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papmifisch
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Beitrag von papmifisch »

Ich glaube die UBS will auch ihr Gold verkaufen.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

@antagon
noch einmal seine langfristige Aufwärtstrendlinie im Bereich ~600/650$ testen

Vielleicht kommt es so - EU/USD dann bei 0,85.
Macht 650/0,95=674 € :wink:
Den USD verlassen die Ratten als letztes.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Nachtrag zu:
Vielleicht kommt es so - EU/USD dann bei 0,85.

1980 stand der EU/USD umgerechnet bei 1,45
UND - 1985 bei 0,65 !!!
Das war mehr als eine Halbierung in 5 Jahren.
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salamitaktik
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Beitrag von salamitaktik »

oegeat hat geschrieben:140$ Kursbewegung wurden bis dato geritten

Wo stehen unsere "Langfristanleger ?"
Das ist der markante Unterschied zwischen uns: Ich "reite" nicht, ich investiere
Und wo ich stehe zeigt der Chart unten:
So lange der Dow nicht über 12.000 steigt und Gold dauerhaft unter 700$ fällt, gehts mir damit prächtig!

Goldpreis: Langfrist-Investoren sollten auf weitere Rücksetzer warten

Kurz- und mittelfristig aber, und da sind sich wirklich fast alle Experten einig,
geht man vor allem von einer erhöhten Volatilität des Goldpreises aus.
Zwar könne der Goldpreis schon in den nächsten Monaten wieder an der Marke von 1.000 Dollar kratzen,
doch genau so gut seien Notierungen von 800 oder sogar 700 Dollar pro Unze vorstellbar.

Aus diesen Einschätzungen ergibt sich:
Wer an einen langfristigen Anstieg der Goldpreise glaubt, und über genügend Nerven verfügt,
der könnte die wahrscheinlich anstehenden Schwankungen und Rücksetzer in aller Ruhe zum Einstieg nutzen.

Und dann einfach abwarten. 8)

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=12018
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k9
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Beitrag von k9 »

FONDS-EXKLUSIV 01/2009:

Interview mit R. Acampora zur Situation an den Märkten:

„BEGRABEN SIE DIE BUY AND HOLD-STRATEGIE!“
(Auszug / vollständig nur in Print-Ausgabe)

HIER

ACHTUNG:
Man achte auf die Feinheiten, z.B. die genannten INDEX-Stände und daß das Interview schon im Februar geführt wurde !

Ralph Acampora : Meine Charts geben mir einen Hoffnungsschimmer. Die älteste Theorie in der technischen Analyse ist die Dow-Theorie, die besagt, dass der Dow Jones Industrial und der Dow Jones Transportation die beiden wichtigsten Parameter des Aktienmarktes sind, da sie die Wirtschaft widerspiegeln. Der Dow Jones Industrial, weil er Firmen beinhaltet, die Güter produzieren, und der Dow Jones Transportation, weil er Titel enthält, die Güter transportieren. In der technischen Analyse arbeiten wir mit den Schlusspreisen dieser beiden Indizes, nicht mit den Tages-Hochs und -Tiefs. In einem Bullenmarkt entwickeln sich diese beiden Indizes parallell nach oben, in einem Bärenmarkt fallen beide und testen neue Tiefs. Im Januar ist nur der Schlusspreis des Transport-Index auf einen neuen Tiefstand abgefallen, der Schlusskurs des Dow Jones Industrials nicht. Das ist ein positives Zeichen, dass der Boden nun jederzeit erreicht sein kann. Und ist dies wirklich der Fall, dann könnte es 2009 ganz schön aufwärts gehen.

Gruß k-9
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

im 4 Q2008 haben die Minenunternehmen 48 t leerverkauftes Gold zurückgekauft.

