"
Renditestarkes Dachhedgefonds-Zertifikat der vermögensten Familien Deutschlands für Privatanleger geöffnet / Reduzierte Mindestanlage / Alternative zu Rentenanlagen
Die Rising Star AG bietet ab sofort Privatanlegern die Möglichkeit, in ihr erfolgreiches Rising Star I Hedge Zertifikat (WKN: CZ3177/ ISIN: DE000CZ31773) zu investieren. Dies gab das Unternehmen heute auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Commerzbank AG für Banken und Vermögensverwalter in Frankfurt am Main bekannt. Das Zertifikat wurde dazu von der Commerzbank neu emittiert. Das Wertpapier ist jetzt täglich handelbar, die
Mindestanlagesumme beträgt 20.000 Euro. Bislang konnten Anleger erst ab 2,5 Millionen Euro zeichnen. Eine Geldanlage war damit in erster Linie wohlhabenden Familien und institutionellen Investoren vorbehalten. Das Index-Zertifikat investiert weltweit in derzeit 17 Einzelhedgefonds verschiedener aussichtsreicher Strategien. Für die Fondsauswahl und die Portfoliokonstruktion ist der Schweizer Dachhedgefonds-Experte Harcourt verantwortlich.
Seit Auflage im Oktober 2001 konnte das Rising Star I Hedge Zertifikat jährlich einen Ertrag von und acht Prozent erwirtschaften. Es gehört zu den erfolgreichsten Dachhedgefonds-Investments in Deutschland. "Die Stabilität der Ergebnisse macht das Zertifikat vor allem für Anleger attraktiv, die nach einem Ersatz für ihre bisherigen Rentenanlagen suchen. Denn deren langfristiges Performancepotenzial ist nach zwei positiven Jahrzehnten ausgeschöpft", erklärte Dr. Frank A. Erhard, CEO der Rising Star AG. "Das Rückschlagspotential von traditionellen Rentenfonds hat daher dramatisch zugenommen. Auch angesichts steigender Unsicherheiten an den Aktienmärkten ist ein breit diversifiziertes Hedgefonds-Zertifikat ein interessanter Baustein für jedes Depot."
Langer "Track Record" in Deutschland / Hervorragende Wertentwicklung
Das Rising Star I Portfolio gibt es bereits seit über fünf Jahren. Es ist damit eines der ersten Hedgefonds-Anlagemöglichkeiten auf dem deutschen Markt. Auf Dreijahresbasis erzielte das Wertpapier 35 Prozent und liegt damit auf dem ersten Platz innerhalb seiner Vergleichsgruppe. Dieses Ergebnis wurde bei einer vergleichsweise geringen Drei-Jahres-Volatilität von 3,15 Prozent erzielt. Auch auf Einjahressicht belegt das Investment mit einer Performance von über zwölf Prozent die Spitzenposition unter den rund 130 in Deutschland zugelassenen Hedgefonds-Zertifikaten. (Stand, 30. April 2006)
Das Rising Star I Hedge Zertifikat wurde ursprünglich für eine süddeutsche Industriellenfamilie aufgelegt. Die Zielstellung war, unabhängig vom Marktumfeld positive und stetige Renditen für das Familienvermögen zu erwirtschaften. Neben dem Lead-Investor haben sich bis heute einige der reichsten Familien Deutschlands sowie die Privatbank Hauck & Aufhäuser beteiligt.
Harcourt ist für Portfoliokonstruktion und Fondsauswahl verantwortlich
Das Produkt wird von der Harcourt AG gemanagt. Harcourt verfügt als einer der weltweit führenden Dachhedgefonds-Experten auch über die entsprechenden Kapazitäten, um hervorragende geschlossene Hedgefonds in das Rising Star I Hedge Zertifikat zu integrieren. Die Konstruktion besteht aus einer strategischen und einer taktischen Komponente. Die strategische Komponente beruht auf einer weitreichenden makroökonomischen Analyse mit einem mittel- bis langfristigen Horizont. Die taktische Allokation ist auf einen kürzeren Zeitraum ausgerichtet. Sie beinhaltet die Identifizierung derjenigen Hedgefonds-Strategien, welche kurzfristig die Möglichkeit eines attraktiveren Chance-/Risikoprofils bieten.
Die Fondsselektion basiert auf drei Pfeilern: Die qualitative Analyse, welche Faktoren wie Anlagestrategie und Risikomanagement umfasst, die quantitative Analyse, welche Daten wie Track Record, Chance-/Risikoprofil auswertet, sowie die operationelle Analyse der Geschäftsrisiken. In Harcourts diszipliniertem Investmentprozess ist für jeden dieser Bereiche eigens ein spezialisiertes Team verantwortlich.
