Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

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slt63
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Klima-Hysteriker leugnen Sonnenzyklen, die 6-10 Grad Temperaturänderung ermöglichen

Wer Wissenschaftlichkeit im offiziellen Narrativ der angeblichen menschengemachten Erderwärmung sucht, wird verzweifeln müssen. Denn dort finden sich nur selektive Betrachtungen bei Ausblendung zahlreicher Erkenntnisse, um eine ideologisch motivierte Geschichte zu erzählen. Der Hintergrund ist ein Raubzug an den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung. Der Wissenschaft verpflichtete Forscher berichten hingegen schon lange von Sonnenzyklen und deren massiven Auswirkungen auf die Erde.

Ein Kommentar von Florian Machl

Klimahysteriker behaupten eine menschengemachte Erderwärmung und rechnen diese in Zehntelgraden (Celsius) vor. Würden sie höhere Werte veranschlagen, könnte man ihren Schwindel weitaus einfacher nachweisen. In ihren angeblichen Berechnungen fehlen Naturereignisse in einem gigantischen Ausmaß wie beispielsweise zehntausender aktiver Vulkane unter der Meeresoberfläche. Das lebensspendende Spurengas CO2 als “böse” zu brandmarken gelingt nur, weil die Öffentlichkeit in ihrer Gesamtheit leider nur wenig Interesse an Wissen und Bildung zu haben scheint. Wer sich aber nur von Systemmedien berieseln lässt, verpasst so einiges.

Die natürliche Energiequelle “Sonne” ermöglicht jegliches Leben in unserem Sonnensystem. Nicht zuletzt deshalb wurde sie, seit Menschen und ihre Vorfahren auf der Erde existieren, immer wieder als Gott verehrt und angebetet. Abseits solcher spiritueller Überlegungen gibt es aber handfeste physikalische Beweise dafür, dass die zyklische (regelmäßig wiederkehrende) Aktivität der Sonne die Temperaturen auf der Erde massiv beeinflusst. Manche dieser Beweise werden von der Astronomie bereits seit hunderten Jahren gesammelt.
Im ersten Halbjahr 2023 Sonnenaktivitäts-Maximum

Konkret handelt es sich an erster Stelle um die Sonnenflecken, die in einem wiederkehrenden Ablauf von etwa 11 Jahren ein Maximum und ein Minimum durchlaufen. Dieses wird seit dem Jahr 1610 aufgezeichnet. Wir befinden uns aktuell in einem solchen Maximum. Es gilt als unbestritten, dass die Sonne während dieser Phase etwas mehr Energie abgibt als sonst. Die tendenziöse Wikipedia, sonst sehr bemüht darum, das CO2-Narrativ aufrecht zu erhalten, gibt zu:

… strahlt die Sonne während des Aktivitätsmaximums mit einer geringfügig höheren Leistung als im Sonnenfleckenminimum. Dazu tragen vor allem die Sonnenfackeln (heißere Gebiete mit etwa 7000 °C) bei. Die Sonnenaktivität ist verantwortlich für Ereignisse des Weltraumwetters und wirkt sich direkt auf Satelliten, aber auch auf technische Einrichtungen auf der Erde aus. Sie beeinflusst darüber hinaus das interplanetare Magnetfeld, das Erdmagnetfeld, die Ionosphäre und damit die Ausbreitung der Radiowellen und die Polarlichter.
Wikipedia, abgefragt am 8. Juli 2023


Dieser 11-Jahres-Zyklus wird “Schwabe-Zyklus” genannt (und hat nichts mit Klaus Schwab zu tun, falls die Frage auftaucht). Dieser tritt mit wechselseitigen magnetischen Polaritäten auf, hat also in Wahrheit einen Zyklus von 22 Jahren, der nach seinem Entdecker “Hale-Zyklus” genannt wird. Diese Zyklen sind die kleinsten bekannten Effekte hinsichtlich unterschiedlicher Intensität der Sonnenstrahlung.
Manche Zyklen können massive Erderwärmung bewirken

