China + Fernost
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alterhase hat geschrieben:Indienfonds gehen oft über (ich glaube) Mauritius um so von Gewinnsteuern die in Indien sonst anfallen ausgenommen zu sein. Diese Anlagen werden so was ähnliches sein.
Vermutlich ist das die Erklärung.
Habe mich gerade näher mit dem
LuxTopic - Pacific A0B9GB
beschäftigt, der eine ähnliche Länderauteilung
aufweist.
Das ist nebenbei lt. Morningstar ein Asienfonds mit Valuekriterien,
wie ich sie bisher in Asien für nicht möglich hielt.
Kommt aus dem Hause DJE und jetzt verstehe ich, warum Dr. J.E.
gelegentlich über asiatische/chinesische Werte mit sehr günstigen
fundamentalen Daten schrieb.
- The Ghost of Elvis
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China-Fondsmanager erwartet noch weitere Kursstürze
(DAS INVESTMENT) „Die Kursrückgänge am chinesischen Aktienmarkt Ende Februar waren erst der Anfang einer nötigen Marktkorrektur“, glaubt Christian Hofmann. Er managt den Fonds FIVV-Aktien-China-Select-UI (WKN: A0J ELL) der Münchner Vermögensverwaltung FIVV AG. Zum Absacken des Leitindex der Shanghaier Börse um 8,8 Prozent am 27. Februar sagt er: „Das war lediglich eine leichte Delle, bei der sich nur wenig Spannung entladen konnte. Wir erwarten mittelfristig noch stärkere Kursrückgänge.“ Denn vielfach seien chinesische Aktien noch immer viel zu hoch bewertet.
„Die ungesunde Bewertung betrifft vor allem die Titel des A- und B-Segments an den Börsen Shanghai und Shenzhen.“ Diese Aktien stünden nämlich auch den Chinesen offen, die über sehr viel freie Liquidität aber ein sehr begrenztes Anlageuniversum verfügen, begründet er. „Attraktiver sind zurzeit chinesische Aktien, die an Auslandsbörsen gehandelt werden.“ Dazu zählten vor allem die in Hongkong gehandelten H-Aktien sowie chinesische Titel an der Börse in Singapur. „Hier werden die chinesischen Aktien oft mit Abschlägen von 30 bis 40 Prozent gegenüber den Festlandsbörsen gehandelt.“
.............."
das hört sich nicht gut an!
(DAS INVESTMENT) „Die Kursrückgänge am chinesischen Aktienmarkt Ende Februar waren erst der Anfang einer nötigen Marktkorrektur“, glaubt Christian Hofmann. Er managt den Fonds FIVV-Aktien-China-Select-UI (WKN: A0J ELL) der Münchner Vermögensverwaltung FIVV AG. Zum Absacken des Leitindex der Shanghaier Börse um 8,8 Prozent am 27. Februar sagt er: „Das war lediglich eine leichte Delle, bei der sich nur wenig Spannung entladen konnte. Wir erwarten mittelfristig noch stärkere Kursrückgänge.“ Denn vielfach seien chinesische Aktien noch immer viel zu hoch bewertet.
„Die ungesunde Bewertung betrifft vor allem die Titel des A- und B-Segments an den Börsen Shanghai und Shenzhen.“ Diese Aktien stünden nämlich auch den Chinesen offen, die über sehr viel freie Liquidität aber ein sehr begrenztes Anlageuniversum verfügen, begründet er. „Attraktiver sind zurzeit chinesische Aktien, die an Auslandsbörsen gehandelt werden.“ Dazu zählten vor allem die in Hongkong gehandelten H-Aktien sowie chinesische Titel an der Börse in Singapur. „Hier werden die chinesischen Aktien oft mit Abschlägen von 30 bis 40 Prozent gegenüber den Festlandsbörsen gehandelt.“
.............."
das hört sich nicht gut an!
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immer wieder Anna Ho !
Das Investment meint:
"Die Erfolgsbilanz von Fondsmanagerin Anna Ho kann sich sehen lassen:" (jawoll, so isses !)
