Fondsfan vom 15.11.2013 hat geschrieben:Habe diese Beiträge zufällig gesehen, weil ich die Meldung
gelesen habe, dass Buffett jetzt bei Exxon einsteigen will.
Schon interessant, wenn man liest, dass der alte Mann von
manchen seit Jahren als erfolgloses Auslaufmodell gesehen wird,
aber sich anscheinend doch noch ganz gut hält.
nun hat er verkauft !!!!!! doch das war zu spät .... hätte er mcih fragen sollen dann hätte ich im Sommer hier als ich Öl short rief bei Bruch auch Exxon verkauft ! rund 10 % mehr also 320 Mio hätte ihm das gebracht ... tja 3 % Provison für mich LOL reichen mir
hier der Chart wo er Kaufte und wo wir nun stehen
Fazit Nullnummer ! ja etwas Dividenen gabs ... magerer Trost
Das war für Buffett kein Erfolg, aber interessant finde ich die Schlußfolgerung.
Buffett agiert nur als langfristiger Investor, nicht als Trader. Sein Verkauf heißt
also, dass er auf lange Sicht im Ölgeschäft keine gute Gewinnchance mehr sieht.
D. h. dieser gut informierte Mann sieht den Ölpreis langfristig ziemlich tief.
Das heißt, dass wir uns alle über eine positive Stimmung infolge niedriger
Energiepreise freuen können - also den Aktienanteil erhöhen, natürlich nur
in der langfristigen Betrachtung.
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 21.02.2015 16:57
von oegeat
Fondsfan hat geschrieben:.....für Buffett .........finde ich die Schlussfolgerung ..........D. h. dieser gut informierte Mann sieht den Ölpreis langfristig ziemlich tief.........
ja, das denke ich auch Öl wird nun einige zeit bei 30-50 $ pendeln ... oder er liegt wieder falsch ! so wie beim Silber das er bei 3-4 $ kaufte und bei 14-16 $ verkaufte VOR dem großen Hype auf 50.- !!!!!! Überrings das Geheimnis seines Erfolges ist mit rund einem Hebel von 30 % zu fahren das heißt er investiert 100 Mio und nicht nen Kredit von 30 % also 130 mio Investment und das bei fast Null % Zinsen zu dem wählt er fast nur Dividenen bringer deren Dividende durch den Hebel den Kredit finanzieren und den Gewinn auch Hebeln
Daher auch mein Ratschlag zum 100 Mal vergesst eure Fonds kauft CFd´s und setzt alles mit geringen Hebel um investiert in Indices und in Warren selbst ! hier unten Link
BYD, ein Akronym für "Build your Dreams", so heißt die chinesische Firma, in die der Star-Investor Warren Buffet bereits seit Jahren kräftig investiert. Das ungewöhnliche daran: Es handelt sich dabei um ein Unternehmen, das Lithium-Ionen-Batterien und Elektroautos herstellt - damit ist das Unternehmen ein Konkurrent von Tesla.... quelle
A0M4W9
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 21.11.2016 10:58
von oegeat
All Tiem High ...
seit meiner Kaufempfehlung ... nun aber alles verkaufen ! quelle chart
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 21.11.2016 13:48
von trutz
oegeat hat geschrieben:
All Tiem High ...
seit meiner Kaufempfehlung ...
[]
Ja, die Aktie ist auch für mich als Basisinvestment interessant. Ich habe Sie aktuell auf meiner Watchlist. Abgehalten hat mich bisher der Euro/Dollar, da ich mittel- langfristig den Euro eher steigend gesehen habe. Nun ist ja durch die Trump Wahl vieles auf den Kopf gestellt worden.
Mich würde mal interessieren, wie Du die Wechselkursentwicklung Euro/Dollar, nach der Trump Wahl, für die nächsten 1-2 Jahre einschätzt.
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 21.11.2016 21:07
von oegeat
trutz hat geschrieben:.... Abgehalten hat mich bisher der Euro/Dollar, .....Mich würde mal interessieren, wie Du die Wechselkursentwicklung Euro/Dollar, nach der Trump Wahl, für die nächsten 1-2 Jahre einschätzt....
E-d ist in einem Dreieck .. der ausbruch wird einen neuen trend bilden und laneg ja jahre anhalten ... 1-1 ist denkbar !!!!!!!!