Der Titel dieses Artikels orientiert sich vielmehr am Dansgaard-Oeschger-Zyklus bzw. den Dansgaard-Oeschger-Ereignissen. Dabei handelt es sich um einen Zyklus von ca. 1470 Jahren, der in Eisbohrkernen zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Er betrifft speziell die Nordhalbkugel unseres Planeten und seine Auswirkungen sind vor allem während einer Eiszeit festzustellen. Dabei erfolgten zeitlich klar abgegrenzte und in geschichtlichen Dimensionen relativ kurzfristige Erwärmungsphasen. Diese sind keineswegs so trivial wie die Schlechtenachtgeschichten der Greta Thunberg und ihrer hysterischen Freunde – die Erde erwärmte sich dabei stets um 6 bis 10 Grad Celsius, im perfekten Rhythmus eines gigantischen Uhrwerks.

Wenn man diese Zahlen mit der Klimahysterie vergleicht, hätte es auf der Erde nie Leben geben dürfen, alles wäre verbrannt. Denn Klimaschwankungen in diesem Bereich wären ja heutzutage angeblich tödlich. Man muss dazusagen, dass diese extremen zyklischen Effekte wissenschaftlich nur während der Eiszeiten nachweisbar sind, während sie in Warmphasen wohl nur sehr schwach wirken.

[...]

Wie schon bei der Corona-Krise gibt es einflussreiche und mächtige Kreise, welche kein Interesse an einer Diskussion oder Gegenmeinung haben. So existieren bereits einige Faktenchecks (hier bei AFP), welche einen Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlung und Klima leugnen. Man kann – ebenso wie bei Corona – davon ausgehen, dass es sich bei etlichen Autoren um Publizistik-Studenten um die 20 Jahre handelt. (Jener der AFP stammt von Feliks Todtmann, Pressesprecher des deutschen Umweltbundesamtes, was für sich alleine bereits einen Skandal darstellt.)

Ich schließe mit der Conclusio des als PDF kursierenden Papers “CO2 Medieval Warm Period (Solar Influence – Other)”:

Angesichts der Ergebnisse dieser zahlreichen Multiparameteranalysen wird immer deutlicher, dass die Schwankungen des Klimas im Jahrtausendmaßstab, die sich sowohl in der Eiszeit als auch in der Zwischeneiszeit widerspiegelten, tatsächlich das Ergebnis ähnlicher Schwankungen der Sonnenaktivität sind. Folglich haben Mayewski et al. (2005) darauf hingewiesen, dass „erheblich mehr Forschung zur potenziellen Rolle der solaren Variabilität erforderlich ist, einschließlich neuer Bewertungen möglicher Übertragungsmechanismen zur Auslösung des Klimawandels und einer potenziellen Verstärkung natürlicher Rückkopplungen, die den relativ schwachen Antrieb im Zusammenhang mit Schwankungen der Solarleistung verstärken können.“ Wir können nur zustimmen, denn bis diese Mechanismen zur Zufriedenheit aller aufgeklärt sind, werden die Klimaalarmisten der Welt weiterhin die Berge von Beweisen ignorieren, die Klimazyklen im Jahrtausendmaßstab mit ähnlichen Sonnenzyklen in Verbindung bringen, und sie werden immer stärker darauf auf die Etablierung einer falschen Energiepolitik zur Begrenzung der anthropogenen CO2-Emissionen drängen – zum gravierenden Schaden für Mensch und Natur.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Enthüllung: Wie Politik und Medien den Klima-Extremisten helfen
Wieder eine Verschwörungstheorie, die wahr wird



Dass große Teile von Politik und Medien eine nicht ganz klammheimliche Sympathie für die beschönigend „Klima-Kleber“ genannten „Klima-Nötiger“ von der „letzten Generation“ & Co. haben, war schon bisher offensichtlich. Wenn man laut den Verdacht äußerte, dass über reine Sympathie hinaus durchaus auch gemeinsame Sache gemacht werde, wurde das als „Verschwörungstheorie“ diffamiert. Jetzt stellt sich heraus: Auch diese vermeintliche „Verschwörungstheorie“ ist wie so viele andere Realität.

