folgender Beitrag hat was !
Aus der Geschichte lernen ist so einfach !
Damit wird auch klar - der allgemeione Michel soll/darf nicht lernen.
Das würde bedeuten, er begreift was passiert.
Begreift er aber was gerade passiert, ist der Spuk sehr schnell am Ende.
Henry Ford zum Geldsystem
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh."
Henry Ford, 1863-1947
Zinsen
> Vermögenskonzentration
> Verschuldung
> Zinssklaverei
>
Dekadenz – Brot und Spiele
>
Gesetze/Steuerlast – Unruhen
> Zusammenbruch
Der Untergang der Römer
Im Römischen Reich besaßen bald nur 2000 Familien ganz Rom!
Für die Produktion wurden immer mehr Sklaven eingesetzt – die selbständigen Gewerbetreibenden konnten nicht mehr konkurrieren und verarmten.
Im alten Rom musste jeder, der Schulden machte, sich selbst als Pfand dafür anbieten.
Sobald der Schuldner die Schuldzinsen dafür nicht mehr aufbringen konnte, legte der Gläubiger einfach Hand an ihn und erwarb ihn damit als Schuldsklaven.
Da das Kapital sich durch das Zinssystem immer schneller vermehrte und die Bevölkerung bereits nach wenigen Jahrzehnten ausgeblutet war, war man auf ständige Eroberungen angewiesen.
Die vereinnahmten Provinzen wurden rücksichtslos ausgebeutet.
Mit dem Verschwinden des heimischen Bauernstandes war die Brotversorgung auf Getreidelieferungen aus immer größeren Entfernungen angewiesen.
Damit wurde die Versorgung immer unsicherer und häufig dem Zufall überlassen.
Ruhland: „Aber während die römischen Bauern in fernen Ländern die feindlichen Armeen vernichteten, hatte der Kapitalismus in der Heimat die Alleinherrschaft errungen.
Von da ab geht unverkennbar die Entwicklung mit eilenden Schritten abwärts.
In wenigen Jahrzehnten ist der altrömische Bauernstand vernichtet.“ Ungeheure Wahlbestechungen lieferten Brot und Spiele für die proletarischen Bürger.
Um die hoffnungslosen Massen ruhig zu halten, wurden Gladiatorenspiele eingeführt: „Weil die Masse der Bürger in Rom verarmt war, keine Beschäftigung fand und nichts zu essen hatte, hat man staatliche Getreidelieferungen zu billigsten Preisen eingeführt.
Und um eventuell gefährlich werdende Langeweile des Bürgerproletariats zu verscheuchen, wurden „öffentliche Spiele“ gewährt.“
Die Situation verschlimmerte sich und nur durch blutigere Vorführungen, mit beispielsweise einer zunehmenden Zahl von Löwen, konnte das Volk bei Laune gehalten werden.
Auf der anderen Seite nahm der Reichtum der oberen Schicht kaum vorstellbare Ausmaße an, was zu Luxus und Genusssucht führte.
Ruhland merkte dazu an: „Im Jahr 104 v. Chr. konnte der Tribun Phillipus in öffentlicher Rede erklären, dass es in Rom nicht mehr als 2000 Personen gebe, welche ein Vermögen hätten.
Diese Verarmung des Volkes durch Bereicherung der oberen Zweitausend hat sich anscheinend in erschreckend kurzer Zeit vollzogen.
“ Die Kultur verkam in Dekadenz. Nur noch der Besitzer von Geld wurde geachtet; „Geld gibt Geltung“ hieß die Losung.
Dadurch kam es zu einer fortschreitenden Sittenverderbnis mit Erbschleicherei, Erpressung und Bestechlichkeit für Richter.
Vetternwirtschaft verhinderte, dass fähige Personen in entscheidende Stellungen gelangen konnten
.
..........................
Die Ruhigstellung der Proletarier führte zu steigenden Staatskosten und entsprechenden Steuerlasten.
Das aus dem Ruder laufende System war letztlich nur noch über mehr Gesetze im Griff zu behalten.
Die freie Berufswahl wurde verboten und durch Zwangsmaßnahmen abgelöst. Am Ende konnte das Römische Reich von einigen tausend schlecht bewaffneten Germanen überrannt werden
– römische Soldaten, bzw. Geld für Verteidigung gab es schon lange nicht mehr.
Die Geldwirtschaft verschwand und die ineffiziente Naturalwirtschaft nahm ihre Stelle ein.
Quelle+Gesamt
Auch nicht schlecht, kommt sicher aus der linken Ecke und ist damit wohl automatisch verpönt.
Die Lüge von der EURO Rettung27.10.2011
Auszug:
Diese Finanz-Oligarchie, bestehend aus Investment-Banken, Investment-Gesellschaften, Rating-Agenturen, Zentralbanken und Geschäfts-Banken, besitzt die tatsächliche Macht über die Staaten und die Welt.
Die Hochfinanz dominiert die Politik, und die Politiker, willfährige Handlanger und skrupellose Erfüllungsgehilfen, verraten und vergewaltigen die Völker.
Willige Helfershelfer sind dumme oder korrupte Ökonomen (und Medien), die „Priesterkaste des Kapitalismus“ (Max Otte), die die Zusammenhänge nicht verstehen, ignorieren oder verschleiern, das destruktive System verteidigen, die verbrecherischen Täter unterstützen und deren kriminelles Treiben „rechtfertigen“.