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 06.02.2017 00:21
von oegeat
Seit meiner Kaufempfhlung legte man fast 40 % zu ! (mit meiner Brokerempfehlung für die ich handle habe ich am Freitag verkauft !) grund hier fakt ist das sich keiner hier im Bord rührte und meine Empfehlung aufgriff und nachfragte wie das nun mit welchen Broker ist
Interessant ist das hier in der Vergangenheit hatte der Alte immer ein schlechtes Timing ..auch wenn dei Investements gut waren ....
Fazit auch diesmal wird er zu früh gekauft haben !
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 10.02.2017 05:29
von cabriojoe2
Am 14.2. weiß man was er gekauft hat. US-Infrastruktur-Konzerne in Rezessionszeiten mit US-Beschäftigungsprogrammen könnte ich mir vorstellen.
10.02.2017 11:18:41
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzmärkte haben positiv auf Ankündigungen des US-Präsidenten Donald Trump reagiert, bald ein umfassendes Steuerkonzept vorzulegen. Die gute Stimmung an den US-Börsen vom Vortag schlug am Freitag auch auf Asien und Deutschland über. "Wir werden in den nächsten zwei bis drei Wochen Phänomenales zum Thema Steuern ankündigen", sagte Trump am Donnerstag. Weitere Details nannte er nicht.
Sean Spicer, Sprecher des Weißen Hauses, sagte, es werde an der umfassendsten Umgestaltung der Steuern seit 1986 gearbeitet, also seit der Amtszeit Ronald Reagans. Die Ankündigungen schickten am Donnerstag die vier wichtigsten US-Aktienindizes auf Rekordhöhen. Der Dow Jones Industrial (Dow Jones 30 Industrial) übersprang sogar erstmals die Marke von 20 200 Punkten.
Superdeal: Warren Buffett wird Hauptaktionär der Bank of Ame
Verfasst: 06.07.2017 10:03
von oegeat
Der Deal sah folgendermaßen aus: Buffett investierte fünf Milliarden Dollar und erhielt dafür Vorzugspapiere mit einer jährlichen Dividende von sechs Prozent. In den vergangenen Jahren sind somit 1,5 Milliarden Dollar zusammengekommen, die nun in 700 Millionen Stammaktien - zu einem Kurs von 7,14 Dollar - umgetauscht werden. Dies könnte als Superdeal bezeichnet werden, denn das Papier der Bank of America notierte am letzten Donnerstag zum Handelsschluss bei 24,32 Dollar. Würde Buffett die Aktien verkaufen, dann stünden bei Berkshire Hathaway 12 Milliarden Dollar auf der Habenseite
Warren Buffett: 100 Mrd. US-Dollar für Investitionen frei
Der US-Präsident Donald Trump hat heute für eine kalte Dusche am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Trump drohte Nordkorea mit „Feuer und Wut, wie sie die Welt noch nie gesehen hat“. Die Angst vor einem militärischen Konflikt drückte den deutschen Leitindex DAX gut 1% ins Minus.
Auch wenn sich das im ersten Augenblick merkwürdig anhört: Viele Investoren hoffen, dass sich die aktuelle Kursschwäche noch ausweitet. Die Kassen sind prall gefüllt und werfen keine Zinsen ab. Daher wollen diese Investoren Aktien kaufen – aber unter dem aktuellen Kursniveau. Ein Beispiel für einen Investor, der auf einer prall gefüllten Kasse sitzt, ist Warren Buffett.
Die von Investorenlegende Warren Buffett geführte US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat vor wenigen Tagen ihr jüngstes Zahlenwerk vorgelegt. Der Nettogewinn sank im 2. Quartal dieses Jahres um 15% auf 4,3 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn ging um 11% auf 4,1 Mrd. US-Dollar zurück.
Hat Buffett etwa sein glückliches Händchen bei Investitionsentscheidungen verloren oder woran liegt es, dass der Gewinn von Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway zuletzt rückläufig war?
Ein wesentliches Problem von Buffett: Er hat – auch aufgrund der seit Monaten steigenden Kurse in den USA – große Mühe, geeignete Investitionsziele zu finden. Aus dem jüngsten Quartalsbericht von Berkshire geht hervor, dass sich die Bargeldbestände des Unternehmens einer historischen Marke nähern.
