Solarwold und Konsorten
Verfasst: 11.11.2010 10:12
Ich finde diesen Blödsinn absolut nicht mehr lustig
Ich verbrauche pro Jahr ca. 2.300 kwh
Damit bezahle ich für diese grünen Affen ab 2011 ca. 80 € jedes Jahr mal 20 = 1.600 €
Umgerechnet auf 30 Mio Haushalte kostet dieser Wahnsinn dem deutschen Steuerzahler ca. 2,4 Mrd jedes Jahr.
UNd diese Skala ist nach oben offen.
Es muß ja nicht bei 3,5 C bleiben.
Und das für einen recht zweifelhaften NUTZEN
Umlage steigt von zwei auf 3,5 Cent
Solarboom verteuert 2011 den Strom
Die deutschen Stromverbraucher müssen sich im kommenden Jahr auf steigende Preise einstellen.
Die Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden, soll nach übereinstimmenden Informationen mehrerer Nachrichtenagenturen von 2,05 Cent pro Kilowattstunde auf 3,5 Cent angehoben werden.
Ein vierköpfiger Durchschnittshaushalt, der etwa 4000 Kilowattstunden Strom im Jahr bezieht, muss demnach mit Mehrkosten in Höhe von rund 60 Euro plus Mehrwertsteuer im Jahr rechnen.
Mathe Note 5, 4.000*3,5=140 Euro - nur mal am Rande
Die Umlage war bereits im vergangenen Jahr verdoppelt worden. Insgesamt müssen die Stromkunden im kommenden Jahr vermutlich rund 13 Milliarden Euro für die Umlage bezahlen - in diesem Jahr werden es etwa acht Milliarden Euro sein.
Wie habt ihr das gerechnet ?
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert Produzenten von Wind-, Solar- und Biomassestrom feste Preise für das Einspeisen von Strom, die deutlich über den Marktpreisen liegen. Die Differenz zu den Marktpreisen zahlen die Stromkunden über eine Umlage.
Diese Umlage steigt folglich umso stärker, je mehr Ökostrom erzeugt wird - und genau das ist in diesem Jahr erneut passiert. Zudem sanken die Marktpreise für Strom, sodass die Differenz zu den garantierten Preisen größer wurde.
Grund für den Sprung bei der EEG-Umlage ist vor allem der Boom des Solarstroms, der zwei Ursachen hat:
Die Kosten für Solaranlagen sinken, was eine Einspeisung lukrativer macht. Zudem beschloss die Bundesregierung für das laufende Jahr eine Kürzung der Förderung, weshalb sich viele Menschen noch schnell eine Solaranlage auf ihr Dach montieren ließen.
Einspeisevergütung für Solarstrom:
Wer Solarstrom in das Netz einspeist, bekommt dafür eine Vergütung. Diese ist staatlich festgelegt und beträgt seit Anfang 2010 bis zu 39,14 Cent pro Kilowattstunde.
An der Strombörse in Leipzig kostet die kwh ca. 9 Cent
Dieser Höchstsatz gilt für Dachanlagen bis 30 kW.
Für Freiflächenanlagen liegt der Satz zurzeit bei rund 28 Cent.
Die Dinger enstehen in meiner region im Moment in einen Tempo, dass einem die Augen tränen. Überall werden Ackerflächen damit bepflastert.
Nach einem Kompromiss zwischen Bund und Ländern wurden diese Sätze zum 01. Juli um 13 Prozent gekürzt, zum 01. Oktober um weitere drei Prozent.
Diese Sätze sind für 20 Jahre ab dem Jahr der Inbetriebnahme festgeschrieben. Von Kürzungen sind also bereits bestehende Anlagen nicht betroffen, sondern nur Anlagen, die nach Inkrafttreten der Änderungen in Betrieb genommen werden.
Kritiker sehen die Fördersätze trotz der Kürzungen immer noch als zu hoch an. Holger Krawinkel, Energieexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbands, fordert eine weitere Kürzung.
[color=darkred]"Die Förderung steht hier in keinem Verhältnis zum Nutzen", [/color]sagte Krawinkel der Nachrichtenagentur AFP.
"Dies wird zum Akzeptanz-Problem für erneuerbare Energien insgesamt."