Ich gehe davon aus, dass die wissen was am Goldmarkt los ist.
Warum sollten sie Gold zu diesen Preisen zurückkaufen, wenn sie von fallenden Preisen ausgehen.
Nichts da mit fallenden Preisen -eher das Gegenteil.

http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10014
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

zahlen dei alle 4 Jahre veröffendlich werden sind so interessant wie dei Börsenkurse aus dem 18 Jahrhundert :roll:

lang is her und die Erfassung bzw Aussagekraft ist ...... um s mal vorsichtig zu sagen gleich Null - den 2010 werden wir erfahren das dei womöglich nun doch wiedr von fallenden kursen ausgehen ... und sich positionierten ..... jaja dann stehen wir wo möglich bei 650 .... :?
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Antagon
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Beitrag von Antagon »

Für eminent wichtig, auch für Gold, halte ich die gestrige Entscheidung der SNB, ihre eigene Währung zu demolieren.

In ein paar Monaten/Jahren könnte man auf dieses Datum zurückblicken und sagen: das war ein weiterer Meilenstein für den Abwertungswettlauf der Papiergeldwährungen.

Quelle, z.B. hier

Die Schweizer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. :roll: Erst geben sie die Golddeckung ihrer Währung auf - und dann ruinieren sie sie sehenden Auges. Ob auf Druck von Außen oder nicht, interessiert mich nicht. Was zählt, ist das Ergebnis.
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Beitrag von salamitaktik »

The kings of insider trading, taking full advantage of both USGovt implemented policy
and politically managed commodity indexes, Goldman Sachs made an important move.
They covered their remaining 69 short gold futures positions on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM).
They have reduced their position to zero.
In May 2006, the GSax position reached 52,000 short gold contracts.
Now it is zero.

http://www.kitco.com/ind/willie/feb272009.html

Eigentlich wollte ich schreiben:

Nachtigall ich hör dir trapsen - aber da trapst wohl eher schon ne Elefantenherde :lol:
Bordtroll der sich verabschiedete
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Nachtigall ich hör dir trapsen - aber da trapst wohl eher schon ne Elefantenherde

Nur die Europäer hören es nicht trapsen.
Oder hat schon jemand einmal etwas davon gehört, dass die USA Gold verkauft haben ?
Die Schweiz scheint erledigt.
Die Zinssenkung auf 0,5% zur Schwächung der Währung sagt doch alles. Jetzt bekommen sie den Rest.
Die sfr-Kredite die in Osteuropa rumgeistern, werden schon dafür sorgen.
UNEINBRINGBAR !
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

martinsgarten hat geschrieben:Die Schweiz scheint erledigt.
Die Zinssenkung auf 0,5% zur Schwächung der Währung sagt doch alles. Jetzt bekommen sie den Rest.
Die sfr-Kredite die in Osteuropa rumgeistern, werden schon dafür sorgen.
UNEINBRINGBAR !
? ein Wiederspruch in sich selbst :roll:
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

martinsgarten hat geschrieben:Nachtigall ich hör dir trapsen - aber da trapst wohl eher schon ne Elefantenherde

Nur die Europäer hören es nicht trapsen.
Oder hat schon jemand einmal etwas davon gehört, dass die USA Gold verkauft haben ?
Die Schweiz scheint erledigt.
Die Zinssenkung auf 0,5% zur Schwächung der Währung sagt doch alles. Jetzt bekommen sie den Rest.
Die sfr-Kredite die in Osteuropa rumgeistern, werden schon dafür sorgen.
UNEINBRINGBAR !

Die USA haben wahrscheinlich 65% Ihres Golddepots verpfändet aber nicht verkauft.
Das nennt sich Goldverleih.... und im Verleihen sind sie Weltmeister die USA.
Ihre Werrtlosen Immobilien haben sie auch verliehen (per Anleihe CDO usw) ,kaufen die jetzt billig zurück.
Der Staat hat Zeit und es ist nur eine Frage der Zeit wann es dreht von Rezession hinüber über Wachstum zu späterer Inflation.


Da läuft der Hase lang... Entschuldung...


Inflation ist derzeitig noch überhaupt kein Tehma.
k9
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Beitrag von k9 »

Bei der Gelegenheit mal eine Frage:

Gibt es eigentlich Belege dafür, daß das meiste Gold der Bundesrepublik
in amerikanischen Tresors liegt, wie immer wieder behauptet wird ?