Buffett sitzt auf fast 100 Mrd. US-Dollar
Wenn Buffett nicht bald aktiv wird, sitzt er bald auf mehr als 100 Mrd. US-Dollar in Cash. Zum Ende des 2. Quartals dieses Jahres waren es bereits 99,7 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor waren es noch 70 Mrd. US-Dollar. Die Frage aller Fragen lautet nun: Wohin mit dem Geld?
Bis dato hatte Buffett darauf zwar keine Antwort, er ist sich dieses Problems jedoch bewusst. Schon auf der diesjährigen Berkshire-Hauptversammlung, die ich zusammen mit einigen Kollegen besucht habe, sagte Buffett, dass er schon seit längerer Zeit keine Firma mehr übernommen habe und eigentlich nicht über längere Zeit so viel Geld auf dem Konto horten sollte – erst recht dann nicht, wenn es dort keine Erträge bringt.
Buffett wartet auf günstige Gelegenheit(en)
Das aktuelle Börsenumfeld ist für Buffetts Investmentansatz – Aktien für 50 Cent zu kaufen, die 1 Dollar wert sind – nicht gerade ideal. Schließlich ist es aufgrund der über längere Zeit gestiegenen Kurse (vor allem in den USA) immer schwieriger geworden, echte Schnäppchen zu finden.
Daher würde sich Buffett freuen, wenn es zu einer baldigen Korrektur an den Märkten käme. Buffett ist auch nicht der einzige Großinvestor, der auf eine Börsenschwäche wartet. Denn viele große Investoren sind derzeit unterinvestiert, da sie schon länger mit einer Korrektur gerechnet haben und ihre Aktienquoten daher – wie wir heute wissen – zu früh heruntergefahren haben.
Auch diese Investoren haben aktuell das Problem, das Buffett hat: Sie sitzen auf Geld, das keine Renditen abwirft und mussten zuletzt zusehen, wie der US-Aktienmarkt weiter anzog.
Sie können es genauso machen wie Buffett: Wenn die Märkte in den Korrekturmodus wechseln, sollten Sie beherzt zugreifen. Vor allem bei Qualitätsaktien. Welche Aktien das sind, erfahren Sie in meinen Börsendiensten, die Sie unter www.morriens-boersenbriefe.de gratis testen können.
Rolf Morrien
Chefredakteur "Morrien's Schlussgong"
++++++++++++
tja mir gehts a so ...
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 09.08.2017 21:58
von Kato
tja mir gehts a so ...
dein ziel war doch 10500/9000, halte dies weiter für möglich, 11400 doch wohl mindestens !
Ihr dürft mich gern für naiv halten, aber je mehr sich solche Stimmen häufen,
desto entspoannter werde ich.
613 Mrd. US-Dollar für Firmenkäufe
Verfasst: 11.08.2017 00:19
von oegeat
Nie zuvor hatten Finanzinvestoren so viel Geld in der Kasse wie aktuell. Nicht einmal vor der Finanzkrise 2008 waren die Kassen der Firmenjäger so prall gefüllt wie heute. Insgesamt stehen den überwiegend angelsächsischen Finanzinvestoren und ihren Beteiligungsfonds derzeit sage und schreibe 613 Mrd. US-Dollar zur Verfügung, berichtet aktuell die Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“.
Die in großen Massen vorhandene Liquidität der Finanzinvestoren treibt zugleich auch die Preise für Übernahmen und Beteiligungen an Unternehmen in die Höhe. Selbst in den Boomjahren 2006 und 2007 wurde nicht das Preisniveau erreicht, das aktuell herrscht. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass das billige Geld (als Folge der Nullzins-Politik der Notenbanken) die Preise treibt.
So wurde zuletzt regelmäßig der zehnfache operative Jahresgewinn bei Übernahmen bezahlt. Teilweise lag der Faktor sogar bei 20. In früheren Zeiten lag der Faktor deutlich unter dem derzeitigen Niveau.
Das Problem dabei: Die Preise werden sich nicht rechnen, wenn die Zinsen wieder steigen und die Konjunktur sich einmal abkühlen sollte. Allerdings: Wer in den vergangenen Jahren aus heutiger Sicht hohe Preise für Übernahmen zahlte, konnte häufig dennoch üppige Gewinne beim Weiterverkauf erzielen, da die Preise weiter gestiegen sind. Bleiben die Zinsen niedrig, rechnen sich auch relativ teure Übernahmen. Auf den Sparkonten ist das Geld dagegen totes Kapital.
