglohnländern.


Soros: China bestimmt Devisen anderer Länder

Laut Milliardär George Soros nutzt China das eigenen Kapital in einer Art und Weise, mit der die Volksrepublik nicht nur die Entwicklung der eigenen Währung, sondern auch die vieler anderer Länder beeinflussen kann.

Damit verschaffe sich das Land einen «riesigen» Wettbewerbsvorteil.
China ist «der dominante Faktor bei der Festlegung dessen, wie sich die Währungen anderer Länder bewegen», erklärte Soros in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNBC.

«Sie kontrollieren nicht nur ihre eigene Währung, sondern können in Wirklichkeit zu einem Grossteil die Wechselkurse anderer Länder beeinflussen.» Bereits zuvor hatte Soros in einem Interview im Magazin «Emerging Markets» die Volksrepublik aufgefordert, die eigene Währung gegenüber dem Dollar um zehn Prozent pro Jahr aufwerten zu lassen.
Damit könne das Land einen Beitrag dazu leisten, das globale ökonomische Ungleichgewicht anzugehen.
Wenn China nicht etwas bei der eigenen Währung mache, könnte «das gegenwärtige System zusammenbrechen».

Länder schwächen die eigene Landeswährung

Auch auf der jüngsten Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) hatten die führenden Länder der Weltwirtschaft keine Annäherung der Standpunkte bezüglich der Währungsrelationen erzielen können.
Die Wechselkurse waren das dominierende Thema bei der Tagung.

Es wird befürchtet, dass Länder die eigene Landeswährung schwächen, um das Wirtschaftswachstum anzuschieben.
Damit besteht die Gefahr eines Abwertungs-Wettlaufs sowie der Errichtung von Handelsbarrieren.
China sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, den Yuan zu niedrig zu bewerten.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Furcht vor Überhitzung:
China bremst Märkte mit Leitzinserhöhung aus
Erstmals seit dem Ende der weltweiten Wirtschaftskrise hat die chinesische Notenbank am Dienstag den Leitzins angehoben.
Mit dem Schritt sollen der Anstieg der Verbraucherpreise gedämpft und die boomende Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit gedrängt werden.
An den Kapitalmärkten reagieren die Anleger verunsichert.

Aus Furcht vor einem zu starken Anstieg der Immobilien- und Verbraucherpreise hebt China seinen Leitzins nach fast dreijähriger Pause an.
Geschäftsbanken müssen ab diesem Mittwoch für einen einjährigen Kredit von der Zentralbank 5,56 Prozent Zinsen zahlen - 0,25 Prozentpunkte mehr als bislang.
Die Notenbank begründete am Dienstag ihre erste Zinserhöhung seit Dezember 2007 nicht. Experten gehen davon aus, dass weitere Schritte folgen werden.

Die überraschende Ankündigung sorgte an den Börsen weltweit für teils kräftige Kursverluste.
Der Dow Jones Index büßte am Nachmittag knapp ein Prozent ein,
der Dax verlor 0,5 Prozent. Der Dollar legte dagegen deutlich zu, während der Euro unter Druck geriet. Am Nachmittag kostete ein Euro mit gut 1,38 Dollar mehr als einen Cent weniger als am Vortag. Öl und andere Rohstoffe verbilligten sich.

„Die Zinserhöhung liegt völlig außerhalb der Markterwartungen“,
sagte der Chefvolkswirt von Citic Securtities in Peking, Zhu Jiangfang. Grund dafür sei die im internationalen Vergleich hohe Inflationsrate von zuletzt 3,5 Prozent.
„Deshalb hat die Zentralbank den Leitzins so hastig angehoben.“
Die Volksrepublik sorgt sich zudem vor einem Platzen der Immobilienblase. Günstige Kredite hatten zu einem beispiellosen Immobilienboom geführt, der die Preise für Wohneigentum kräftig nach oben trieb.

Wind aus den Segeln der Wirtschaft

Der Leitzins legt fest, zu welchem Preis sich Geschäftsbanken bei der Notenbank mit Geld eindecken können. Steigt der Leitzins, werden Kredite teurer. Das wiederum dämpft die Nachfrage, was Wachstum und Preisanstieg drosseln kann.
Die Notenbank hob auch den Einlagezins um 0,25 Punkte auf 2,5 Prozent an. Damit wird es für Banken attraktiver, ihr Geld bei der Zentralbank zu parken statt es als Kredite an Unternehmen und andere Banken weiterzureichen.

„Die Entscheidung der Zentralbank folgt der Notwendigkeit, der Wirtschaft etwas Wind aus den Segeln zu nehmen“, sagte Analyst Simon Derrick von der Bank of New York Mellon. Viele Experten rechnen mit weiteren Zinserhöhungen. Dafür spricht auch, dass die Entscheidung zwar von der Notenbank verkündet, aber von der Staatsführung getroffen wird. Hat sie sich einmal auf Zinserhöhungen oder -senkungen geeinigt, folgten bislang immer mehrere in Folge.

