Nomura mit DAY-TRADING-Zertifikat von Steward & Spencer
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Nomura mit DAY-TRADING-Zertifikat von Steward & Spencer
Jetzt werden wir endlich alle reich
Frankfurt/London (zertifikateweb) - Die japanische Investmentbank Nomura bietet deutschen Privatanlegern ab 22. Februar die Möglichkeit, mit Day-Trading-Zertifikaten (WKN: A0HYQ8) von der Performance eines Intraday-Portfolios zu profitieren, das die Steward & Spencer AG verwaltet. Das Portfolio des Steward & Spencer Intenational Fonds investiert ausschließlich über börsennotierte Terminkontrakte (Futures) in den DAX®, den Dow Jones EURO STOXX 50® und in Bunds. "Da sowohl Kauf- als auch Verkaufspositionen eingegangen werden, lassen sich Gewinne sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen erzielen. Zu Handelsschluss werden alle Positionen glatt gestellt und das Übernachtrisiko somit völlig ausgeschaltet", so der Emittent. Anleger können die ersten Zertifikate zu EUR 100, zzgl. bis zu 3% Agio noch bis 22. Februar über ihre Hausbank zeichnen. Danach sind die Zertifikate im Sekundärmarkt handelbar. Beim Day-Trading (auch Intraday-Handel genannt) komme es darauf an, kurzfristige Bewegungen an den Märkten frühzeitig zu identifizieren und konsequent zu nutzen. Langjährige Handelserfahrung und ein schneller, kostengünstiger Handelszugang seien dabei für einen nachhaltigen Anlageerfolg unverzichtbar. Daher würde die Day-Trading-Strategie bislang vor allem von Banken im Eigenhandel eingesetzt. Mit den Day-Trading-Zertifikaten stünde nun auch Privatanlegern ein bequemer Zugang zu diesem Profi-Instrument zur Verfügung. Die Investitionsstrategie der Day-Trading-Zertifikate werde in einem optimierten Zusammenspiel aus Mensch und Maschine umgesetzt. Mit Hilfe eines Computerverfahrens, das die Erkenntnisse der Modernen Portfoliotheorie nutze, werde die optimale Gewichtung zwischen maschinellem und menschlichem Handel ermittelt. Der kleinere Teil (derzeit etwa 20%) des Anlagevolumens werde von einem technischen Handelssystem angelegt. Ein von Steward & Spencer entwickeltes Computerprogramm untersuche die Kurse nach Einstiegssignalen und setze sie unter Risiko- und Renditegesichtspunkten in ein Portfolio um.
Momentum- und Contrarian-Strategie Dagegen werde der überwiegende Teil des Anlagevolumens im diskretionären Handel umgesetzt. Hier treffe ein erfahrener Händler die Investmententscheidungen. Dabei stünden ihm zwei Handelsstile zur Verfügung: Momentum- und die Contrarian-Strategie. Sei der Markt von hoher Volatilität (großen Schwankungen) geprägt, komme die Momentum-Strategie zum Einsatz. Der Händler folge hier ganz opportunistisch dem übergeordneten Intraday-Trend. Dabei handele er nach dem Motto „Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen“ und setze somit enge Stop-Loss-Grenzen. Wenn die Volatilität niedrig sei, lasse sich jedoch kein klarer Trend identifizieren. Die Kurse bewegten sich in kleinen Wellenbewegungen seitwärts. Der Händler entscheide sich deshalb für die Contrarian-Strategie. Gestützt auf seine Erfahrung und mit Hilfe der technischen Analyse antizipiere er diese Wellenbewegungen und baue Positionen in Gegenrichtung des Marktes auf. Er setze darauf, dass er bei der Mehrzahl seiner Trades die Bewegungen richtig vorhersage. Deshalb wage er im Gegensatz zur Momentum-Strategie mehr (weite Stop-Loss-Grenzen), realisiere aber dafür im Gegenzug die Gewinne früher. So ließen sich entweder durch hohe Gewinntrades bei der Momentum-Strategie oder eine hohe Trefferquote bei der Contrarian-Strategie in jeder Marktphase Gewinne erzielen. Sowohl der systematische als auch der diskretionäre Handel seien in ein striktes Risikocontrolling eingebettet. Die Day-Trading-Strategie ermögliche eine attraktive Rendite bei einer geringen Korrelation mit Aktien und Anleihen. Angestrebt werde eine stabile jährliche Rendite zwischen 10 und 15 Prozent nach Abzug der Gebühren, wobei das Risiko langfristig um mindestens 50% kleiner sei als die Ertragserwartung."