Buffett spielt dieses Spiel nicht mit
Wie gestern schon angedeutet, spielt Investoren-Legende Warren Buffett dieses Spiel nicht mit. Er zahlt keine überteuerten Preise für Übernahmen, in der Hoffnung, dass die Preise weiter steigen.
Er wartet stattdessen geduldig auf seine Chancen, die sich früher oder später zwangsläufig ergeben. Buffett lässt viele vermeintlich gute Gelegenheiten ungenutzt, um dann, wenn er eine echte Chance sieht – umso beherzter zuzugreifen.
Mit dieser Strategie brachte es Buffett in den vergangenen Jahrzehnten quasi von Null auf ein Vermögen von heute über 76 Mrd. US-Dollar. Er erzielte mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway von 1965 bis heute eine jährliche Durchschnittsrendite von knapp 20%.
Das schaffte er, indem er nicht auf den schnellen Gewinn aus war und gierig wurde, sondern stattdessen auf einen möglichst nachhaltigen Erfolg an der Börse setzte. Daher mein Rat an Sie: Wenn Sie an der Börse nachhaltigen Erfolg haben wollen, sollten Sie nicht auf den schnellen Reichtum schielen. Denken Sie an den alten Börsenspruch: Der einfachste Weg arm zu werden, ist der, schnell reich werden zu wollen.
Rolf Morrien
Chefredakteur "Morrien's Schlussgong"
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 08.09.2017 12:35
von cabriojoe2
Ließt sich wie eine zumindest hold wenn nicht short Empfehlung des Altmeisters.
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 08.09.2017 13:51
von cabriojoe2
Donnerstag, 07.09.2017 - 08:35 Uhr
Die US-Bank mit 3,5 Millionen Scheinkonten
Seit der Finanzkrise sind Banken viel sicherer, weil sie viel stärker reguliert und kontrolliert werden. Diese scheinbar beruhigende Aussage hören Sie nicht nur von Bankmanagern, sondern gerade auch von Politikern.
Aber ist das wirklich so? Aus meiner Sicht NEIN! Fakt ist, dass Banken jetzt vor allem deswegen sicherer sind, weil im Falle einer Schieflage jetzt die Bankeigentümer, also die Aktionäre aber auch die Bankkunden als Gläubiger mit ihren Spareinlagen mithaften werden.
Die Kontrollfunktionen bei Wells Fargo haben vollkommen versagt
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Im Jahr 1852 gründeten Henry Wells und William Fargo die Firma Wells Fargo & Co. (49,880 $ -0,44 %) als Transportunternehmen. Später waren die beiden übrigens auch Mitbegründer von American Express. Wells Fargo wurde im Laufe der Zeit zu einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Heute ist Wells Fargo eine der größten Banken der Welt. Großaktionär der Bank ist übrigens ein gewisser Warren Buffett, mit seiner legendären Holding Berkshire Hathaway Inc.(176,790 $ -0,11 %).
Wells Fargo gehört zu den 30 Großbanken, die vom Financial Stability Board (FSB) als systemisch bedeutsames Finanzinstitut eingestuft werden. Dadurch unterliegt Wells Fargo eigentlich einer intensiven Überwachung und höheren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital. Der Wert dieser zusätzlichen Kontrollfunktion ist allerdings stark zu hinterfragen, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen vor Augen führt, die für mich unglaublich sind.
Wells-Fargo-Mitarbeiter eröffneten Millionen an Scheinkonten um Zielvorgaben zu erreichen
Bereits im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass Wells-Fargo-Mitarbeiter Scheinkonten auf den Namen bereits bestehender Kunden eröffnet haben ohne deren Wissen. Hintergrund war der, dass dadurch die ehrgeizigen Wachstumsziele der Mitarbeiter erreicht werden konnten. Die Dimensionen dieses Betruges sind dabei gigantisch.
Bislang ging Wells Fargo davon aus, dass 2,1 Millionen Scheinkonten eröffnet wurden. Nach weiteren Prüfungen hat sich nun herausgestellt, dass sich die Zahl der illegal eröffneten Konten sogar auf 3,5 Millionen beläuft. Auch die Anzahl der an diesem Skandal beteiligten Mitarbeiter ist unfassbar hoch. Neben dem Aspekt, dass der Vorstandsvorsitzende John Stumpf zurücktreten musste, wurden mittlerweile sage und schreibe 5.300 Bankangestellte in diesem Zusammenhang entlassen.