Interne Protokolle, die der Zeitung „Welt“ vorliegen, zeigen ein geradezu atemberaubendes Bild.
[...]
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

Dumm, dümmer, grüne "Energiewende"!
:lol:
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Wind- und Sonnenstrom verstopfen die Netze: 4,2 Milliarden Euro Kosten

Julius Boehm

Solar- und Windstrom-Überfluss kostet 4,2 Milliarden Euro im Jahr.
Fast 1 Milliarde gehen als Entschädigung an Wind- und Solarpark-Betreiber.
Zufalls-Energien treffen auf fehlende Netze.

Weil immer wieder viel zu viel Strom aus Sonne und Wind produziert wird, entstehen riesige Kosten! 4,2 Milliarden Euro hat die Stromwirtschaft 2022 bezahlt, um Netz-Engpässe zu verhindern – fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor (2,3 Millarden Euro). Das zeigt der Jahresbericht der Bundesnetzagentur. Die Kosten landen über die Stromrechnung am Ende bei den Bürgern.

Das große Problem der erneuerbaren Energien ist, dass Sonne und Wind bei weitem nicht immer zu Verfügung stehen, wenn tatsächlich auch Strom gebraucht wird. Wind und Sonne sind keine planbaren, sondern zufällige Energien. Zu gewissen Zeitpunkten – etwa an windigen Sommernachmittagen – liefern sie im Überfluss Strom, in sogenannten Dunkelflauten in den Wintermonaten über Wochen fast gar keinen.

Hinzu kommt, dass das deutsche Stromnetz nicht auf die dezentrale Stromerzeugung mit Hunderten Wind- und Solarparks ausgerichtet ist: Es gibt zu wenige Möglichkeiten, Stromüberschüsse von der einen Region in die Region zu befördern, die gerade viel Energie braucht.

Deshalb „verstopft“ der Strom von erneuerbaren Energien immer wieder die Netze – dieses vereinfachende Bild hatte Grünen-Politikerin Katrin Goering-Eckardt in der Debatte um die Abschaltung der Atomkraftwerke geprägt und wurde dafür verlacht. Fakt ist aber: In besonders windigen oder sonnigen Stunden wird bisweilen so viel Strom produziert, dass die Netze so vollgestopft sind, dass Analgen abgeschaltet werden müssen. Und das kostet die Strom-Kunden bares Geld.

Fast 1 Milliarde Euro für Wind- und Solarpark-Betreiber

Denn die Betreiber von erneuerbaren Energien werden entschädigt, wenn wegen überlasteter Netze ihre Anlagen abgeschaltet werden. 900 Millionen Euro waren das im Jahr 2022. Gut 8 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien mussten abgeregelt werden – 92 Prozent dieser nie produzierten, aber bezahlten Kilowattstunden entfallen auf Windkraftanlagen.

Mit 1,9 Milliarden Euro noch teurer – und drei Mal so hoch wie im Vorjahr – ist aber der sogenannte Redispatch: So nennt man es, wenn die Netzbetreiber in die Stromproduktion eingreifen, um Engpässe oder Überlastungen zu vermeiden. Dort, wo zu viel Strom im Netz ist, werden Kraftwerksbetreiber aufgefordert, weniger Strom zu produzieren – dort, wo zu wenig Strom im Netz ist, werden Kraftwerke hochgefahren oder Strom aus dem Ausland importiert. All das muss freilich bezahlt werden.

Diese Kostenexplosion sei „einerseits auf den mengenmäßigen Anstieg der Maßnahmen sowie andererseits hauptsächlich auf die stark gestiegenen Brennstoffpreise zurückzuführen“, erklärt die Bundesnetzagentur gegenüber der taz. Die Zunahme der Eingriffe habe verschiedene Ursachen gehabt, unter anderem habe zeitweise hohes Windaufkommen intensives Gegensteuern nötig gemacht, zudem habe der niedrige Pegelstand des Rheins die Kohletransport erschwert und so eine „eingeschränkte Betriebsbereitschaft von mehreren Kraftwerken in Süddeutschland“ zur Folge gehabt.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell

Wie am 11. August 1986 die Klimakatastrophe erfunden wurde. Interview mit Hartmut Bachmann von 2007. Bachmann war CEO einer auf Klimafragen spezialisierten Firma und war extrem gut vernetzt. #Klimawandel als Geschäftsmodell.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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PAUKENSCHLAG – Nobelpreisträger für Physik 2022 bezeichnet die Erzählung vom angeblichen „Klimanotstand“ als „Pseudowissenschaft“

Der Mitgewinner des Nobelpreises für Physik 2022 hat einen scharfen Angriff auf das Narrativ vom „Klimanotstand“ gestartet und es als „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“ bezeichnet. Dr. John Clauser stellt fest, dass sich die fehlgeleitete Klimawissenschaft „in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt hat“.

Dr. Clauser ist einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Quantenmechanik, der Untersuchung von Materie und Licht auf subatomarer und atomarer Ebene. Im Jahr 2010 wurde ihm der Wolf-Preis für Physik verliehen, der nach dem Nobelpreis als zweithöchster Physikpreis gilt. Seine Kommentare werden dazu beitragen, weitere Zweifel an der offensichtlichen Unwahrheit zu wecken, dass 99 % der Wissenschaftler glauben, dass der Mensch den gesamten oder den größten Teil des Klimawandels verursacht. Physiker spielen neben Chemikern eine entscheidende Rolle bei der Erforschung der Klimawissenschaft, die sich im Kern auf den Wärmeaustausch und das Verhalten atmosphärischer Gase konzentriert.

Im Gegenzug, fuhr Clauser fort, sei die Klimapseudowissenschaft zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Übel geworden. Es wurde von ähnlich fehlgeleiteten Wirtschaftsmarketing-Agenten, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet. „Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es besteht jedoch ein sehr reales Problem darin, der größten Weltbevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu bieten, und es besteht eine damit verbundene Energiekrise. Letzteres wird durch eine meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft“, fügte er hinzu.

Dr. Clauser ist nicht der erste Nobelpreisträger für Physik, der das „feststehende“ wissenschaftliche und politische Narrativ des Klimawandels in Frage stellt. Die Weltklimaerklärung wurde von rund 300 Klimaprofessoren unterzeichnet und besagt: „Es gibt keinen Klimanotstand.“ Hauptunterzeichner ist der Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever. Klimamodelle seien „als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel“. Sie übertreiben die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, ignorieren aber jede positive Wirkung, heißt es in der Erklärung. Die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft basiert, heißt es.

Professor Antonino Zichichi ist Träger des höchsten Verdienstordens Italiens, des Großritterkreuzes des Verdienstordens der Italienischen Republik, der für eine lebenslange herausragende wissenschaftliche Arbeit verliehen wird, darunter mehrere Entdeckungen auf dem Gebiet der subnuklearen Physik. Im Jahr 2019 führte er eine Gruppe von 48 italienischen Wissenschaftsprofessoren an und stellte fest, dass die menschliche Verantwortung für den Klimawandel „ungerechtfertigt übertrieben und Katastrophenvorhersagen nicht realistisch“ sei. Ihrer wissenschaftlichen Ansicht nach „erklären natürliche Schwankungen einen wesentlichen Teil der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung“.

Kürzlich führten vier italienische Wissenschaftler, darunter drei Physikprofessoren, eine umfassende Untersuchung historischer Klimatrends durch und kamen zu dem Schluss, dass die Ausrufung eines „Klimanotstands“ durch die Daten nicht gestützt wird. Über viele meteorologische Kategorien hinweg gebe es „keinen klaren positiven Trend bei Extremereignissen“. Natürlich ist das Herauspicken einzelner schlechter oder „extremer“ Wetterereignisse die wichtigste Feuerkraft, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass innerhalb von weniger als 30 Jahren eine globale und kollektivistische Deindustrialisierung stattfinden muss. Im vergangenen September warnte der führende Kernphysiker Dr. Wallace Manheimer, dass Net Zero das Ende der modernen Zivilisation bedeuten würde. Er stellte fest, dass die neue Wind- und Solarinfrastruktur scheitern, Billionen kosten, große Teile der Umwelt zerstören und „völlig unnötig“ sein würde. Dem „Climate Industrial Complex“ sei es „irgendwie“ gelungen, viele davon zu überzeugen, dass CO2 in der Atmosphäre, ein für das Leben auf der Erde notwendiges Gas, das mit jedem Atemzug ausgeatmet wird, „ein Umweltgift ist“, fügte er hinzu.