Worin besteht das Erfolgsgeheimnis vieler Familienvermögen?
Insgesamt verfolgt die große Mehrheit der sehr wohlhabenden Privatkunden den strategischen Ansatz, einen Vermögenszuwachs unabhängig von der Entwicklung an den Kapitalmärkten zu erzielen.
Dieser Wunsch nach einem sicheren und stetig steigenden Vermögenswachstum mit kontinuierlichen konstant positiven Erträgen lässt sich mit traditionellen Aktien- oder Rentenanlagen alleine nicht immer umsetzen. So erzielen festverzinsliche Geldanlagen derzeit historisch geringe Renditen. Zusätzlich besteht das Risiko, im Falle von Zinsanstiegen Kursverluste zu erleiden. Eine Anlage in Aktien bietet attraktive Ertragschancen, jedoch mit dem Risiko langer Verlustphasen.
Die Zielsetzung der großen Familienvermögen führt zu einer strategischen Aufteilung des Vermögens in traditionelle Aktien- und Renteninvestments
sowie in signifikantem Maße in alternative Investmentprodukte. Dabei orientieren sich die größten Familienvermögen an der Vermögensaufteilung der erfolgreichsten US-Universitätsstiftungen wie die der Universität Yale, Harvard und Princeton. Diese Investoren haben in den vergangen zehn Jahren zweistellige Renditen erzielen können, ohne eine Verlustjahr in Kauf zu nehmen.
Die Gewichtung von Hedgefonds-Investments am Gesamtvermögen liegt zwischen 15 und 20 Prozent. Bei der Auswahl von Hedgefonds-Investments stehen für erfolgreiche Investoren die Qualität und der Erfolgsnachweis der jeweiligen Manager im Mittelpunkt. Nur den erfolgreichsten Dachhedgefonds- und Singlehegdefonds-Managern gelingt es, Jahr für Jahr eine absolut positive Wertentwicklung unabhängig von der Entwicklung an den Aktien- oder Rentenmärkten zu erzielen.
Rising Star und die Commerzbank stellen das Rising Star I Zertifikat insbesondere Banken und Vermögensverwaltern für Ihr Privatkundenklientel zur Verfügung. Wie bei vielen der erfolgreichen Hedgefonds-Investments ist auch bei der Emission des Rising Star I Zertifikates das Emissionsvolumen limitiert und beträgt 50 Millionen Euro.
Über Harcourt Investment Consulting AG
Harcourt Investment Consulting AG ist ein internationaler Anbieter von Funds of Hedge Funds und maßgeschneiderten Vermögensverwaltungsmandaten im Bereich der alternativen Anlagen für große institutionelle Kunden. Die 1997 gegründete Harcourt hat ihren Hauptsitz in Zürich und ist zudem in New York, Stockholm, Bridgetown, Madrid und Genf vertreten. Sie betreute Ende November 2005 ein Kundenvermögen von 4.1 Milliarden CHF und beschäftigte über 60 Mitarbeiter. Harcourt konzentriert sich ausschließlich auf Hedge Funds.
Über Rising Star AG
Die Rising Star AG wurde im Jahr 2000 gegründet mit dem Ziel, Hedgefonds-Investments für vermögende Familien und andere institutionelle Investoren zu konzipieren. Inzwischen hat sich Rising Star zum Marktführer unter den bankenunabhängigen Spezialisten für Alternative Investments entwickelt. Das Unternehmen verwaltet in mehreren strukturierten Produkten und Investmentfonds ein Anlagevolumen von mehr als 600 Millionen Euro. Kernkompetenz von Rising Star ist es, Investmentprogramme für den deutschsprachigen Markt aufzulegen, in denen die weltweit erfolgreichsten Hedgefonds- und Private Equity Manager gebündelt sind. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Bottighofen bei Zürich. "
Quelle:
http://www.kapitalanlagen-test.de/press ... oshow=2290
Zum gleichen Thema:
" Rising Star: Im Glanz von Gloria
(DER FONDS) Die Schweizer Gesellschaft Rising Star bietet jetzt auch Privatanlegern ihr Rising Star I Hedge Zertifikat (WKN CZ3 177) an. Zusammen mit der Commerzbank haben die Schweizer eine weitere Tranche ihres bereits Ende 2000 aufgelegten Hedge-Fonds-Zertifikats auf den Markt gebracht. Damals wurde das Zertifikat für das Family-Office der süddeutschen Industriellenfamilie Stoschek aufgelegt.