Nutzen Sie solide Banken im Ausland und bankenunabhängige Strukturen für Ihr Geld!
Sie haben keinen Einfluss auf derartige Fehlsteuerungen. Sehr wohl aber auf Ihre Werte. Von Geld über Kapital bis hin zur Lebensqualität die Sie sich mit diesen materiellen Werten kaufen bzw. gestalten können. Werte, die frei von Schulden sind, bleiben eine ganz wichtige Strategie zur Schaffung Ihres persönlichen Fort Knox oder Ihre eigenen Alpenfestung.
Herzliche Grüße
Markus Miller
PS: Das Beispiel Wells Fargo zeigt, wie krank und anfällig das Banksystem ist. Nutzen Sie deswegen auch banken- und börsenunabhängige Investments als intelligente Alternativen für Ihr Geld! Umfassende Analysen und Empfehlungen in diesem Kontext finden Sie in meinem aktuellen Buch "Die Welt vor dem Geldinfarkt".
Quelle https://www.cash-online.de/investmentfo ... tiv/393164
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 09.09.2017 00:11
von Fondsfan
Auch Consors scheint Scheinkonten zu haben.
Als DAB-Kunde habe ich mein Konto und depot nach der Fusion gekündigt
und bekam auch korrekt alles überwiesen.
Jetzt bekomme ich regelmäßig Post von Consors und man behauptet, ich
wäre immer noch Kunde und müsste zur Künedigung mich einloggen (wobbei
ich aber keine Zugangsdaten habe) .
Rechtlich ist das so lächerlich, dass ich es nur als Versuch ansehen kann,
sich mit Scheinkonten besser darzustellen.
Berkshire Hathaway mehr als 109 Milliarden US-Dollar in bar
Verfasst: 15.11.2017 21:02
von oegeat
Berkshire hat viel zu viel Geld Zum 30. September 2017, dem Ende des dritten Quartals, hatte Berkshire Hathaway mehr als 109 Milliarden US-Dollar in bar in der Bilanz. Warren Buffett hat gesagt, dass er es vorziehe, ungefähr 20 Milliarden US-Dollar ständig bereit zu halten. Berkshire sitzt aktuell also auf 90 Milliarden US-Dollar in liquiden Mitteln. Das Problem ist, dass dieses Geld nicht viel für Berkshire und seine Investoren verdient, noch hilft es dem Unternehmen dabei, seine zukünftige Ertragskraft zu steigern. Warum hat Berkshire gerade jetzt so viel Geld? Einfach gesagt sind die möglichen Übernahmen im Augenblick ziemlich teuer. Berkshire würde entweder ein großes oder eine Reihe kleinerer Unternehmen kaufen, um am Ende des Jahres einen Unterschied bei den Gewinnen zu sehen. Diese Kombination erschwert es, attraktive Investitionsmöglichkeiten zu finden.
2 Gründe, warum Berkshire Hathaway bald seine eigenen Aktien zurückkaufen könnte | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
Zu dieser Aktie gibt es ein Zerti von der UBS unter
der ISIN DE000UB87S74.
Wenn man sich das bei comdirect anschaut, soll sich
dieses Zerti besser entwickelt haben als der Basiswert,
obwohl ich keinerlei Zusatz erkennen kann, der eine
abweichende Kursentwicklung ergeben würde.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 20.11.2018 12:21
von oegeat
Fondsfan hat geschrieben:..........Hat jemand dafür eine Erklärung?......
ich sehe das so mal in euro mal usw.. und schon hat man eine diverenz .... hir im chart ist alles in euro und schon ist der Unterschied nicht vorhanden ...
in meinen Wikis kommt die Aktie auch rein aber nach einer korr.. zu dem kann jeder mittels CFD die Aktie handeln hier infos warum das klug ist ...