"Mit dem Nestor Fernost und dem Carlson Fund Equity Asian Small Cap liegen im Zwölf-Monats-Vergleich von 111 Fernost-Fonds gleich zwei von ihr gemanagte Produkte an der Spitze
Trotz des grundsätzlich identischen Anlageuniversums beträgt die Differenz in der Wertentwicklung aber fast 20 Prozentpunkte. Dies führt Ho auf die abweichenden regionalen Schwerpunkte zurück: "Der Nestor Fernost war und ist zu fast 90 Prozent in Hongkong und China investiert", erläutert die in Hongkong ansässige Managerin der norwegischen DnB Nor Asset Management. Damit profitierte dieser Fonds weit stärker von der guten Entwicklung dieser Börsen als der Carlson Equity Fund Asian Small Cap, dessen China-Gewichtung bei aktuell 62 Prozent liegt. Hinsichtlich ihres Börsenwertes unterscheiden sich beide Fonds hingegen kaum. Der beträgt durchschnittlich jeweils rund 700 Mill. Dollar. Für die kommenden Monate setzt Ho in Asien auf Titel mit niedriger Marktkapitalisierung. "Diese Unternehmen werden besonders vom anhaltend hohen Wachstum in Indien und China profitieren", sagt die Fondsmanagerin. Dabei gelte die Formel, "je niedriger, desto besser"."
"Die Erfolgsbilanz von Fondsmanagerin Anna Ho kann sich sehen lassen:" (jawoll, so isses !)
"Mit dem Nestor Fernost und dem Carlson Fund Equity Asian Small Cap liegen im Zwölf-Monats-Vergleich von 111 Fernost-Fonds gleich zwei von ihr gemanagte Produkte an der Spitze
Trotz des grundsätzlich identischen Anlageuniversums beträgt die Differenz in der Wertentwicklung aber fast 20 Prozentpunkte. Dies führt Ho auf die abweichenden regionalen Schwerpunkte zurück: "Der Nestor Fernost war und ist zu fast 90 Prozent in Hongkong und China investiert", erläutert die in Hongkong ansässige Managerin der norwegischen DnB Nor Asset Management. Damit profitierte dieser Fonds weit stärker von der guten Entwicklung dieser Börsen als der Carlson Equity Fund Asian Small Cap, dessen China-Gewichtung bei aktuell 62 Prozent liegt. Hinsichtlich ihres Börsenwertes unterscheiden sich beide Fonds hingegen kaum. Der beträgt durchschnittlich jeweils rund 700 Mill. Dollar. Für die kommenden Monate setzt Ho in Asien auf Titel mit niedriger Marktkapitalisierung. "Diese Unternehmen werden besonders vom anhaltend hohen Wachstum in Indien und China profitieren", sagt die Fondsmanagerin. Dabei gelte die Formel, "je niedriger, desto besser"."
FONDS professionell zu China :
„.......Die Risiken, die zur Korrektur Ende Februar geführt haben, sind weiterhin vorhanden, und es kommen in den nächsten Monaten weitere hinzu. Folglich ist an den chinesischen Aktienmärkten bestenfalls nur mit einer erhöhten Volatilität zu rechnen. Kräftigere Kursverluste müssen zudem nicht wie in den vergangenen Monaten recht schnell von einer Gegenbewegung gefolgt werden. Allerdings sind die Bestimmungsfaktoren für diese Bewegungen derart spezifisch, dass kaum eine Belastung selbst der anderen asiatischen Aktienmärkte zu erwarten ist. Wesentliche Risikofaktoren sind die in Kürze geplante Einführung eines A-Share Index Future und die in den kommenden Wochen beginnende Platzierung bislang nicht-handelbarer Aktien am A-Share Markt mit einem Volumen von schätzungsweise rund 17 Prozten der Marktkapitalisierung allein in diesem Jahr. Der Hochpunkt der Markteinführung bislang nicht handelbarer Aktien wird erst 2009 erreicht, so dass die chinesische Administration in den kommenden Monaten vor allem auf eine Stabilisierung