Seitdem betrug die Mindestanlagesumme 2,5 Millionen Euro. Zwischenzeitlich haben nach Angaben von Rising Star über 100 vermögenden deutschen Familien in das Zertifikat investiert, unter ihnen auch Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Jetzt ist das Know-how der Schweizer auch schon ab 20.000 Euro zu bekommen.
Das Zertifikat bildet die Performance von aktuell 16 Hedge-Fonds ab und soll dabei eine möglichst geringe Korrelation zu den internationalen Aktien- und Rentenmärkten haben. Dieser Investmentprozess wird von der Schweizer Hedge-Fondsgesellschaft Harcourt geleitet. Aktuell setzten die Experten mit einem besonderen Fokus auf den Handel mit Rohstoff-Kontrakten. Mit Erfolg: Während der vergangenen drei Jahre stieg das Zertifikat um 35 Prozent bei einer Volatilität von 3,15 Prozent. Großanleger, die seit der Auflage investiert sind, liegen aktuell 42,7 Prozent im Plus.
Der Ausgabeaufschlag für das Rising Star I Hedge Zertifikat beträgt 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei einem Prozent. "
Zusatz 6.9.06, ein sehr positiver Kommentar zum o.g. Produkt in "Zertifikate-Kompakt", Ausgabe 17/06:
"...
Vorteile:
Breit diversifizierte Dach-Hedgefonds-
Zertifikate sind keine Performance-Wunder
sondern eher konservative Produkte. Dies
zeigt sich auch an dem vorliegenden Produkt,
das in den letzten fünf Jahren eine
durchschnittliche Rendite von 7,9% p.a. abgeliefert
hat, während DAX und REX 6,4%
bzw. 4,4% erreichten. Allerdings belegen
zahlreiche Studien, dass durch die Beimischung
von Hedgefonds das Risiko-Rendite-
Profil eines Portfolios optimiert wird.
Das bedeutet, dass bei gleichem Risiko ein
höherer Ertrag erwirtschaftet wird oder bei
gleicher Rendite ein kleineres Risiko eingegangen
wird. Ins Depot gehören Hedgefonds
daher nicht vorrangig wegen hoher Erträge,
sondern weil sie wenig mit anderen Anlageklassen
korrelieren und daher das Gesamtrisiko
des Depots senken. So liegt denn auch
die Korrelation des Rising Star-Papiers zum
DAX nur bei 0,27 und gegenüber dem REX
bei -0,05.
Ferner lagen die jährlichen Durchschnittserträge
von Hedgefonds zwischen 1994 und
2004 durchgehend höher als bei Aktien oder
Anleihen – und dies bei einer deutlich niedrigeren
Schwankungsbreite als bei Aktien.
Damit weisen viele Hedgefonds ein besseres
Chance-/Risikoprofil auf als normale Aktienfonds,
was sich auch an der so genannten
Sharpe Ratio messen lässt. Diese Kennziffer
enthält im Zähler die so genannte Überschussrendite.
Darunter versteht man die
über die sichere Geldmarktanlage hinausgehende
Rendite. Liegt beispielsweise der
risikolose Geldmarktzins bei 2% und das
betrachtete Investmentprodukt erwirtschaftete
im gleichen Zeitraum 12%, so hat letzteres
eine Überschussrendite von 10%. Diese
wird ins Verhältnis gesetzt zum Risiko, ausgedrückt
als Volatilität. Eine positive Sharpe
Ratio, also eine, die deutlich größer als eins
ist, zeigt an, dass gegenüber der risikolosen
Geldmarktanlage eine Mehrrendite erwirtschaftet
wurde. Zum anderen zeigt sie, in
welchem Verhältnis diese Mehrrendite zum
eingegangenen Risiko steht. Gute Dach-
Hedgefonds erzielen hier auf längere Sicht
signifikant bessere Werte als herkömmliche
Aktien- oder Rentenfonds, und so ist es
kaum verwunderlich, dass das vorliegende
Produkt mit einer Sharpe Ratio von 1,37 klar
vor dem DAX (0,34) und REX (1,10) rangiert.
Gegenüber Single-Hedgefonds ergeben sich
schließlich Vorteile, was die Risikostreuung –
durch die Investition in verschiedene Einzel-
Hedgefonds – sowie die Stellung verbindlicher
Kauf- und Verkaufskurse betrifft.