WARREN BUFFETT UND DER GROSSE RUN AUF DIE BANKEN
Verfasst: 21.11.2018 01:11
von oegeat
SCHWERPUNKT FINANZWERTE
Seit jeher haben es Buffett Finanzwerte angetan und hier legte er schon früh einen Schwerpunkt auf die Versicherungsbranche. Dabei hält er heute ganze Versicherungskonzerne, wie den Auto-Direktversicherer Geico oder den Rückversicherer General Re (der heute Berkshire Hathaway Re heißt) und einige Erstversicherer. Und Buffetts Vorliebe für Versicherungen kommt nicht von ungefähr. Einerseits lassen sich Chancen und Risiken des Geschäfts gut kalkulieren und auf der anderen Seite bekam Buffett Zugriff auf den Float, sobald er die Kontrolle über eine Versicherung übernahm. Er konnte also die monatlich eingehenden Versicherungsprämien investieren, bevor sie irgendwann als Versicherungsleistungen ausgezahlt werden mussten, und erzielte so mit einem enormen Hebel außerordentliche Gewinne. Für Buffett stellt der Float einen zinslosen Kredit dar.
Neben Versicherungen hat Buffett auch eine Reihe von Banken im Portfolio, wie Wells Fargo, Goldman Sachs oder die Bank of America. Einige von ihnen sind wahre Schwergewichte in seinemDepot und insgesamt summiert sich der Anteil des Sektors „Financial Services“ in seinem Portfolio auf 43 Prozent.
und deswegen kaufe ich in meinem Dividendenbrummer Aktien mit Dividenden von Banken ...
Credit-Suisse-Analyse: Diese Aktien könnte Warren Buffett al
Verfasst: 11.04.2019 01:05
von oegeat
.... Nächstes kaufen
Dass Buffett mit seiner Holding Berkshire Hathaway weitere Zukäufe tätigen will, ist kein Geheimnis. Bereits im Februar teilte er den Anlegern in seinem jährlichen Brief mit, dass er Unternehmen für langfristige Investments suche: "In den nächsten Jahren hoffen wir, dass wir einen Großteil unserer überschüssigen Liquidität in Unternehmen stecken können, die Berkshire permanent besitzen wird." Buffett hofft auf eine Übernahme in "Elefantengröße". Doch die Preise seien derzeit "himmelhoch" - ein Grund dafür, weshalb Berkshire Ende des letzten Jahres einen Cash-Bestand von 112 Milliarden US-Dollar aufwies. Welche Konzerne in Buffetts Anlagestrategie passen würden, hat die Credit Suisse analysiert und somit 141 potenzielle Kandidaten aus verschiedenen Sektoren herausgefunden, die das Orakel von Omaha als Nächstes erwerben könnte.
Target Corporation ist ein Einzelhandelsunternehmen im Westen der USA. Die Kaufhauskette verkauft Lebensmittel, Haushaltswaren, Bekleidung, Möbel, Elektrogeräte und Körperpflegeprodukte auf großen Ladenflächen in knapp 1800 Geschäften in den USA und Kanada. Oft sind einzelne Bereiche der Ladenflächen an kleine Läden wie Bäckereien, Fotogeschäfte oder Banken weitervermietet, um den Kunden möglichst viel Komfort beim Einkauf anbieten zu können. Neben dem Vertrieb in den Geschäften werden die Produkte auch über Kataloge und via Internet angeboten. Das Unternehmen wurde bereits 1902 gegründet.
Kato hat geschrieben:Bin bescheiden, mir reichen 10%/a
Berkshire ist auch mit 7% im Acatis drinne, A0X754 m auch 10 %/a seit 10 Jahren
oegeat hat geschrieben:
Somuch hat geschrieben:....selbst hat er keine Berkshire in seinen Wikis.
so so .. wie habe ich dann die 55% erzielt ...
das ich dann am Hoch verkaufte 2018 und im Jänner wegen einem schweren Verkehrsunfall (Krankenakte/Auszug sogar gepostet)
nichts zurück kaufen konnte ... ist bekannt !
überrings ... man achte auf das Datum .. ich kaufe dann wenn ich im chart seh das es jetzt passt .. und net irgendwo noch was gestern sind bestimmte Zielmarken (Münchner rück/Allianz erreicht worden(erstkauf))
wenns dann dreht bist hoffentlich dann drinn oder ?
rückkauf-warrens-inve.PNG (3.79 KiB) 6304 mal betrachtet
Kato hat geschrieben:Hallo Oegeat,
wie siehst du die Steuerproblematik, wenn man die aktie kauft ? oder besser das UBS Zerti. UB87S7 ?