Dr. Clauser wurde kürzlich in den Vorstand der CO2 Coalition mit Sitz in Virginia gewählt, einer Gruppe von rund 120 Wissenschaftlern und Forschern aus einem breiten Spektrum klimawissenschaftlicher Disziplinen. Der angesehene Atmosphärenforscher Dr. William Happer, emeritierter Professor in Princeton, begrüßte Clauser im Vorstand und sagte, seine Klimastudien lieferten starke Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gebe und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt zugute kommen würden. Dr. Happer ist ein führender Befürworter der „Sättigungshypothese“ wärmender Gase wie CO2 und beobachtet, dass solche Gase bei bestimmten Werten in kleinen Bändern des Infrarotspektrums gesättigt werden. Infolgedessen nimmt ihre Erwärmungsfähigkeit im logarithmischen Maßstab ab, eine Beobachtung, die zur Erklärung der 600 Millionen Jahre alten geologischen Aufzeichnung beiträgt, in der die CO2-Messungen bis zu 20-mal höher waren als die aktuellen atmosphärischen Werte.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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CBDCs sind eine Lösung für ein Problem, das wir nicht haben,
und sie wollen es uns unter die Haut implantieren


In seiner Rede über das universelle Grundeinkommen sagte Professor Richard Werner: „Sie werden jeden Monat 2 000 Euro auf Ihr Konto bekommen. Aber natürlich werden sie sagen: ‚Wir müssen die neueste Technologie verwenden, also brauchen Sie das CBDC-Chip-Implantat‘, um dies effizient zu betreiben.“

Professor Richard A. Werner ist Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Bank- und Finanzwesen. Er ist als Befürworter einer neuen Geldpolitik nach der Krise bekannt, die er Quantitative Easing („QE“) nannte, als er sie 1995 in Japan als Chefökonom einer britischen Investmentbank vorschlug. Neben seiner Erfahrung als Senior Managing Director und Senior Portfolio Manager bei Bear Stearns Asset Management war er als Forscher oder Berater unter anderem an der Universität Oxford, der Bank of Japan, der Development Bank of Japan und der Asian Development Bank tätig. Über eine Initiative namens Local First CIC unterstützt er die Gründung von gemeinnützigen Gemeinschaftsbanken.

Auf dem Amsterdamer Wissenschaftsgipfel 2022 hielt Prof. Werner einen Vortrag über digitale Zentralbankwährungen („CBDCs“) und die Agenda 2030. Am Rande des diesjährigen Amsterdamer Wissenschaftsgipfels sprach er mit Ivor Cummins über CBDCs und darüber, wie die hohe Inflation von den Zentralbanken inszeniert wurde, um ihre Agenda zu fördern.

Es gibt zwei Aspekte der QE-Geldpolitik, die Prof. Werner vorgeschlagen hat: QE1 und QE2. QE1 bedeutet, dass die Zentralbank eingreift und die notleidenden Vermögenswerte im Bankensystem aufkauft. Die Zentralbank kauft die notleidenden Aktiva zum Nennwert auf und das Problem ist gelöst, die Banken haben eine starke Bilanz. Aber das wird nicht ausreichen, um die Banken dazu zu bringen, die Kreditvergabe zu erhöhen.

Deshalb schlug Prof. Werner QE2 vor, das es der Zentralbank ermöglicht, die Banken zu zwingen, mehr Geld zu schaffen und es in die Wirtschaft zu pumpen. Dies würde durch den Ankauf von Vermögenswerten, z. B. Immobilien, durch die Zentralbanken vom Nicht-Bankensektor erreicht. Das Geld, das der Nicht-Bankensektor aus dem Verkauf der Immobilie erhält, würde dann auf das Bankkonto des Verkäufers eingezahlt werden. Wenn eine Volkswirtschaft von Deflation betroffen ist, „können die Zentralbanken auf diese Weise Geld direkt in die Wirtschaft pumpen“, erklärte Prof. Werner.