Gruß k-9
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Der Staat hat Zeit und es ist nur eine Frage der Zeit wann es dreht von Rezession hinüber über Wachstum zu späterer Inflation.

ohne Polemik - hat er die wirklich ?
Fakt ist doch, die Einschläge kommen immer dichter.
Glauben kann man viel - muß es aber nicht.
Wir merken es doch auch hier im Umgang miteinander, das die Luft stickiger wird, oder sehe ich es nur so ?

Ich bin aus dem papiergeld raus - was kommr kann ich nur ahnen - ich weiß es natürlich nicht.
Ich würde mir wünschen, dass alle die glauben, dass bekommt "das System" noch einmal hin - Recht behalten.
Doch daran fehlt mir im Moment der Glaube - die Verwerfungen sind offensichtlich.
Possitiv sehe ich dabei nur, das D immer noch sehr gut dasteht - um uns rum sieht es viel schlimmer aus.
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Beitrag von martinsgarten »

Inflation ist derzeitig noch überhaupt kein Thema

ist es das wirklich nicht ?
Man nehme nur das Thema Gesundheit !
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben:Inflation ist derzeitig noch überhaupt kein Thema

ist es das wirklich nicht ?
Man nehme nur das Thema Gesundheit !
Die steigenden Gesundheitskosten sind zum einen Resultat
einer jahrzehntelangen verfehlten Gesundheitspolitik und
zum anderen die logische Konsequenz einer immer teurer
werdenden Hochtechnologie-Medizin.

Mit Inflation hat das rein gar nichts zu tun.

Gruß k-9
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Beitrag von martinsgarten »

Die steigenden Gesundheitskosten sind zum einen Resultat
einer jahrzehntelangen verfehlten Gesundheitspolitik und
zum anderen die logische Konsequenz einer immer teurer
werdenden Hochtechnologie-Medizin.
Mit Inflation hat das rein gar nichts zu tun.


Guten Morgen,
darauf antworte ich mal leicht flapsig, dass es mir relativ egal ist, warum etwas teuerer wird.
Ich bekomme für das gleiche Geld immer weniger Leistung.
Die gleiche Antwort mit steigenden Preisen ist auch bei einem Auto möglich (immer mehr technischer Fortschritt)
Deshalb: - steigende Preise bei gleichbleibenden Einkommen hat für mich inflationäre Anwandlungen.
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben: Die gleiche Antwort mit steigenden Preisen ist auch bei einem Auto möglich (immer mehr technischer Fortschritt)
Deshalb: - steigende Preise bei gleichbleibenden Einkommen hat für mich inflationäre Anwandlungen.
Das ist leider eine sehr eingeschränkte Betrachtungsweise.


Natürlich gibt es technischen Fortschritt, z. B. bei Autos oder Personalcomputern.
Natürlich werden die dann teurer.

In der Medizin gibt es demgegenüber technische "Quantensprünge"
die einhergehen mit ebensolchen "Quantensprüngen" bei den Kosten.
Auch Hochtechnologie-Medizin soll für jeden zugänglich sein - und das ist gut so.

Auf das teuere Auto kannst du verzichten, auf eine lebenserhaltende OP nicht.

Die Folgen siehst du selber.

Dazu kommt ein demographisches Problem: zunehmendes Alter und
damit zunehmende Kosten.

Gruß k-9
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Beitrag von martinsgarten »

Lassen wir diesen Punkt - ich glaube nicht, dass unsere Betrachtungen soweit auseinander liegen. Wir sehen das nur jeder aus einer anderen Richtung. Von der REINEN Theorie "Inflation" hast Du Recht.
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Beitrag von k9 »

Hi martinsgarten,

noch zwei Infos dazu:

Alleine die Medikamente für einen optimal eingestellten HIV-Patienten
belaufen sich auf mehrere 100 Euro pro Monat - lebenslang.

