ABN Amro - Short-Turbos auf den Homebuilding-Index - ABN0JX

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Gottfried Adoube

ABN Amro - Short-Turbos auf den Homebuilding-Index - ABN0JX

Beitrag von Gottfried Adoube »

Alle Welt redet vom total überbew. US-Immomarkt. Demzufolge müsste dieses Zerti doch ein ganz klarer Kauf sein, oder?

Drei Faktoren, die Goldman Sachs in einer aktuellen Analyse herausstellt: Die Insider-Verkäufe bei den zehn größten Homebuilding-Titel lagen im dritten Quartal, um 45 Prozent über den Vorjahreswerten, der Bestand unverkaufter neuer Häuser und Wohnungen erreichte gerade ein Acht-Jahres-Hoch und die Appartement-Preise in Manhattan verzeichneten mit einem Minus von 13 Prozent den schärfsten Quartalsrückgang seit 16 Jahren.
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/ ... ity-search
Gottfried Adoube

Beitrag von Gottfried Adoube »

Gerad gefunden:


459 % Gewinn! Doch keiner war dabei!

Wie Sie ja bereits aus meinen vorhergehenden Artikeln wissen, gehöre ich auch zu den unzähligen Kritikern der liquiditätsgetriebenen globalen Immobilienblase. Doch kürzlich konnte ich durch Gespräche mit anderen Investoren einige neue Betrachtungswinkel für dieses Thema gewinnen. Welche dies sind und wie ich darauf gekommen bin, möchte ich Ihnen nun darlegen.

Seit geraumer Zeit ist mir aufgefallen, dass man in good old Europe eigentlich eine grundlegend andere Betrachtungsweise des Problems der Blasenbildung am Immobilienmarkt hat als jenseits des Atlantiks. Die Amerikaner strotzen vor Selbstvertrauen, und selbst hoch angesehene Experten sprechen davon, dass es keine Blase gibt. (Also haben wir eigentlich die gleiche Stimmung wie in den späten 90ern am Aktienmarkt!) Doch einiges macht mich noch stutzig. Die Europäer! Zur Jahrtausendwende war es geradezu in Mode in den USA seinen letzten Spargroschen zu investieren.

Doch fragen Sie heute einmal wo Mann/Frau investiert ist? Von einer ewig anhaltender Dollarschwäche und Hedgefonds sowie CECE (Osteuropa) und BRIC (Brasilien, Russland, Indien, China) ist die Rede! Auch Rohstoffe haben dank Jim Rogers mittlerweile auch schon die Massenmedien erreicht. Als täglicher Leser der Online Ausgaben des Handelsblatts, der Welt und anderer Mainstreamzeitungen fällt mir das positive Sentiment zu Rohstoffen und die negativen Kommentare über den Zustand der US-Wirtschaft sowie der Immobilienblase in der letzten Zeit ins Auge.

So liest man in letzter Zeit Beiträge von internationalen Investmentgrößen wie beispielsweise Marc Faber, in denen Szenarien prognostiziert werden die von stark steigender Inflation bis zur kommenden Hyperinflation führen. Hierzu ein Zitat aus einem Artikel von Dr. Marc Faber in der Onlineausgabe der Welt vom 16. Juli 2005:

„Die Geldmenge wird sich in Zukunft noch wesentlich mehr erhöhen wobei dies früher oder später zu einem Weimarer Hyperinflationsszenario führen wird, bei dem die Inflationsrate sich rasch beschleunigt, die Reallöhne weiter fallen, aber Zinsen steigen und amerikanische Staatsanleihen und der Dollar wertlos werden.“

Vor nicht allzu langer Zeit konnte man solche Sätze in Foren mit Verschwörungsstatus oder dergleichen lesen. Doch eine wichtige Aussage aus diesem Zitat von Marc Faber deutet indirekt die Richtung für den amerikanischen Immobilienmarkt! Denn wenn die Geldmenge wieder mehr erhöht wird, fließt automatisch auch mehr Geld in die, aus amerikanischer Sicht, sicheren Immobilien. Eine weiter anhaltende Hausse ist somit vorprogrammiert.