China koppelt sich ab

„Die Zinssatz ist zu niedrig für eine Volkswirtschaft, die um rund zehn Prozent wächst“, sagte Nomura-Analyst Rob Subberaman.
„Um größere Störungen zu vermeiden, muss China den Leitzins auf ein angemesseneres Niveau heben. Chinas Konjunktur scheint sich von den anderen großen Volkswirtschaften abzukoppeln, also muss es dies auch bei der Geldpolitik tun.“

Das Bruttoinlandsprodukt der nach den USA zweitgrößten Volkswirtschaft war im zweiten Quartal um 10,3 Prozent gewachsen.
Für das dritte Quartal erwarten die von Reuters befragten Analysten ein Plus von 9,5 Prozent. In den USA und Japan sind die Zentralbanken wegen der wackligen Erholung zu einer Nullzinspolitik übergegangen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hält ihren Leitzins auf dem Rekordtief von 1,0 Prozent. Mit einer Anhebung wird frühestens im zweiten Halbjahr 2011 gerechnet.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Kapitalhunger: Bank of China nimmt Milliardensumme auf
Der Kreditboom in China zehrt an den Eigenkapitalreserven, zudem droht eine besonders strenge Umsetzung von Basel III.
Die Banken des Reichs der Mittel zapfen daher verstärkt den Markt an, um sich frisches Geld zu besorgen. Die Pläne der zweitgrößten Bank des Landes fallen jedoch besonders groß aus.

HB PEKING. Die Bank of China (BoC) will mit einer Kapitalerhöhung rund 6,5 Mrd. Euro einsammeln.
Der Konzern werde an den Börsen von Shanghai und Hongkong eine neue Aktie für zehn alte Papiere anbieten, teilte das viertgrößte Institut des Schwellenlandes am Freitag mit.
Die Zeichnungsfrist beginne am Mittwoch.
Die neuen Aktien kommen mit einem Preis von 2,36 Yuan oder 2,74 Hongkong-Dollar auf den Markt. Der Börsenkurs der Bank ging am Donnerstag in Shanghai mit 3,55 Yuan aus dem Handel, in Hongkong mit 4,66 Hongkong-Dollar.

Die chinesischen Banken brauchen frisches Kapital, um neue Vorgaben der Regierung zu erfüllen.
Schon lustig - im "Soz." China gibt es staatliche Auflagen und im Kernland des Kapitalismus wischt der Staat bzw die Fed den Banken den Ar.. aus. :lol:
Und mal ehrlich - 6,5 Mrd - worüber reden wir ?


Die Volksrepublik versucht mit erhöhten Anforderungen an das Eigenkapital die Kreditvergabe einzudämmen und damit eine Überhitzung der Wirtschaft zu vermeiden.
In der vergangenen Woche hat die China Construction Bank eine Kapitalerhöhung über gut elf Mrd. Dollar angekündigt.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Der folgende Beitrag ist schon ein Hammer:

Das griechische Dollar-Swap-Fenster

siehe auch hier - Griechenland und der Euro

Auszug:
Revolte gegen den US-Dollar

China wirft US-Dollars in recht heftigem Umfang auf den Markt.
Sie kaufen Ressourceneigentum.
Absolut betrachtet, sind das große Mengen, die aber umso kleiner wirken, wenn man sich den starken Anstieg der monatlichen Handelsüberschüsse auf über 20 Milliarden $ mit dem Handelspartner USA anschaut. China hat sich dafür entschieden, weitere 7 Milliarden $ in die brasilianische Ölindustrie zu stecken.
Ein vor Kurzem abgeschlossenes Geschäft mit der spanischen Repsol über den Ankauf von 40% des spanischen Geschäfts in Brasilien brachte den Chinesen Zugang zu geschätzten Reserven im Umfang von 1,2 Milliarden Barrel Öl und Gas in Brasilien.
Der für Repsol Brasil gezahlte Preisaufschlag, der das Unternehmen etwa beim Doppelten der vorhergehender Schätzungen bewertet, ist Hinweis auf zwei Faktoren: China ist Willens, mehr zu zahlen, um sich seine zukünftigen Energievorräte zu sichern. China könnte die US-Staatsanleihen möglicherweise als überbewertet erachten und sie daher diskontieren.

Allein dieses Jahr haben chinesische Unternehmen Milliarden von Dollars aufgewendet, um Anteile an kanadischen Ölsanden, einer Eisenerzmine in Guinea, Ölfeldern in Angola und Uganda, einer argentinischen Ölfirma und einer großen australischen Firma für Coal-Bed-Methangase zu kaufen. Selbstverständlich wurden einige Gebote unterbrochen - wie zum Beispiel in Fall der kanadischen Potash Corp und bei australischen Bergbaugiganten. Der Aluminium-Gigant Chinalco scheiterte im Jahr 2009 mit seinem Versuch, das anglo-australische Unternehmen Rio Tinto aufzukaufen. China muss sich um die eigene Versorgung kümmern und sein Wachstum fördern. China hat sich zum zweitgrößten Ölverbraucher der Welt entwickelt, was das inländische Ölangebot bei Weitem übersteigt.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Antworten