QE1 wurde in den 1980er Jahren von Japan angewandt, aber die USA untersagten Japan später die Anwendung von QE2. Und dann, aus heiterem Himmel und zur falschen Zeit, wurde QE2 von der US-Notenbank und anderen Zentralbanken im März 2020 eingeführt. Mit der Einführung von QE2 wurde beabsichtigt, eine hohe Inflation zu verursachen. Und warum? Um die Volkswirtschaften auf ein CBDC-System umzustellen.

„Man muss sich CDBCs als ein Kontrollsystem [oder ein Genehmigungssystem] vorstellen, nicht als eine Währung“, erklärte Prof. Werner.

„Es ist eine bedingte Währung, die darauf basiert, dass man die Genehmigung tatsächlich erhält. Wenn Sie zufällig ein Kritiker der Regierungspolitik oder ein Kritiker der Zentralbanken sind, könnte das schwierig werden. Oder wenn Sie es wagen, die 15-Minuten-Zone der Stadt zu verlassen, werden Sie das vielleicht feststellen: Oh [mein CBDC] funktioniert nicht“. Das sind natürlich Dinge, die wir in China bereits gesehen haben. Es gibt viele Videos, in denen jemand versucht, damit ein Ticket zu kaufen, und es funktioniert nicht, weil seine Sozialversicherungspunkte niedrig sind.“

Und es gibt kein wirkliches Recht, Einspruch zu erheben. Da nur sehr wenige Menschen die sehr vielen kontrollieren, werden die Kontrolleure Computer und Algorithmen einsetzen, um das System zu steuern. Wenn Sie gegen die Sperrung von CDBCs Einspruch erheben, werden Sie es mit automatischen Antworten zu tun haben.

[...]
Zuletzt geändert von slt63 am 28.07.2023 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von slt63 »

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Globale Organisationen drängen auf “Schock bei den Staatsfinanzen” zur Auslösung des “Great Reset”

Globale Machteliten propagieren die Idee, dass ein “öffentlicher Finanzschock” die grüne Agenda schnell voranbringen und den “Great Reset” auslösen würde. Regierungsvertreter, Unternehmenschefs, angeblich gemeinnützige Stiftungen und nicht gewählte Bürokraten aus aller Welt trafen sich kürzlich zum Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris, Frankreich.

Zu den prominenten Teilnehmern der Veranstaltung gehörten der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die US-Finanzministerin Janet Yellen, die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, und Weltbankpräsident Ajay Banga. Die steuerzahlende und Werte schaffende Öffentlichkeit war nicht eingeladen.

Der angebliche Zweck des Gipfels war es, finanzielle Lösungen für die angeblichen Ziele der Armutsbekämpfung bei gleichzeitiger Eindämmung der “den Planeten erhitzenden Emissionen” zu finden. Wie bei allen Veranstaltungen im Zusammenhang mit Klimawandel oder Gesundheit drehte sich die Diskussion in Paris unweigerlich um die internationale Zentralisierung der Macht.

Das Hauptthema, das von den Teilnehmern vorangetrieben wurde, war die Bildung eines globalen Konsortiums, um die angeblichen Probleme zu lösen, die die einzelnen souveränen Nationen ihrer Meinung nach nicht lösen können oder wollen. Viele der anwesenden “Experten” versäumten es jedoch, auf viele der Probleme in der Welt einzugehen, mit denen sie sich eigentlich befassen sollten.

Die Zentralbanken und die internationalen Banken sind beispielsweise mehr daran interessiert, ihre Besorgnis über die Kohlenstoffbesteuerung und die globale Erwärmung zum Ausdruck zu bringen, als sich um Stagflation und den Zusammenbruch der Wirtschaft zu kümmern – ein Großteil der Diskussionen in Paris und bei anderen globalistischen Zusammenkünften deutet jedoch darauf hin, dass dies von Anfang an das Ziel war und der wirtschaftliche Zusammenbruch Teil des Plans ist.