Das Sentiment zum amerikanischen Immobilienmarkt kann man sehr leicht am modernen Zertifikatemarkt ablesen. So ist die niederländische Investmentbank ABN Amro bis heute immer noch die einzige, die Zertifikate auf den S&P Homebuilding Index anbieten. (Dieser Index umfasst die Aktien von 14 Hausbau-Unternehmen, die somit indirekt die Stimmung für den Häusermarkt in den USA widerspiegeln.) Das interessante daran ist, dass es bis vor wenigen Wochen nur ein Indexzertifikat sowie zwei Mini-Short-Zertifikate auf den Index gab. Die Short-Zertifikate waren jedoch diejenigen, die bereits seit mehreren Jahren in den Medien und Börsenforen als die Spekulation schlechthin angepriesen wurden.

Jeder, der den Kauf dieser Zertifikate empfahl, musste sich nicht einmal rechtfertigen, weil es sowieso klar war, dass die Blase platzen würde. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aus strategischer Sicht stellt diese Blase das größte Risiko dar, dass die internationalen Finanzmärkte jemals bedrohte! Doch der Punkt ist einfach der, dass bis heute alle diese Empfehlungen zu massiver Geldvernichtung führten!!! Denn, dieser Index hat (von der Masse der Kleinanleger in Europa) seit dem Jahr 2001 satte 459 Prozent zugelegt, und das mit einer kontinuierlichen Steigung, sodass man nicht einmal den falschen Zeitpunkt erwischen konnte.

Man konnte als mit einem Investment in diesen Index mehr Gewinn machen als mit dem Goldminenaktienindex HUI, dem Dow Jones, dem DAX und sogar mehr als mit so manchem Emerging-Market-Index! Doch warum empfahl niemand in diesen Index zu investieren, wenn es doch sogar ein kleinanlegergerechtes Open End Zertifikat gab!!!! Wieder einmal lautet die Antwort schlicht und einfach, dass die Kleinanleger nur zur Abnahme für die gut informierten Großanleger da sind!

Es steht für mich natürlich vollkommen fest, dass die Risiken für ein Platzen der Blase am amerikanischen Häusermarkt von Tag zu Tag steigen, doch in Verbindung mit einem vernünftigen Stopp-Kurs dürfte die Spekulation auf ein anhalten der Kurszuwächse beim S&P Homebuilding Index eine gute Ergänzung für jedes kurz- bis mittelfristig ausgerichtetes Portfolio sein. Machen Sie jedoch nicht den Fehler mit den seit wenigen Wochen angebotenen MINI-Long-Zertifikaten die Performance zu hebeln, denn die Tagesschwankungen des Index sind so groß, dass man bei einer kleinen Korrektur schon ausgestoppt werden kann. Darüber hinaus sollte auch nur ein Teil der vergangene Performance (Allein seit 1.1 legte der Index bereits über 40 % zu ) genügen um die meisten Investoren zufrieden zu stellen.

Der S&P Homebuilding Index stellt für mich deswegen eine gute Anlagemöglichkeit dar, weil ein fallender Index gleichzeitig auf einen kommenden Preiseinbruch am US-Immobilienmarkt hindeuten würde und somit auch zu der von mir bereits ausreichend in früheren Artikel beschriebenen Entwicklung an den Finanzmärkten führen würde, und somit ein Investment in DAX, Dow und Co ad absurdum führen würde. Sollte der Immobilienmarkt wirklich drehen, sollten Sie Ihre Investitionen in Aktien und Renten sofort auf Null zurückfahren und greifbare Anlagen bevorzugen.

Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler John Kenneth Galbraith sagte einst:

„Es liegt in der Natur des Kapitalismus, dass es periodisch zu Ausbrüchen des Wahnsinns kommt.“

Die Blase am Immobilienmarkt wird immer deutlicher, doch warum sollte man nicht auch probieren ein bisschen auf der Welle des Wahnsinns mit zu reiten und mit zu verdienen – verpassen Sie nur nicht den Absprung!


Autor: Volker M. Riemer, 10:30 18.07.05
Gottfried Adoube

Sorge um amerikanischen Häusermarkt wächst

Beitrag von Gottfried Adoube »

F.A.Z.(28.12.2005)

In den nächsten Monaten werden zahlreiche global anlegende Investoren prüfen, ob sich der Einstieg in den amerikanischen Aktienmarkt wieder lohnen könnte. Ein Erfolg dieser Strategie hängt jedoch wesentlich davon ab, daß die konsumgetriebene amerikanische Konjunktur nicht ins Stocken gerät. Zahlreiche Investoren fürchten, daß eine restriktive Geldpolitik der Notenbank Federal Reserve (Fed) zu einer scharfen Korrektur auf dem stark überbewerteten Immobilienmarkt in den Vereinigten Staaten führt. In der Folge könnten womöglich der Konsum und damit die Konjunktur einbrechen.

Diese Furcht wird vor allem am Finanzplatz London geäußert, denn in Großbritannien haben die fünf Zinserhöhungen der Bank von England zwar im Jahr 2004 die Explosion der Hauspreise gedrosselt. Mit einer Zeitverzögerung führte die Abkühlung am britischen Immobilienmarkt allerdings auch zu einer deutlich rückläufigen Konsumneigung der Bevölkerung. Dies wiederum war ein Faktor, weshalb in diesem Jahr das Wirtschaftswachstum in Großbritannien von mehr als 3 auf nur noch 1,9 Prozent schrumpfte.

Schlechte Erinnerungen
Zahlreiche Investoren erinnern darüber hinaus an die Immobilienkrisen in den siebziger und achtziger Jahren und die scharfe Korrektur des überbewerteten amerikanischen Aktienmarktes im Jahr 2000. Nur ein Jahr später rutschte die amerikanische Wirtschaft in eine Rezession. Viel spricht allerdings dafür, daß ein Zusammenbruch des amerikanischen Immobilienmarktes weniger wahrscheinlich ist als von vielen Investoren angenommen. Nach einer vergleichenden internationalen Analyse der Deutschen Bank ist der amerikanische Häusermarkt derzeit mit 21 Prozent weniger überbewertet, als es der britische und der spanische Markt mit jeweils 48 und 38 Prozent immer noch sind.

Frühere Immobilienkrisen in den siebziger und achtziger Jahren wurden zudem ausgelöst, weil die Notenbanken der ausufernden Inflation mit einer scharfen restriktiven Zinspolitik begegnen mußten. Die deutlich erhöhten Hypothekenzinsen führten damals tatsächlich zu einem Zusammenbruch des Immobilienmarktes. Trotz der hohen Energiepreise sind die Inflationsgefahren derzeit jedoch begrenzt. Die Fed schwenkt derzeit von einer neutralen Geldpolitik langsam auf eine leicht restriktive Politik um. Dies ist nicht mit der scharfen Reaktion der Notenbankpolitik aus früheren Jahrzehnten vergleichbar.

„Dot-com-Blase”
Auch eine nähere Analyse der sogenannten „Dot-com-Blase” zeigt, daß der amerikanische Aktienmarkt, gemessen an seinem Kurs-Gewinn-Verhältnis, im Jahr 2000 weit stärker überbewertet war, als dies derzeit der amerikanische Häusermarkt - gemessen an seiner Mietrendite - ist. Zudem setzen Verbraucher finanziellen Reichtum, den sie nach starken Aktienkursgewinnen in ihren Portfolios empfinden, eher in Konsum um, als Reichtum, den sie sich bei gestiegenen Hauspreisen ausrechnen. Dies erklärt, warum der Kollaps der Aktienkurse im Jahr 2000 einen größeren Effekt auf das Konsumverhalten hatte, als es möglicherweise eine Korrektur am Immobilienmarkt jetzt hätte.