der Nachfrageseite abzielen dürfte, damit das zusätzliche Angebot nicht zu einer längerfristigen Marktbelastung führt. Im Mittelpunkt steht dabei einerseits die Steuerung der inländischen Zuflüsse in den Aktienmarkt bspw. durch die Zulassung neuer Anlagegesellschaften. Andererseits soll durch die weitere Öffnung des A-Share Marktes für ausländische Investoren im Zuge des so genannten QFII-Programms der Zufluss ausländischen Kapitals schrittweise erhöht werden. Trotz dieser Instrumente sollten Investoren in diesem unsicheren Marktumfeld zurückhaltend agieren und sich eher auf die in Hongkong gelisteten Festlandsaktien (H-Shares) konzentrieren. Längerfristig sollten sich die inländischen Finanzmärkte schrittweise an die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen Hongkongs annähern. Dadurch erhöht sich deren Attraktivität für ausländische Investoren. „
„.......Die Risiken, die zur Korrektur Ende Februar geführt haben, sind weiterhin vorhanden, und es kommen in den nächsten Monaten weitere hinzu. Folglich ist an den chinesischen Aktienmärkten bestenfalls nur mit einer erhöhten Volatilität zu rechnen. Kräftigere Kursverluste müssen zudem nicht wie in den vergangenen Monaten recht schnell von einer Gegenbewegung gefolgt werden. Allerdings sind die Bestimmungsfaktoren für diese Bewegungen derart spezifisch, dass kaum eine Belastung selbst der anderen asiatischen Aktienmärkte zu erwarten ist. Wesentliche Risikofaktoren sind die in Kürze geplante Einführung eines A-Share Index Future und die in den kommenden Wochen beginnende Platzierung bislang nicht-handelbarer Aktien am A-Share Markt mit einem Volumen von schätzungsweise rund 17 Prozten der Marktkapitalisierung allein in diesem Jahr. Der Hochpunkt der Markteinführung bislang nicht handelbarer Aktien wird erst 2009 erreicht, so dass die chinesische Administration in den kommenden Monaten vor allem auf eine Stabilisierung der Nachfrageseite abzielen dürfte, damit das zusätzliche Angebot nicht zu einer längerfristigen Marktbelastung führt. Im Mittelpunkt steht dabei einerseits die Steuerung der inländischen Zuflüsse in den Aktienmarkt bspw. durch die Zulassung neuer Anlagegesellschaften. Andererseits soll durch die weitere Öffnung des A-Share Marktes für ausländische Investoren im Zuge des so genannten QFII-Programms der Zufluss ausländischen Kapitals schrittweise erhöht werden. Trotz dieser Instrumente sollten Investoren in diesem unsicheren Marktumfeld zurückhaltend agieren und sich eher auf die in Hongkong gelisteten Festlandsaktien (H-Shares) konzentrieren. Längerfristig sollten sich die inländischen Finanzmärkte schrittweise an die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen Hongkongs annähern. Dadurch erhöht sich deren Attraktivität für ausländische Investoren. „
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Re: NESTOR FAR EAST
BOERSEN-RAMBO hat geschrieben:Ein echtes Teufelsweib, die Ho, Anna !
NESTOR FERNOST - Monatsbericht
Nur 22 Mille Volumen ????
CHINA/HONG KONG 82,20 %
SINGAPUR 6,30 %
INDIEN 4,80 %
iShares FT ZE (AA0DSV) = FTSE/Xinhua A 50 – ETF bildet den gleichnamigen Index ab und enthält die 50 größten Titel des A-Segments.
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Der Nestor hat die 10% Miesen der Indizes Ende Jan. kaltsmilend weggesteckt !
Jetzt 44 Mille Volumen, aaber mir scheints die Ho, Anna hat in den letzten days rechtzeitig den Gang rausgenommen (-> Chart) !