Waas sagen die PROFIS dazu (insbesondere Daytraderch + Oegeat) ?
Frankfurt/London (zertifikateweb) - Die japanische Investmentbank Nomura bietet deutschen Privatanlegern ab 22. Februar die Möglichkeit, mit Day-Trading-Zertifikaten (WKN: A0HYQ8) von der Performance eines Intraday-Portfolios zu profitieren, das die Steward & Spencer AG verwaltet. Das Portfolio des Steward & Spencer Intenational Fonds investiert ausschließlich über börsennotierte Terminkontrakte (Futures) in den DAX®, den Dow Jones EURO STOXX 50® und in Bunds. "Da sowohl Kauf- als auch Verkaufspositionen eingegangen werden, lassen sich Gewinne sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen erzielen. Zu Handelsschluss werden alle Positionen glatt gestellt und das Übernachtrisiko somit völlig ausgeschaltet", so der Emittent. Anleger können die ersten Zertifikate zu EUR 100, zzgl. bis zu 3% Agio noch bis 22. Februar über ihre Hausbank zeichnen. Danach sind die Zertifikate im Sekundärmarkt handelbar. Beim Day-Trading (auch Intraday-Handel genannt) komme es darauf an, kurzfristige Bewegungen an den Märkten frühzeitig zu identifizieren und konsequent zu nutzen. Langjährige Handelserfahrung und ein schneller, kostengünstiger Handelszugang seien dabei für einen nachhaltigen Anlageerfolg unverzichtbar. Daher würde die Day-Trading-Strategie bislang vor allem von Banken im Eigenhandel eingesetzt. Mit den Day-Trading-Zertifikaten stünde nun auch Privatanlegern ein bequemer Zugang zu diesem Profi-Instrument zur Verfügung. Die Investitionsstrategie der Day-Trading-Zertifikate werde in einem optimierten Zusammenspiel aus Mensch und Maschine umgesetzt. Mit Hilfe eines Computerverfahrens, das die Erkenntnisse der Modernen Portfoliotheorie nutze, werde die optimale Gewichtung zwischen maschinellem und menschlichem Handel ermittelt. Der kleinere Teil (derzeit etwa 20%) des Anlagevolumens werde von einem technischen Handelssystem angelegt. Ein von Steward & Spencer entwickeltes Computerprogramm untersuche die Kurse nach Einstiegssignalen und setze sie unter Risiko- und Renditegesichtspunkten in ein Portfolio um.
Momentum- und Contrarian-Strategie Dagegen werde der überwiegende Teil des Anlagevolumens im diskretionären Handel umgesetzt. Hier treffe ein erfahrener Händler die Investmententscheidungen. Dabei stünden ihm zwei Handelsstile zur Verfügung: Momentum- und die Contrarian-Strategie. Sei der Markt von hoher Volatilität (großen Schwankungen) geprägt, komme die Momentum-Strategie zum Einsatz. Der Händler folge hier ganz opportunistisch dem übergeordneten Intraday-Trend. Dabei handele er nach dem Motto „Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen“ und setze somit enge Stop-Loss-Grenzen. Wenn die Volatilität niedrig sei, lasse sich jedoch kein klarer Trend identifizieren. Die Kurse bewegten sich in kleinen Wellenbewegungen seitwärts. Der Händler entscheide sich deshalb für die Contrarian-Strategie. Gestützt auf seine Erfahrung und mit Hilfe der technischen Analyse antizipiere er diese Wellenbewegungen und baue Positionen in Gegenrichtung des Marktes auf. Er setze darauf, dass er bei der Mehrzahl seiner Trades die Bewegungen richtig vorhersage. Deshalb wage er im Gegensatz zur Momentum-Strategie mehr (weite Stop-Loss-Grenzen), realisiere aber dafür im Gegenzug die Gewinne früher. So ließen sich entweder durch hohe Gewinntrades bei der Momentum-Strategie oder eine hohe Trefferquote bei der Contrarian-Strategie in jeder Marktphase Gewinne erzielen. Sowohl der systematische als auch der diskretionäre Handel seien in ein striktes Risikocontrolling eingebettet. Die Day-Trading-Strategie ermögliche eine attraktive Rendite bei einer geringen Korrelation mit Aktien und Anleihen. Angestrebt werde eine stabile jährliche Rendite zwischen 10 und 15 Prozent nach Abzug der Gebühren, wobei das Risiko langfristig um mindestens 50% kleiner sei als die Ertragserwartung."