Nachteile
Problematisch ist bei Hedgefonds-Zertifikaten
allgemein die Wertfeststellung. Diese
erfolgt – wie auch bei dem vorliegenden
Produkt – nicht handelstäglich, sondern
monatlich. Die berechneten Nettoinventarwerte
der Fonds werden daraufhin durch
einen Wirtschaftsprüfer geprüft, so dass die
dann veröffentlichten Werte naturgemäß
nicht mehr topaktuell sind. Banken, die
Hedgefonds-Zertifikate im börslichen und
außerbörslichen Handel anbieten, erstellen
daher für ihre Kunden eine Geld-Brief-Spanne.
Für das Rising Star-Papier ist ein täglicher
Verkauf an den Emittenten mit einem
Spread von 2%, zum letztmalig ermittelten
Netto-Inventar-Wert (engl.: Net Asset Value,
kurz NAV), möglich. Bedingt durch die Anlageform
sind für den Anleger auch nicht
alle Kosten transparent. Dies gilt insbesondere
bei Hedgefonds-Zertifikaten, die –
wie das vorliegende – aus einem Korb mit
mehreren Hedgefonds bestehen, denn natürlich
erhebt jeder in dem Korb enthaltene
Hedgefonds selbst auch Gebühren.
Vergleichbare Produkte
Auf Dreijahresbasis (Stand, 30. April 2006)
35% und liegt damit auf dem ersten Platz
innerhalb seiner Vergleichsgruppe. Dieses
Ergebnis wurde bei einer vergleichsweise
geringen Drei-Jahres-Volatilität von 3,15
Prozent erzielt.
Die Managementgebühr liegt bei lediglich
1% p.a., hinzu kommt eine Performancegebühr
in Höhe von 10% der Performance, um
die der Index am Ende des betreffenden
Jahres die Jahresperformance von 6% übersteigt.
Performancegebühren von Fondsgesellschaften
sind ansonsten häufig auch „nur“
an eine High-Water-Mark gebunden. Das
heißt, falls es der Fondsmanager nicht
schafft, den Wert seines Fonds auf einen
neuen Höchststand (High-Water-Mark) zu
bringen, wird keine Performance-Gebühr
fällig. So wird bei dem Dach-Hedgefonds-
Zertifikat „Dresdner AI Strategie Zertifikat
II“ (WKN: 758384) eine Managementgebühr
von 1,5% p.a. und eine Performancegebühr
in Höhe von 10,00%, gemessen an der High-
Water-Mark, erhoben. Die Performance lag
im zurückliegenden Drei- Jahreszeitraum bei
+24,8%. Damit liegt das Zertifikat zwar bei
den Gebühren über dem vorgestellten Produkt,
nicht jedoch bei dem Verhältnis aus Risiko
und Ertrag. Das Dach-Hedgefonds-Zertifikat
mit dem niedrigsten Risiko (2,54%) in
den vergangenen drei Jahren war das „Ferro
Absolute Return Index“-Papier. Allerdings
stand dem – im gleichen Zeitraum – auch
„nur“ eine Performance von 21,68% gegenüber.
Da sich die Mindestanlagesumme zudem
auf eine Million Euro beläuft, dürfte es
für viele Anleger ebenfalls nicht in Betracht
kommen. Das derzeit stark beworbene
Papier „Estlander Rönnlund Global XL Euro
Index-Zertifikat“, das erst seit rund einem
Jahr auf dem Markt ist und in diesem Zeitraum
einen Verlust von knapp 14% eingefahren
hat, schlägt sogar mit einer Managementgebühr
in Höhe von 3,5% p.a. zzgl.
20% Performancegebühr zu Buche.
Fazit:
Zertifikate, die niedrige fixe Gebühren
und dafür eine zusätzliche erfolgsabhängige
Kostenkomponente aufweisen,
konnten in der Vergangenheit bereits
vielfach überzeugen. Im Vergleich mit
der Peer-Group bewegen sich die Gebühren
sogar am unteren Ende der
Range. Das vorliegende Papier kann
zudem, was das zu Grunde liegende
Portfolio betrifft, mit einem sehr guten
und nachhaltigen Track Record aufwarten.
Damit eignet sich das Zertifikat gut
als Depotbeimischung für Anleger, bei
denen der Mindestanlagebetrag nicht
mehr als 5-10% des Gesamtvolumens
ausmacht. "
Anmerkung von mir:
Zwar lässt sich für das 806042 bei diversen Quellen (Comdirekt, Finanztreff, Onvista, Hedgefondsweb) nirgendwo ein Chart erzeugen, aber die Zahlen bei dem Vergleich mit dem 758384, welche für das Rising Star positiv ausfallen, scheinen korrekt zu sein.
Siehe auch Kommentar zum Rising Star weiter unten im Hedgefondsweb betr. der Hedgefonds-Analyse im ZJ!