Vor Einführung der Abrechnung über Fallpauschalen betrugen die reinen
Kosten für einen Tag Krankenhaus (also nur Bett und Verpflegung)
je nach Haus zwischen 600 und 900 Euro.

Gruß k-9
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Beitrag von martinsgarten »

Kosten für einen Tag Krankenhaus (also nur Bett und Verpflegung)
je nach Haus zwischen 600 und 900 Euro.


Kosten ? - oder doch Inflation ?
Das ist ein Beispiel, da greift Deine Begründung aus meiner Sicht nicht.
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben: Kosten ? - oder doch Inflation ?
Das ist ein Beispiel, da greift Deine Begründung aus meiner Sicht nicht.
Das Beispiel greift hier sogar besonders gut:

Die Kosten für die reine Verweildauer sind in den letzten Jahren
im Vergleich zu den diagnostischen Kosten, den Kosten für Eingriffe
und denen für medikamentöse Versorgung nur unwesentlich gestiegen.

Das liegt daran, daß die Löhne gesunken sind (Abbau qualifizierter
Pflegestellen sowie Outsourcing von Küchenpersonal, Reinigungspersonal usw.).
Hier handelt es sich also um Pflege und krankenhausunspezifische Dienstleistungen.

Diagnostische Kosten, Kosten für Eingriffe (OPs) und solche der medikamentösen
Versorgung hingegen sind extrem angestiegen. Also genau die Kosten, die mit einer
Erhöhung der Behandlungsqualität einhergehen.

Gruß k-9
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

martinsgarten hat geschrieben:Der Staat hat Zeit und es ist nur eine Frage der Zeit wann es dreht von Rezession hinüber über Wachstum zu späterer Inflation.

ohne Polemik - hat er die wirklich ?
Fakt ist doch, die Einschläge kommen immer dichter.
Glauben kann man viel - muß es aber nicht.
Wir merken es doch auch hier im Umgang miteinander, das die Luft stickiger wird, oder sehe ich es nur so ?

Ich bin aus dem papiergeld raus - was kommr kann ich nur ahnen - ich weiß es natürlich nicht.
Ich würde mir wünschen, dass alle die glauben, dass bekommt "das System" noch einmal hin - Recht behalten.
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Possitiv sehe ich dabei nur, das D immer noch sehr gut dasteht - um uns rum sieht es viel schlimmer aus.

Hi Martinsgarten

Ja,ich denke der Staat hat genug Zeit,der einzelne,ich,Du oder auch andere möglicherweise nicht und bleiben dabei auf der Strecke.Das ist der Unterschied.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

...Du oder auch andere möglicherweise nicht und bleiben dabei auf der Strecke.Das ist der Unterschied.

Wenn das so kommt, ist der Staat (das sind auch wir beide) auf der Strecke geblieben.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben: Wenn das so kommt, ist der Staat (das sind auch wir beide) auf der Strecke geblieben.
Sollte man meinen. Leider ist das nicht so.
Der Staat hat nicht nur den längeren Atem, sondern er fühlt sich auch moralisch
dazu legitimiert, den einzelnen (also dich und mich) "zum Wohle
der Allgemeinheit", wie es immer so schön heißt, zu opfern - und das tut er auch.

Ein nächstes Beispiel könnte Opel werden. Merkel schwadroniert schon mal
vorab allerlei von "was für alle das Beste ist" und meint damit, daß Opel
sterben muß, damit die deutsche Automobilindustrie langfristig leben kann.

Dafür 20.000 Arbeitsplätze zu opfern, ist aus Sicht des Staates legitim.
Wenn deiner und meiner dabei ist - Pech gehabt.