Der Link funktioniert nicht, ich bin deshalb direkt auf die ARD-Seite gegangen. Bauern, Rentner, Hausfrauen - selbst buddhistische Mönche...Das ganze erinnert an den Neuen Markt, ja übertrifft diese Spekulation sogar noch, weil die Chinesen, wie die Engländer und anders als die Deutschen, leidenschaftliche Zocker sind, die ihre Häuser verkaufen und die Altersvorsorge einsetzen. Chinesische Aktien sind dreimal so teuer wie die DAX-Aktien - wie so etwas enden kann, konnte man in den neunziger Jahren in Japan sehen und zehn Jahre später in Europa. Japanische Aktien hatten 1989 am Ende der Party ein KGV von 80, in Deutschland war das DAX-KGV im Jahr 2000 bei über 30. Das chinesische KGV liegt jetzt bei etwa 40. Es stellt sich die Frage, ob die Gewinne in China so stark steigen, dass die Bewertungen nicht weiter steigen.
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Taler hat geschrieben:Der Link funktioniert nicht
............................................
wenn etwas nicht funktioniert dann am besten gleich selber korrigieren:
China: Bauern im Börsenrausch
ist doch bekannt daß die chinesen probleme mit dem "r" und dem "l" haben
also: html statt htm und schon fungsionierts!
Taler hat geschrieben: Bauern, Rentner, Hausfrauen - selbst buddhistische Mönche...Das ganze erinnert an den Neuen Markt, ja übertrifft diese Spekulation sogar noch, weil die Chinesen, wie die Engländer und anders als die Deutschen, leidenschaftliche Zocker sind, die ihre Häuser verkaufen und die Altersvorsorge einsetzen. Chinesische Aktien sind dreimal so teuer wie die DAX-Aktien - wie so etwas enden kann, konnte man in den neunziger Jahren in Japan sehen und zehn Jahre später in Europa. Japanische Aktien hatten 1989 am Ende der Party ein KGV von 80, in Deutschland war das DAX-KGV im Jahr 2000 bei über 30. Das chinesische KGV liegt jetzt bei etwa 40. Es stellt sich die Frage, ob die Gewinne in China so stark steigen, dass die Bewertungen nicht weiter steigen.
Da ist noch viel Luft bis zu einem KGV von 80, ohne daß die Gewinne sich erhöhen.
Da sich aber alle einig zu sein scheinen, daß die Blase noch mindestens bis 2008 hält, wird sie wahrscheinlich kurz vorher platzen.
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A Index und B Index der B war jetzt 30% vorne betrachtet über die Letzen 10 Tage nun hat man die 30 komplett in 2 Tagen abgenaut
hier der Chart klicken und staunen
klickt aber auch 3 monate 6 und längere Zeitreihen
es fällt auf das man aufholte und nun gleich auf liegt auf Jahressicht legte man aber die Letzten Monate den turbo ein das nun Korregiert wird
hier der Chart klicken und staunen
klickt aber auch 3 monate 6 und längere Zeitreihen
es fällt auf das man aufholte und nun gleich auf liegt auf Jahressicht legte man aber die Letzten Monate den turbo ein das nun Korregiert wird
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Aus H..bblatt: "Viele Konzerne der Volksrepublik sind sowohl in Hongkong (H-Aktien) als auch an den chinesischen Inlandsbörsen (A-Aktien) gelistet. Da das Bewertungsniveau an der Traditionsbörse Hongkong als realistischer betrachtet werden kann, seien die Kurse der A-Aktien „nichts anderes als Überbewertungen“, sagt Christian Hofmann von der FIVV Finanzinformation & Vermögensverwaltung in Peking"
d.h.: B ging schon down, jetzt müssen noch A und Shenze runter und Hongkong(HSCEI) wirds nicht so schlimm erwischen?!?!
what shall`s, die Ho, Anna wirds schon richten:
NESTOR FAR EAST MONTHLY
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Aus H..bblatt: "Viele Konzerne der Volksrepublik sind sowohl in Hongkong (H-Aktien) als auch an den chinesischen Inlandsbörsen (A-Aktien) gelistet. Da das Bewertungsniveau an der Traditionsbörse Hongkong als realistischer betrachtet werden kann, seien die Kurse der A-Aktien „nichts anderes als Überbewertungen“, sagt Christian Hofmann von der FIVV Finanzinformation & Vermögensverwaltung in Peking"
d.h.: B ging schon down, jetzt müssen noch A und Shenze runter und Hongkong(HSCEI) wirds nicht so schlimm erwischen?!?!