Wie stark jedoch der Konsum von dem persönlich empfundenen Wohlstand abhängt, ist umstritten und hat in Großbritannien in den vergangenen beiden Jahren zu hitzigen Diskussionen geführt. Dies gilt um so mehr, wenn Steuererhöhungen und wegen der Energiepreise gesunkene Realeinkommen die Analyse verzerren. Selbst der Gouverneur der Bank von England, Mervyn King, räumte in diesem Jahr angesichts der plötzlich rückläufigen Verbraucherausgaben ein, daß der Zusammenhang möglicherweise stärker sei, als von der Bank von England zuvor angenommen wurde. In Großbritannien hat sich die Hauspreisinflation nahezu völlig abgebaut. Real gesunken sind die Immobilienpreise allerdings nicht.

Geringe Beeinträchtigung
Den Vereinigten Staaten könnte nun ähnliches blühen. „Die wahrscheinlichste Lösung ist, daß der Anstieg der Hauspreise im kommenden Jahr deutlich nachläßt, daß aber nicht mit niedrigeren Hauspreisen zu rechnen ist”, betont die Deutsche Bank. Dies würde den Konsum in den Vereinigten Staaten nur etwas beeinträchtigen, voraussichtlich sogar weniger als einen Prozentpunkt.


Was sagen die Chartexperten hier im Bord zu dem Chart (1 Jahr):
Dateianhänge

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Bill25

Beitrag von Bill25 »

In Usa investieren nur wenn Bush geht ! :lol:
Gottfried Adoube

Beitrag von Gottfried Adoube »

USA Beruhigung am Immobilienmarkt
Swiss Life
Das "Beige Book" der US-Notenbank, eine Sammlung von Beobachtungen zum Gang der Wirtschaft in verschiedenen Regionen der USA, zeichnet ein Bild von anhaltender konjunktureller Stärke zum Ende des Jahres 2005, berichten die Experten von Swiss Life.
Die Herbststürme hätten nur geringfügige Spuren in den Daten zur Industrieproduktion hinterlassen. Trotz eher verhaltener Arbeitsmarktlage habe sich die Konsumentenstimmung als Folge der deutlich rückläufigen Energiepreise wieder aufgefangen. Ein etwas klareres Bild zum künftigen Konsumentenverhalten lasse sich inzwischen mit einem Blick auf Amerikas Immobilienmarkt zeichnen. Der durchschnittliche Preisanstieg habe sich im dritten Quartal auf 12% verlangsamt, der Zuwachs zum Vorquartal habe knapp unter 3% gelegen.
Die lokalen Verhältnisse seien stark unterschiedlich, besonders in der Region Pazifik und den Neuengland-Staaten sei eine Abkühlung erkennbar. Dieser Trend werde sich fortsetzen, sei doch der Zinsanstieg weitgehend in das letzte Quartal 2005 gefallen. Die Kombination einer höheren Zinsbelastung und wegfallender Wertsteigerungen aus dem Besitz von Wohneigentum werde die lange erwartete Abkühlung der Konsumnachfrage auslösen. Damit komme der über 30 Monate anhaltende Boom in den Konsumausgaben der amerikanischen Privathaushalte als Folge einer restriktiveren Geldpolitik im Jahresverlauf 2006 zu seinem Ende.
Die Inflationsprognose der Experten von Swiss Life gehe für November 2005 von einem markanten Rückgang der Jahresteuerung aus. Hauptursachen dafür seien deutlich rückläufige Energiepreise auf der Endverbraucherstufe sowie das Ausbleiben einer Weitergabe der gestiegenen Herstellungskosten an die Konsumenten. Die Notenbank bleibe ihrer geldpolitischen Linie vorderhand treu und erhöhe die Leitzinsen im Interesse der Vermeidung eines gefährlichen Teuerungsdrucks kontinuierlich. Nach der Stabsübergabe an Ben Bernanke erwarte man im Sommer 2006 die Beendigung der restriktiven Geldpolitik. Zum Jahresende 2006 hin dürfte die Jahresteuerungsrate nach der Projektion der Experten von Swiss Life wieder auf 2,6% zurückgehen.
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BOERSEN-RAMBO
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Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