Das angebliche “Klimawandel”-Problem ist nun vollständig in die internationale Finanz- und Währungsbehörde integriert worden. Mit anderen Worten, sie verbergen nicht länger die Tatsache, dass die Klimawandel-Agenda Teil des “Great Reset” ist und diesen Finanzeliten, Milliardären und Oligarchen dient.

Sie schlagen sogar vor, die drohende “Klimakrise” als Sprungbrett zu nutzen, um den globalen Banken mehr Macht zu geben, um die Zirkulation des Wohlstands zu diktieren. Auf dem Pariser Gipfel erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron den Delegierten, dass “die Welt einen öffentlichen Finanzschock” brauche, um die “globale Erwärmung” zu bekämpfen. Wie TKP jedoch dargelegt hat, hat die Erwärmung lediglich mit der Sonne und nicht mit CO2 zu tun.

Macron forderte auch die Anwendung von “Gerechtigkeit” im Finanzsystem, um angeblich den weniger wohlhabenden Nationen zu helfen. Er argumentierte auch, dass das derzeitige System nicht gut geeignet sei, um die Herausforderungen der Welt zu bewältigen, wie z. B. just den “Klimawandel”.

Die Redner auf der Veranstaltung wiesen darauf hin, dass der internationale Wirtschaftsrahmen durch eine Reihe von Krisen wie die Pandemie und den Krieg in der Ukraine erschüttert worden sei,

Als Grund für die anhaltende Destabilisierung der Finanzsysteme nannten sie jedoch “die steigenden Kosten von Wetterkatastrophen, die durch die globale Erwärmung verstärkt werden”.

Obwohl dieses Argument für die meisten rationalen Denker keinen Sinn ergibt, passt diese konstruierte Erzählung, die den wirtschaftlichen Niedergang mit dem Klimawandel verbindet, gut zu den Zielen der grünen Agenda. In Wirklichkeit gibt es keinerlei Beweise dafür, dass CO2 für Erderwärmung sorgt, sonst hätte es auch die Kleine Eiszeit um 1700 verursachen müssen. Hat es aber nicht.

Der Finanzkapitalismus braucht große Erschütterungen und Verwerfungen um weiter wachsen zu können. Seine Natur ist selbstzerstörerisch.
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Beitrag von slt63 »

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Prof. Dr. Michael Meyen: Unterwerfung der Universitäten - Studenten Stehen Auf Ringvorlesung
Vorlesung startet bei Minute 37:33
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

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Welt-Versklavung und Great Reset: So weit sind wir im Sommer 2023
Video 56 Min

Corona ist nun vorbei. Die globale Transformation geht jedoch ohne Atempause weiter.

Krieg, Gesundheits- und Klimadiktatur, Totalüberwachung, Massenmigration, Gender-Erziehung und Transhumanismus… Wo stehen wir heute und wohin soll das alles führen?

In der heutigen Sendung liefert Stefan Magnet eine präzise Lageanalyse und zeigt auf, wie groß die Kontrolle der Globalisten in den einzelnen Bereichen bereits ist.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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„Die Zerstörung von Ordnung und die Errichtung von Herrschaft“ - ein Interview mit Hans-Georg Maaßen
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Sind Sie bereit? „Die neue Agenda“ ist nun auf ihrem Handy

Peter Imanuelsen

Sie drängen wirklich mit allen Mitteln auf die UN-Agenda 2030.

Die Eliten arbeiten an einer neuen Agenda, von der Sie nichts wissen. Sie nennen sie „Die neue Agenda“. Vielleicht haben Sie auch schon unter einem anderen Namen davon gehört: Agenda 2030.

Dachten Sie, Sie könnten einer Gehirnwäsche entgehen, indem Sie den Fernseher wegwerfen und keine Nachrichten mehr schauen? Nun, denken Sie noch einmal nach. Jetzt wird Ihnen die „Neue Agenda“ auf Ihr Telefon gedrückt.

Ja, die UN nennt die Agenda 2030 in ihrer eigenen Dokumentation „Die neue Agenda“. Das klingt sehr nach etwas, von dem man uns sagt, es sei nur eine verrückte Verschwörungstheorie.