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Von N-tv:
". . . Die chinesische Regierung hat für diesen Mittwoch die Erhöhung der Steuer auf Aktiengeschäfte angekündigt
.....
Der wichtigste Aktienindex in China geriet am Mittwoch nach der Ankündigung der so genannten Stempelsteuer für Aktiengeschäfte kräftig unter Druck. Haupt-Index der Börse Shanghai, der SSE Composite, fiel am Mittwoch zum Handelsbeginn um 5,7 Prozent auf 4.087 Punkte. In den folgenden Minuten ging es dann aber wieder bergauf. Rund 20 Minuten nach Öffnung der Börse lag der Index mit 4.252 Zählern noch 1,9 Prozent im Minus.
....... . .. . "
nur noch 1,9% : alle warten auf den Crash,aer er kommt nicht!
". . . Die chinesische Regierung hat für diesen Mittwoch die Erhöhung der Steuer auf Aktiengeschäfte angekündigt
.....
Der wichtigste Aktienindex in China geriet am Mittwoch nach der Ankündigung der so genannten Stempelsteuer für Aktiengeschäfte kräftig unter Druck. Haupt-Index der Börse Shanghai, der SSE Composite, fiel am Mittwoch zum Handelsbeginn um 5,7 Prozent auf 4.087 Punkte. In den folgenden Minuten ging es dann aber wieder bergauf. Rund 20 Minuten nach Öffnung der Börse lag der Index mit 4.252 Zählern noch 1,9 Prozent im Minus.
....... . .. . "
nur noch 1,9% : alle warten auf den Crash,aer er kommt nicht!
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Re: crash or not crash, this is the question !
BOERSEN-RAMBO hat geschrieben:iShares FT ZE (AA0DSV) = FTSE/Xinhua A 50 – ETF bildet den gleichnamigen Index ab und enthält die 50 größten Titel des A-Segments.
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Nestor-Fernost und Dws China haben per saldo in den letzten 1-2 Wochen sogar noch zugelegt??
aus dem akt. handelsblatt: ".. ..Ein Volkswirt der Deutschen Bank sagte, dass die Regierung in Peking einen Rückgang von 15 bis 20 Prozent an den heimischen Aktienmärkten als Ziel ins Auge genommen hat. Sollte die Maßnahme wirkungslos verpuffen, werde die Regierung wahrscheinlich mit weiteren Steuererhöhungen reagieren...."
komp. Artikel in Handelsblatt
Laut Abn-Amro prüft die chin. Regierungsbehörde die Öffnung ausländischer Kapitalmärkte für Inlandschinesen. Falls dies erfolgen sollte, dann würde dies wohl Umschichtungen von A-Aktien in den HSCEI zur Folge haben.
4.6.: Shanghai Composite Index (wichtigsten Festlandsbörse) verlor bis zum Mittag (Ortszeit) 4,59 Prozent
Shenzhen Composite Index der kleineren Börse in Chinas Süden sank um 4,46 Prozent
komp. Artikel in Handelsblatt
Laut Abn-Amro prüft die chin. Regierungsbehörde die Öffnung ausländischer Kapitalmärkte für Inlandschinesen. Falls dies erfolgen sollte, dann würde dies wohl Umschichtungen von A-Aktien in den HSCEI zur Folge haben.
4.6.: Shanghai Composite Index (wichtigsten Festlandsbörse) verlor bis zum Mittag (Ortszeit) 4,59 Prozent
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Re: crash or not crash, this is the question !
BOERSEN-RAMBO hat geschrieben:iShares FT ZE (AA0DSV) = FTSE/Xinhua A 50 – ETF bildet den gleichnamigen Index ab und enthält die 50 größten Titel des A-Segments.
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Shanghei und Shenze deftig runter, aber Hscei und China-Fonds kaum beeindruckt - der Fachmann staunt und der Laie wundert sich !
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Gigi Chan
ist sie nicht niedlich ?