Gruß k-9
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Beitrag von ist gegangen worden »

Genau das Beispiel Opel wäre ein Faß ohne Boden.
GM hat Opel Patente als Bürge für stattliche Kredite an die USA verpfändet.
Zudem ist es so,das bei GM Plattformen bestehen wo Opel Bauteile gestanzt/geformt und verarbeitet werden.
Opel also gar nicht selbstständig bauen kann ohne noch dazu viel Kapital in eigene Produktionsstätten zu investieren.
Ein herauslösen von Opel wäre also sehr teuer.
Ich sehe das so,das es sich mit Opel fast so als mit der Subventionierung des Bergbaus darstellt.
Der Bergbau wir pro Kopf mit 60.000 Euro pro Jahr subventioniert.Ein Arbeiter verdiehnt aber nur ca. 30.000 Euro brutto.
Das basiert auf die Kosten die eine Tonne abgearbeitete Kohle in Deutschland kostet.
Auf dem Weltmarkt ist diese Kohle für einen drittel des deutschen Preises zu bekommen.
Das ist verschwendetes Geld in meinen Augen.
Wenn die Arbeitslosigkeit auf 10-11% steigt bleibt Deutschland dennoch letztlich ein Gewinner ohne das es zu einem Ende des Fiat money systems kommen wird.
Im Verlauf von 2011 wird die Weltkonjunktur wieder anspringen..
Wahrscheinlich werden die dann neu benötigten Arbeitskräfte dann zu Dumping Preisen eingestellt werden.
Das wird sich dann auch erst 2015 wieder ändern wenn die baby Boomer in Germany in Rente gehen.
Ich bin dann 44 Jahre alt aber dann gibt es plötzlich,weil die Unternehmen verpasst haben Lehrlinge einzustellen,mehr Arbeitsplätze als geeignette Arbeitnehmer.
Dann dreht es wieder und die Löhne werden möglw. rasant steigen für neu-eingestellte...
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Beitrag von kaalexs »

k9
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Beitrag von k9 »

Harmonicdrive,
Kaalex,

ich sehe das ganz genauso.
Mein Posting sollte nicht den Eindruck erwecken, ich sei der Meinung, man solle auf Teufel komm raus Opel erhalten, damit die Arbeitsplätze nicht verloren gehen. Wenn Opel alleine nicht überleben kann und auch nicht von einem anderen Player übernommen wird, dann sollte es das gewesen sein. Und darauf würde es wohl hinauslaufen, wie Harmonicdrive gezeigt hat.

Mit „Pech gehabt“ wollte ich darauf aufmerksam machen, daß es nicht um die Arbeitsplätze an sich geht – die können anderswo neu geschaffen werde, wenigstens zum Teil – es geht um die Menschen auf den Arbeitsplätzen, für die wird leider zu wenig getan.
Wer bei Opel seinen Arbeitsplatz verliert und jung genug ist, für den mag das kein Problem sein. Es gibt aber genug ältere Arbeitnehmer, die auf dem Arbeitsmarkt absolut keine Chance mehr haben. Und die werden jahrelang in sinnlose Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen gesteckt, müssen ein Bewerber-Seminar nach dem anderen machen oder werden sonstwie aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik rausgehalten. Diese Menschen werden dadurch zermürbt, weil sie dabei spüren, daß sie absolut keine Chance mehr haben, es wird ihnen nur nicht gesagt.
Wenn es dafür eine sinnvolle Lösung gäbe, würde sich das Problem Arbeitsplatz-Abbau nicht in dem Maße stellen.

Davon abgesehen bin ich für die Streichung grundsätzlich aller Subventionen – Bergbau zuerst, ist schon lange überfällig – der Markt sollte diese Dinge regeln und das tut er auch, wenn man ihn läßt.

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Beitrag von k9 »

Harmonicdrive hat geschrieben:Genau das Beispiel Opel wäre ein Faß ohne Boden.
GM hat Opel Patente als Bürge für stattliche Kredite an die USA verpfändet.
Zudem ist es so,das bei GM Plattformen bestehen wo Opel Bauteile gestanzt/geformt und verarbeitet werden.
Opel also gar nicht selbstständig bauen kann ohne noch dazu viel Kapital in eigene Produktionsstätten zu investieren.
Ein herauslösen von Opel wäre also sehr teuer.
..............
Hier könnte sich demnächst etwas tun.