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derzeit sag ich noch gar nichts dazu ! ich kenne das Unternehmen sehr gut und werde erst nach einiger zeit wenn der Handel erfolgt ist ein Urteil abgeben ....
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hmh, immer diese Zurueckhaltung und Bescheidenheit...
Daytrader-Zertifikat und bisher nur im Eigenhandel der Bank moeglich, ja Herrschaftszeiten, da sieht man sich doch schon in Dollarscheinen schwimmen !
Here are the facts:
http://www.altrus.de/products/?id=prod_133814
Emissionstag 22-FEB-2006
Basiswert SASAG Intraday Segregated Portfolio (Anteilsklasse A) der Steward & Spencer International Fund SPC Ltd.
Denomination EUR 100
Emissionspreis EUR 103
Börsennotierung EUWAX
ISIN DE000A0HYQ82
WKN A0HYQ8
Daytrader-Zertifikat und bisher nur im Eigenhandel der Bank moeglich, ja Herrschaftszeiten, da sieht man sich doch schon in Dollarscheinen schwimmen !
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http://www.altrus.de/products/?id=prod_133814
Emissionstag 22-FEB-2006
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ich hab sogar eine vertriebsvereinbarung mit denen ... (schon leicht verstaubt aus 2002)
also wer was haben will ... mit AA Rabatt usw....
aber zuvor schau ich mir das mal an ... was die zusammen bringen
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Aus dem prospect:
"Wechsel zwischen Momentum- und Contrarian Strategie
Die Investitionsstrategie des Day-Trading-Zertifikats wird in einem
optimierten Zusammenspiel aus Mensch und Maschine umgesetzt.
Mit Hilfe eines Computerverfahrens, das die Erkenntnisse der
Modernen Portfoliotheorie nutzt, wird die optimale Gewichtung
zwischen maschinellem und menschlichem Handel ermittelt.
Der kleinere Teil (derzeit etwa 20%) des Anlagevolumens wird von
einem technischen Handelssystem angelegt (systematischer Handel).
Ein von Steward & Spencer entwickeltes Computerprogramm
untersucht die Kurse nach Einstiegssignalen und setzt sie unter
Risiko- und Renditegesichtspunkten in ein Portfolio um.
Der überwiegende Teil des Anlagevolumens wird im diskretionären
Handel umgesetzt. Hier trifft ein erfahrener Händler die
Investmententscheidungen. Dabei stehen ihm zwei Handelsstile
zur Verfügung: Momentum- und die Contrarian-Strategie.
Ist der Markt von hoher Volatilität (großen Schwankungen) geprägt,
kommt die Momentum-Strategie zum Einsatz. Der Händler folgt
hier ganz opportunistisch dem übergeordneten Intraday-Trend.
Dabei handelt er nach dem Motto „Verluste begrenzen, Gewinne
laufen lassen“ (enge Stop-Loss-Grenzen).
Wenn die Volatilität niedrig ist, lässt sich jedoch kein
klarer Trend identifizieren. Die Kurse bewegen sich in
kleinen Wellenbewegungen seitwärts. Der Händler
entscheidet sich deshalb für die Contrarian-Strategie.
Gestützt auf seine Erfahrung und mit technischer
Analyse antizipiert er diese Wellenbewegungen und
baut Positionen in Gegenrichtung des Marktes auf.
Er setzt darauf, dass er bei der Mehrzahl seiner
Trades die Bewegungen richtig vorhersagt. Deshalb
wagt er im Gegensatz zur Momentum-Strategie
mehr (weite Stop-Loss-Grenzen), realisiert aber dafür
im Gegenzug die Gewinne früher.
So sollten entweder durch Trades mit hohen
Gewinnen bei der Momentum-Strategie oder duch
eine hohe Trefferquote von Trades mit geringeren
Gewinnen bei der Contrarian-Strategie in jeder
Marktphase Gewinne erzielt werden.
Sowohl der systematische als auch der diskretionäre
Handel sind in ein striktes Risikocontrolling
eingebettet."
okay, klingt ja ganz cool !