Fondsmanagerin des Threadneedle China Opportunities Fund
Kein Crash, sondern ein reinigendes Börsengewitter
look here
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- oegeat
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China
Here is an updated daily chart of Morgan Stanley's CSI 300 index, a cap weighted index of "A" shares traded on the Shanghai and Shenhzen stock exchanges. I last commented on this index here.
The index moved a bit above the 4135 resistance level, getting as high as 4168. It has since dropped to below the 3600 level.
Support is at the 4 1/8 multiple of the 807 index low made in 2005. But I think this market will probably not drop so low given its recent strength, so I am looking for a reaction low close to 3400. In any event I think the next swing will carry up to the 5 5/8 multiple of 807 which stands at 4540.
quelle http://carlfutia.blogspot.com/
aha .. noch weiter runter dann hoch
leider gibts nix zum handlen .. keine zertis -nix bei gci
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short wäre das gewesen was mich interessiert hätte
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short gibts nix oder ? schaut mal ....
nun ist man wieder bei der Wende oben
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- chi-22.6.2007.png (12.84 KiB) 48447 mal betrachtet
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Hier mal etwas zur Lektüre
https://www.infos.com/de/plogin/downloa ... 070620.pdf
Wenn diese Überlegungen stimmen, wird die Regierung in Peking gegen
einen wirklichen Einbruch etwas unternehmen und sie hat auch die Macht
dazu.
Dieser extreme staatliche Einfluss hat mich bisher von einem Engagement
in China abgehalten - bin da nur indirekt über Regionalfonds investiert,
die tw. auch in China investieren.
https://www.infos.com/de/plogin/downloa ... 070620.pdf
Wenn diese Überlegungen stimmen, wird die Regierung in Peking gegen
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Warum soll ich in einen sinnlos überteuerten Markt gehen, der zwar gegenThe Ghost of Elvis hat geschrieben:Aber wenn die Regierung aus Angst vor soz.Unruhen einen Crashs nicht zu lassen wird,dann ist doch ein Argument für ein e China-Investition? Ist doch letztlich so eine Art Rückversichrung?
einen Crash abgesichert sein mag, aber nicht gegen plötzliche Verluste
von z.B. bis zu 20 ?
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Fondsfan hat geschrieben: Im aktuellen ZJ 24,2007 wird ein Reverse Bonus-Zerti
von ABN auf chinesische Aktien vorgestellt.
Nichts für mich, aber vielleicht interessiert es ja hier
jemenanden.
is ja wieder long auf steigende aktien !!!
ich will den Müll shorten - also Fallende Kurse verdienen
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oegeat hat geschrieben: ich will den Müll shorten - also Fallende Kurse verdienen
Bidde sehr der Herr, ABN machts möglich :
China A Aktien konnten in den letzten 12 Monaten um über 200 Prozent zulegen. Die ABN AMRO Bank macht es nun erstmals für Privat Anleger möglich auf steigende und fallende Kurse bei China A Aktien zu setzen.
China A MINI Future Zertifikate
Name ISIN WKN Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Hebel
China A-Shares MINI Long NL0000698611 AA0JXR 173,00 5,71 5,74 2,79
China A-Shares MINI Long NL0000698603 AA0JXQ 173,00 3,71 3,74 4,22
China A-Shares MINI Short NL0000698652 AA0JXS 173,00 4,90 4,93 3,53
AA0JXS PROSPECTUS
Kursziel, Stoppkurs
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ah super schade hätte gerne noch vor 22.00 gekaufft
hier in Honkong dollar wirds gerechnet ... na gut dann muß ich die währung auch noch schaun
onvista 4,92 wäre das jetzt der Kaufkurs
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n aj awill aber jetzt nicht ne beratung so abgeben !
4,20 derzeit SL ziel ist halt der weg runter .... wenn´s nun ordentlich runter geht dann SL nachziehen aber deutlich
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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- BOERSEN-RAMBO
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E I L M E L D U N G: Nestor Far East
BOERSEN-RAMBO hat geschrieben:iShares FT ZE (AA0DSV) = FTSE/Xinhua A 50 – ETF bildet den gleichnamigen Index ab und enthält die 50 größten Titel des A-Segments.