Sie sehen, was Sie nicht sehen: verblüffende Paralellen zwischen S&P Homeb. und dem S&P-500 !
Daher, my tip: have a look at puts, short-zertis etc. auf die US-Akteinindizes, mögl.weise günstiger und more interessant als der Home.-Short !
Gottfried Adoube

Janus Capital glaubt nicht an Platzen der US-Immobilienblase

Beitrag von Gottfried Adoube »

Trotz klarer Hinweise auf eine Abkühlung am US Immobilienmarkt, erscheint die Gefahr des Platzens der so genannten „Housing Bubble“ gering.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung der Janus Capital Group von Januar 2006. Eine allmähliche Abschwächung des Preisanstiegs sei wahrscheinlicher als ein Einbruch des Gesamtmarktes, meinen die Research-Experten des US Investmenthauses und warnen vor Panikmache. Neben einem weiterhin positiven Wirtschaftsumfeld mit einem stetigen Wachstum, geringer Arbeitslosigkeit und nur moderat steigenden Zinsen am kurzen Ende sprechen aus Sicht von Janus vor allem fünf Faktoren für eine unproblematische Abkühlung des heißgelaufenen Immobilienmarktes:
Demographische Entwicklung
Die anhaltende Zunahme der US-Bevölkerung um 2,7 Millionen pro Jahr in den kommenden zehn Jahren treibt weiterhin die Nachfrage nach Immobilien. Insgesamt rechnen die Experten mit einem Wachstum der Haushalte um 14 bis 15 Millionen bis 2015.
US Immobilienmarkt nicht einheitlich
Der US Immobilienmarkt ist lokal und nicht national strukturiert. Das Platzen lokaler „Bubbles“ muss deshalb nicht zwangsläufig Auswirkungen auf den Gesamtmarkt haben. Die Preisentwicklung von Immobilien orientiert sich vielmehr an den Stärken bzw. Schwächen der lokalen und regionalen Arbeitsmärkte. Verträge mit flexiblen Zinsraten rückläufig Das mit den zu erwarteten Zinserhöhungen verbundene Risiko für Hypothekenverträge mit flexiblen Zinsraten ist insgesamt gering. Lediglich 36 Prozent aller Hypothekenverträge sind gegenwärtig sogenannte adjustable rate mortgages (ARMs). Deren zukünftige Entwicklung ist zudem rückläufig.
Build-to-order-Modell im Vormarsch
Gegen ein gefährliches Überangebot spricht die Tatsache, dass Häuser in den USA zunehmend weniger auf Vorrat, sondern bedarfsgerecht auf Bestellung gebaut werden. Dieser Trend unterstützt ein ausgewogenes Angebots- und Nachfrageverhältnis am Markt. Trend zur Vermietung von Wohneigentum Abgesehen von überhitzten lokalen Märkten wie z.B. Miami und Las Vegas gehen Investoren gegenwärtig verstärkt dazu über, ihre Immobilen zu vermieten anstatt auf die Schnelle Kasse zu machen. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Vermeidung von Überangeboten am Markt und damit auf die Preisstabilität aus.
Quelle: FONDS professionell
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schneller euro
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Beitrag von schneller euro »

Hat jemand eine Erklärung, warum der

ABN AMRO Mini Short S&P Homebuilding(A0B0JX)

seit Juli 06 im Abwärtstrend ist?
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