Mir reicht dieser Blödsinn schon lange.
Quelle Beitrag
Ich verbrauche pro Jahr ca. 2.300 kwh
Damit bezahle ich für diese grünen Affen ab 2011 ca. 80 € jedes Jahr mal 20 = 1.600 €
Umgerechnet auf 30 Mio Haushalte kostet dieser Wahnsinn dem deutschen Steuerzahler ca. 2,4 Mrd jedes Jahr.
UNd diese Skala ist nach oben offen.
Es muß ja nicht bei 3,5 C bleiben.
Und das für einen recht zweifelhaften NUTZEN
Umlage steigt von zwei auf 3,5 Cent
Solarboom verteuert 2011 den Strom
Die deutschen Stromverbraucher müssen sich im kommenden Jahr auf steigende Preise einstellen.
Die Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden, soll nach übereinstimmenden Informationen mehrerer Nachrichtenagenturen von 2,05 Cent pro Kilowattstunde auf 3,5 Cent angehoben werden.
Ein vierköpfiger Durchschnittshaushalt, der etwa 4000 Kilowattstunden Strom im Jahr bezieht, muss demnach mit Mehrkosten in Höhe von rund 60 Euro plus Mehrwertsteuer im Jahr rechnen.
Mathe Note 5, 4.000*3,5=140 Euro - nur mal am Rande
Die Umlage war bereits im vergangenen Jahr verdoppelt worden. Insgesamt müssen die Stromkunden im kommenden Jahr vermutlich rund 13 Milliarden Euro für die Umlage bezahlen - in diesem Jahr werden es etwa acht Milliarden Euro sein.
Wie habt ihr das gerechnet ?
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert Produzenten von Wind-, Solar- und Biomassestrom feste Preise für das Einspeisen von Strom, die deutlich über den Marktpreisen liegen. Die Differenz zu den Marktpreisen zahlen die Stromkunden über eine Umlage.
Diese Umlage steigt folglich umso stärker, je mehr Ökostrom erzeugt wird - und genau das ist in diesem Jahr erneut passiert. Zudem sanken die Marktpreise für Strom, sodass die Differenz zu den garantierten Preisen größer wurde.
Grund für den Sprung bei der EEG-Umlage ist vor allem der Boom des Solarstroms, der zwei Ursachen hat:
Die Kosten für Solaranlagen sinken, was eine Einspeisung lukrativer macht. Zudem beschloss die Bundesregierung für das laufende Jahr eine Kürzung der Förderung, weshalb sich viele Menschen noch schnell eine Solaranlage auf ihr Dach montieren ließen.
Einspeisevergütung für Solarstrom:
Wer Solarstrom in das Netz einspeist, bekommt dafür eine Vergütung. Diese ist staatlich festgelegt und beträgt seit Anfang 2010 bis zu 39,14 Cent pro Kilowattstunde.
An der Strombörse in Leipzig kostet die kwh ca. 9 Cent
Dieser Höchstsatz gilt für Dachanlagen bis 30 kW.
Für Freiflächenanlagen liegt der Satz zurzeit bei rund 28 Cent.
Die Dinger enstehen in meiner region im Moment in einen Tempo, dass einem die Augen tränen. Überall werden Ackerflächen damit bepflastert.
Nach einem Kompromiss zwischen Bund und Ländern wurden diese Sätze zum 01. Juli um 13 Prozent gekürzt, zum 01. Oktober um weitere drei Prozent.
Diese Sätze sind für 20 Jahre ab dem Jahr der Inbetriebnahme festgeschrieben. Von Kürzungen sind also bereits bestehende Anlagen nicht betroffen, sondern nur Anlagen, die nach Inkrafttreten der Änderungen in Betrieb genommen werden.
Kritiker sehen die Fördersätze trotz der Kürzungen immer noch als zu hoch an. Holger Krawinkel, Energieexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbands, fordert eine weitere Kürzung.
[color=darkred]"Die Förderung steht hier in keinem Verhältnis zum Nutzen", [/color]sagte Krawinkel der Nachrichtenagentur AFP.
"Dies wird zum Akzeptanz-Problem für erneuerbare Energien insgesamt."
Mir reicht dieser Blödsinn schon lange.
Quelle Beitrag