Shanghai B ZE (ABN3YT)
China Shen ZE (ABN5RP, NL0000448900)
C H A R T
Aus H..bblatt: "Viele Konzerne der Volksrepublik sind sowohl in Hongkong (H-Aktien) als auch an den chinesischen Inlandsbörsen (A-Aktien) gelistet. Da das Bewertungsniveau an der Traditionsbörse Hongkong als realistischer betrachtet werden kann, seien die Kurse der A-Aktien „nichts anderes als Überbewertungen“, sagt Christian Hofmann von der FIVV Finanzinformation & Vermögensverwaltung in Peking"
what shall`s, die Ho, Anna wirds schon richten:
NESTOR FAR EAST MONTHLY
DAS INVESTMENT: .........Nestor will ihrem Aushängeschild Fernost Fonds (WKN: 972 880) eine neue Strategie verpassen. Ab Herbst soll Managerin Anna Ho nur noch in kleine Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung bis zu einer Milliarde US-Dollar investieren.
Bislang bestand das Portfolio zu etwa 90 Prozent aus kleinen und zu 10 Prozent aus mittelgroßen Unternehmen. Indem sich der Fernost Fonds auf kleine Unternehmen beschränkt, will Nestor das Produkt stärker von dem nahezu identischen Konkurrenzprodukt Asian Small Cap (WKN: 986 071) abgrenzen, den Ho parallel für die Fondsgesellschaft Carlson managt. Bei diesem Fonds muss sie aufgrund seines hohen Volumens verstärkt auf mittelgroße Unternehmen ausweichen.
Zudem soll Ho künftig verstärkt in indische Unternehmen investieren. Bislang hat sie dazu kaum Möglichkeiten. Der Grund: M. M. Warburg ist als zuständige Depotbank nicht in Indien zugelassen. Daher durfte die Managerin für den Fernost Fonds nicht an der Börse in Bombay handeln. Ihr blieben nur die indischen Unternehmen, die außerhalb Indiens an der Börse notiert sind. Im Herbst wird M.M. Warburg wahrscheinlich die notwendige Zulassung erhalten. Dann soll der Indien-Anteil im Portfolio von derzeit 4 auf bis zu 20 Prozent steigen. Im Gegenzug soll der China-Anteil entsprechend sinken.
................"
Hmmmmh, was will uns dies sagen:
More India = okay
Nur noch Small Caps = Volumenbeschr. = Fonds wird bald geschlossen ???
- oegeat
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- BOERSEN-RAMBO
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Fondsfan hat geschrieben:Und was ist dann der Unterschied zum Carlson Fund der
gleichen Managerin?
Ich kann jedenfalls nicht glauben, daß die Volumen-Probleme
sich so deutlich unterscheiden werden, sondern die werden
doch eher verschärft durch einen zweiten Fonds mit identischer
Zielrichtung.
look here:
"Indem sich der Fernost Fonds auf kleine Unternehmen beschränkt, will Nestor das Produkt stärker von dem nahezu identischen Konkurrenzprodukt Asian Small Cap (WKN: 986 071) abgrenzen, den Ho parallel für die Fondsgesellschaft Carlson managt. Bei diesem Fonds muss sie aufgrund seines hohen Volumens verstärkt auf mittelgroße Unternehmen ausweichen. "
Volumen Carlson = 600 Mille !
Volumen Nestor = 108 Mille
BOERSEN-RAMBO hat geschrieben:iShares FT ZE (AA0DSV) = FTSE/Xinhua A 50 – ETF bildet den gleichnamigen Index ab und enthält die 50 größten Titel des A-Segments.
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China Shen ZE (ABN5RP, NL0000448900)
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NESTOR FAR EAST MONTHLY
Interwju Daas Investment (nothing new)
Zuletzt geändert von BOERSEN-RAMBO am 30.06.2007 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
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oegeat hat geschrieben:und runter gehts !
kommentar ... von hier
wer ist short ? (oder hab ich das umsonnst ... )
heisser zock, ich bin dabei: CHART
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