Sollte vielleicht mal auf dich hören, und in Berkshire investieren ?
Gibt es ein WIKI das zu 100 % in Berkshire investiert ? Wäre interessant !
Gerade gefunden WIKI "ONLY BERKSHIRE HATHAWAY" ist in der Testphase noch nicht investierbar
Gr kato
Fondsfan hat geschrieben:@ Kato
M.W. gibt es nur ein Zerti von UBS, das die
Berkshire Aktie repliziert, DE000UB87S74.
Darin sehe ich aber keine Umsätze und ein anderes Zerti
habe ich bisher nicht gefunden.
Die Aktie zu kaufen bedeutet wie bei jedem US-Wertpaier,
dass Du dich damit den steuerlichen Vorschriften der USA
unterwirfst, was je nach Größe im Erbfall teuer werden kann.
Ob der US-Fiskus das real durchsetzen kann, ist eine andere
Frage, aber in ein Depot bei der Deutsche Bank würde ich so
etwas nie kaufen.
Kato hat geschrieben:Danke, ja aber ich auch eben gelesen, denke alternatib über den iShares Core S&P 500 UCITS ETF WKN: 622391 , der ist auf 5 Jahre mit Berkshire vergleichbar, auf ganz lange Sicht etwas schwächer, das ist mir egal, dann hat man nicht den Steuerstress
Somuch hat geschrieben:Wow... Berkshire hat mittlerweile eine zweistellige Dividendenrendite!
heute wurde ein teil gekauft ... ratet bei welchen Kurs LOL
rückkauf-warrens-inve.2PNG.PNG (16.87 KiB) 6304 mal betrachtet
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 11.05.2019 08:01
von Kato
Wo steht das ?
Re: BERKSHIRE HATHAWAY Aktie, Ausblick
Verfasst: 11.05.2019 11:04
von Neisfuchzgerl
Ich dachte die zahlen keine Dividende?
Warren verkauft -....
Verfasst: 10.06.2019 01:02
von oegeat
Spekulant Warren Buffett und andere Spekulanten in Berkshire Hathaway haben einige Aktien mit Verlust verkauft, wenn man die Dividenden nicht berücksichtigt:
31.3.2018 IBM -15%.
31.3.2016 AT&T -11%
31.12.2014 Conoco Phillips -15%
31.12.2014 Exxon Mobil -20%
31.12.2013 Glaxo Smith Kline -23%
Aber sie haben auch mit großem Gewinn einige Aktien verkauft:
31.12.2010 Lowes +319%
31.12.2010 Nike +295%
30.9.2010 Home Depot +583%
31.3.2010 United Health +648%
31.3.2009 Travelers Com. +190%
31.12.2009 Union Pacific +451%
angeblich ist das nicht alles ... ob Kraft noch dabei ist ?
APPLE INC (COM) AAPL 55,732,400,000 248,838,679 25.96%
BANK AMER CORP (COM) BAC 27,047,843,000 927,248,600 12.59%
COCA COLA CO (COM) KO 21,776,000,000 400,000,000 10.14%
WELLS FARGO & CO NEW (COM) WFC 19,084,935,000 378,369,018 8.89%
AMERICAN EXPRESS CO (COM) AXP 17,932,512,000 151,610,700 8.35%
KRAFT HEINZ CO (COM) KHC 9,096,609,000 325,634,818 4.23%
US BANCORP DEL (COM NEW) USB 7,330,315,000 132,459,618 3.41%
JPMORGAN CHASE & CO (COM) JPM 7,004,312,000 59,514,932 3.26%
MOODYS CORP (COM) MCO 5,053,111,000 24,669,778 2.35%
DELTA AIR LINES INC DEL (COM NEW) DAL 4,084,442,000 70,910,456 1.90%
GOLDMAN SACHS GROUP INC (COM) GS 3,803,424,000 18,353,635 1.77%
BANK OF NEW YORK MELLON CORP (COM) BK 3,659,172,000 80,937,250 1.70%
Ich kann mir noch gut 10% up vorstellen und dann wieder deutlich tiefer, auf die 10% verzichtet er wahrscheinlich
Problem wenn der Markt neue Hochs macht dann müssen alle Crash Propheten hinterher, dann endet es wie 2000 erst dow 40000 und dann dow 18000!?