Aaaber: was ist das für ein Händler ?
wie ist die erfolgsquote ?
gibt es kein backtesting ?
hier wären mal ein paar insider-infos very helpfull...
cu, RAMBO
"Wechsel zwischen Momentum- und Contrarian Strategie
Die Investitionsstrategie des Day-Trading-Zertifikats wird in einem
optimierten Zusammenspiel aus Mensch und Maschine umgesetzt.
Mit Hilfe eines Computerverfahrens, das die Erkenntnisse der
Modernen Portfoliotheorie nutzt, wird die optimale Gewichtung
zwischen maschinellem und menschlichem Handel ermittelt.
Der kleinere Teil (derzeit etwa 20%) des Anlagevolumens wird von
einem technischen Handelssystem angelegt (systematischer Handel).
Ein von Steward & Spencer entwickeltes Computerprogramm
untersucht die Kurse nach Einstiegssignalen und setzt sie unter
Risiko- und Renditegesichtspunkten in ein Portfolio um.
Der überwiegende Teil des Anlagevolumens wird im diskretionären
Handel umgesetzt. Hier trifft ein erfahrener Händler die
Investmententscheidungen. Dabei stehen ihm zwei Handelsstile
zur Verfügung: Momentum- und die Contrarian-Strategie.
Ist der Markt von hoher Volatilität (großen Schwankungen) geprägt,
kommt die Momentum-Strategie zum Einsatz. Der Händler folgt
hier ganz opportunistisch dem übergeordneten Intraday-Trend.
Dabei handelt er nach dem Motto „Verluste begrenzen, Gewinne
laufen lassen“ (enge Stop-Loss-Grenzen).
Wenn die Volatilität niedrig ist, lässt sich jedoch kein
klarer Trend identifizieren. Die Kurse bewegen sich in
kleinen Wellenbewegungen seitwärts. Der Händler
entscheidet sich deshalb für die Contrarian-Strategie.
Gestützt auf seine Erfahrung und mit technischer
Analyse antizipiert er diese Wellenbewegungen und
baut Positionen in Gegenrichtung des Marktes auf.
Er setzt darauf, dass er bei der Mehrzahl seiner
Trades die Bewegungen richtig vorhersagt. Deshalb
wagt er im Gegensatz zur Momentum-Strategie
mehr (weite Stop-Loss-Grenzen), realisiert aber dafür
im Gegenzug die Gewinne früher.
So sollten entweder durch Trades mit hohen
Gewinnen bei der Momentum-Strategie oder duch
eine hohe Trefferquote von Trades mit geringeren
Gewinnen bei der Contrarian-Strategie in jeder
Marktphase Gewinne erzielt werden.
Sowohl der systematische als auch der diskretionäre
Handel sind in ein striktes Risikocontrolling
eingebettet."
okay, klingt ja ganz cool !
Aaaber: was ist das für ein Händler ?
wie ist die erfolgsquote ?
gibt es kein backtesting ?
hier wären mal ein paar insider-infos very helpfull...
cu, RAMBO
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link68 hat geschrieben:Zur Info:
Die Zeichnungsfrist wurde mangels Nachfrage um einen Monat verlängert.
Ja, Herrschaftszeiten, das hätt ich nicht erwartet !
Mangels Nachfrage, unbelievable !
Jo mei, aber viele werden`s wie ich denken udn kaufen lieber an der Börse und sparen sich so die 3 Proz Agio.
Einfach mal unter "Steward & Spencer" googlen. Man findet interessante Threads in diversen Foren zum Geschäftsgebahren dieser Firma.
Nachdem ich dort von Anlegern gelesen habe, die nach Kündigung seit vielen Monaten auf ihr Geld warten, werde ich auch nicht über ein Zertifikat in diese Firma investieren.
Daher vielleicht auch die verlängerte Zeichnungsfrist mangels Nachfrage.
Nachdem ich dort von Anlegern gelesen habe, die nach Kündigung seit vielen Monaten auf ihr Geld warten, werde ich auch nicht über ein Zertifikat in diese Firma investieren.
Daher vielleicht auch die verlängerte Zeichnungsfrist mangels Nachfrage.
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link68 hat geschrieben:Das Produkt wurde mangels Nachfrage nun eingestampft.
Einer Firma (Steward&Spencer) , die seit Monaten die Rückzahlung von Kundengeldern verweigert, wirft man halt nicht gerne neues Geld nach.
hmmmmh, vielleicht kann sich Nomura ja jemand anderes fürs daytrading suchen als St&Sp ?
wie wär`s mit oegeat research oder so ?
cu, RAMBO