Artikel in FAZ.NET zu einem Gespräch zwischen von Guttenberg und Rick Wagoner:

HIER

AUSZUG:
"Dazu habe er nun „ein, zwei, drei Signale bekommen, die wir in den vergangenen Wochen nicht hatten“. Das betreffe die Bereitschaft von GM, sich mehrheitlich von Opel zu trennen, einen neuen Investor zu akzeptieren und den Zugriff Opels auf seine Patente zu wahren."

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Beitrag von martinsgarten »

18.03.2009 19:44
Börsen nach FED News im PlusWashington (aktiencheck.de AG) - Der Offenmarktausschuss FOMC der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Mittwoch über weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Krise beraten. Dabei wurden die Leitzinsen erwartungsgemäß bei 0,0 bis 0,25 Prozent belassen. Die wirtschaftlichen Aussichten wurden erneut als schwächer eingestuft.
Für Überraschung sorgte die Ankündigung, dass man in den nächsten sechs Monaten für bis zu 300 Mrd. Dollar langlaufende Staatsanleihen erwerben will. Daneben wurde das Volumen für den Rückkauf Immobilienbesicherter Papiere (Mortgage-Backed Securities) um 750 Mrd. Dollar auf bis zu 1,25 Bio. Dollar erhöht. Das Volumen für den Rückkauf von öffentlichen Schuldpapieren (Agency Debt) wurde um 100 Mrd. Dollar auf bis zu 200 Mrd. Dollar erhöht. (18.03.2009/ac/n/m)

Für wie dumm hält man die Welt ?
Ich drucke Geld und kaufe meine Schulden auf !

Der Goldpreis gibt endlich die Antwort.

Da kann man nur sagen - günstig Schulden machen und fremdfinanziert Gold kaufen.
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Beitrag von Antagon »

martinsgarten hat geschrieben:Physisch Gold + Silber kaufen - UND - liegen lassen - das wird schon

So und nicht anders!

Bei Gold in Euro setzt sich der mustergültige Verlauf weiter fort. Heute das alte Top um die 680 Euro/Unze von oben getestet - und abgeprallt. Ich denke, neue Allzeithochs über 800 Euro/Unze warten nun.

Und bei Silber in Euro die gebrochene Aufwärtstrendlinie ebenfalls von oben getestet - und abgeprallt. Übrigens: bei Silber konnte man heute eindrucksvoll sehen, dass die physischen Märkte den Papiermärkten nicht mehr nach unten folgten. Man zahlte pro Unze im Tief etwa 10,20 Euro, obwohl der Papierpreis im Tief bei 9,12 lag, d.h. über 10% Aufschlag!

Wohl denen, die schon vollgesogen mit Material sind. 8) 8)
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Beitrag von martinsgarten »

Man zahlte pro Unze im Tief etwa 10,20 Euro, obwohl der Papierpreis im Tief bei 9,12 lag, d.h. über 10% Aufschlag!

So man den etwas bekommt. Man muß sich bei größeren mengen schon richtig Mühe geben.
Wenn amn bei ebay verkauft, bekommt man auch schon einaml um die 20 €/pro Unze für die Lunare - oder auch bis zu 40e für etwas seltenes.
Der Markt ist selbst bei ebay fast leer gefegt.

da wir der alte Butler wohl doch noch zu seinen Lebzeiten Recht bekommen: :wink:
Zeit für die Silberklemme ? http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10053
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Beitrag von Antagon »

martinsgarten hat geschrieben:Für wie dumm hält man die Welt ?
Ich drucke Geld und kaufe meine Schulden auf !
Aus der heutigen FAZ. Quelle

Die Fed überschwemmt Amerika mit frischem Geld

(...)

William Poole, bis vergangenes Jahr Präsident der Fed von St. Louis, rät seinen früheren Kollegen sogar ausdrücklich vom Kauf langfristiger Staatsanleihen ab. „Die Fed sollte davon absehen, direkt auf diesem Markt zu intervenieren in der Absicht, ein bestimmtes Zinsniveau anzusteuern“, sagt Poole.

Der Ökonom warnt vor Turbulenzen auf den Kapitalmärkten zu jenem Zeitpunkt, an dem die Fed ihren Kurs ändern und Staatsanleihen in großem Umfang wieder verkaufen würde. Zudem weist er darauf hin, dass die enge Geldmenge M1, in der Bargeld und Sichtguthaben bei Banken enthalten sind, derzeit mit einer Jahresrate von 35 Prozent wachse.


Kommentar: 35%! Ist das normal oder pervers? Und M1 ist wohlweislich die eng gefasste Geldmenge. Das M3-Wachstum sollte noch deutlich höher liegen.



Nach Einschätzung der Investmentbank Goldman Sachs wird sich die Fed zwar letztlich zum direkten Kauf von Staatsanleihen mit langen Laufzeiten entschließen. Gleichwohl werde sie ein Abrutschen in eine Deflation, also einen Rückgang des allgemeinen Preisniveaus, nicht verhindern können. Dies könnte die Wirtschaft zusätzlich lähmen, weil Konsumenten und Unternehmen in der Erwartung fallender Preise Anschaffungen und Investitionen verschieben. Nach ihren Berechnungen wäre angesichts der desolaten Wirtschaftslage eine Ausweitung der Fed-Bilanz auf rund 10 Billionen Dollar notwendig, um einen ausreichend großen monetären Impuls zur Abwendung einer Deflation zu geben.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Meine Meinung:
Mit der heutigen Maßnahme hat man dem derzeit gültigen Finanzsystem den nächsten Sargnagel eingeschlagen !

Das System ist am Ende !
Ohne WEN und ABER !

Niedrige Zinsen haben die Immoblase produziert - das Ergebnis kennen wir !

Der Aufkauf der Anleihen produziert ebenfalls niedrige Zinsen - das Ergebnis kommt in viel schlimmerer Form !
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

ein Gold Anleger der Pysisch also in Euro zu rechnen hat .... hat heute verloren !

Nie und nimmer - 942/1,347=699 - theoretisch.
Praktisch ist aber kaum etwas unter 770/Unze zu bekommen.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

du magst recht haben so gesehen

Gold legte 3,01 % zu aktuell !
E-D leget 3,57% zu aktuell !

daher hat im Spotmarkt ein Anleger aus Europa verlohren :wink:

hier die Rote Tageskerze (Tagesvola über 6% !!)
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Muskalowski

Beitrag von Muskalowski »

Der ist gut hier,,,,er hats verzapft,,,er kennt den Ausweg.






Greenspan-Hedgefonds kauft großen Anteil an Goldmine
Datum 18.03.2009 - Uhrzeit 21:16 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

New York (BoerseGo.de) - Anglo American, einer der größten Minenkonzerne der Welt, hat seinen 16,2%-Anteil an dem südafrikanischen Goldproduzenten AngloGold Ashanti für 1,28 Milliarden US-Dollar an den Hedgefonds Paulson & Co. verkauft. Der Hedgefonds wird von dem ehemaligen Notenbankchef Alan Greenspan beraten.

"Wir glauben AngloGold Ashanti ist unter den großen Goldproduzenten einer der besten geführten und am meisten unterbewerteten Firmen weltweit", so Paulson & Co. in einem Statement.

John Paulson, der Gründer des Hedgefonds, wurde in der Investmentszene bekannt durch seine erfolgreichen Geschäfte mit dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenkreditmarktes.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

.....von dem ehemaligen Notenbankchef Alan Greenspan beraten.

Ich sag es doch immer - Beziehungen schaden nur dem, der keine hat :lol: :lol:

auch ein Greenspan weiß wann die Party zu Ende ist.
Schließlich war er ja der Veranstalter. :wink:
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Eurogold - also Gold in Euro gerechnet
verliert weiter :wink:

Wer also pysisch Gold hat und sich dies über den Spotmarkt in Euro umrechnet bekommt jetzt weniger wie vor Tagen ...

wenns stört lösch ich die charts hier :roll:
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

Merke:
"Der wirkliche Profiteur dieser US-Gelddruckorgie wird nicht der Euro sein, sondern Gold"
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