Jetzt bin ich auf etwas sehr Interessantes gestoßen. Diese Agenda wird im Moment sehr stark propagiert, um die Menschen dazu zu bringen, sie zu akzeptieren und zu unterstützen. Ich glaube, sie haben gemerkt, dass die Leute keine Käfer essen und nichts besitzen wollen. ….

Auf den neuesten Samsung Galaxy Handys ist die Agenda 2030 App bereits vorinstalliert, um zu zeigen, wie großartig diese neue Agenda wirklich ist. Die App ist bereits auf über 300 Millionen Mobiltelefonen installiert.
[...]

Was ist nun diese Agenda 2030?

Es wurden verschiedene „globale Ziele“ formuliert, die umgesetzt und verfolgt werden sollen. Eines der Hauptziele ist natürlich der Klimaschutz.

Ein anderes ist die „Gleichstellung der Geschlechter“, also die Umsetzung der feministischen Agenda.

Raten Sie mal, was laut der „Neuen Agenda“ wirklich gut für die Umwelt ist? Migration!

[...]
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Renommierte Klimaforscherin wechselt die Seite:
„Nach dem Climategate wurde mir klar, dass ich dem Gruppendenken verfallen war“


Nach den Enthüllungen von Climategate sah sich Dr. Judith Curry gezwungen, das „Gruppendenken“ über den Klimawandel, in das sie hineingezogen worden war, neu zu bewerten und ihre eigene unabhängige Einschätzung vorzunehmen. Ihre unabhängige Bewertung bestätigte das „Gruppendenken“ nicht. Daraufhin versuchten die Befürworter des Klimawandels, sie auf jede erdenkliche Weise zum Schweigen zu bringen. Aber es ist ihnen nicht gelungen.

Dr. Judith Curry, emeritierte Professorin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology, ist als eine der freimütigen Wissenschaftler bekannt geworden, die den „wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel anzweifeln. Infolgedessen wurde sie „akademisch so gut wie erledigt“ und „im Grunde genommen unerwünscht“.

Erfahre mehr zum Thema: „Es gibt keinen Notfall“ – Klimadissidentin Dr. Judith Curry über den „hergestellten wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel, Biz News, 5. Oktober 2022

Der Climategate-Skandal begann am 19. November 2009, als eine Archivdatei mit E-Mails zwischen Mitgliedern der Climatic Research Unit („CRU“) an zahlreiche Stellen im Internet kopiert wurde. „Wenn man einige dieser Dateien liest – darunter 1.079 E-Mails und 72 Dokumente – wird einem klar, warum die Wissenschaftler der CRU es vorgezogen haben könnten, sie geheim zu halten“, schrieb James Delingpole vom Telegraph.

In der darauffolgenden Woche veröffentlichte Dr. Curry zwei Aufsätze zu Climategate: „Über die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung“ und „Ein offener Brief an Studenten und junge Wissenschaftler in Bereichen, die mit der Klimaforschung zusammenhängen“. Diesen beiden Aufsätzen folgte bald ein dritter mit dem Titel „Über die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung, Teil II: Auf dem Weg zur Wiederherstellung des Vertrauens“.

Im Jahr 2015 sagte Dr. Curry bei einer Anhörung des US-Senatsausschusses für Handel, Wissenschaft und Verkehr mit dem Titel „Data or Dogma? Förderung offener Untersuchungen in der Debatte über das Ausmaß des menschlichen Einflusses auf das Klima der Erde“.

„Vor 2009 war ich der Meinung, dass es verantwortungsvoll sei, den IPCC-Konsens zum Klimawandel zu unterstützen. Ich glaubte an das Argument: ‚Vertraue nicht dem, was ein einzelner Wissenschaftler sagt, sondern dem, was ein internationales Team von tausend Wissenschaftlern nach jahrelangen sorgfältigen Überlegungen gesagt hat‘. Das alles änderte sich für mich im November 2009, nachdem die Climategate-E-Mails durchgesickert waren, die zeigten, wie sehr die Konsensbildung von Würstchen und sogar Mobbing geprägt war“, sagte sie.

„Mir wurde immer klarer, dass ich in die Falle des Gruppendenkens getappt war … Ich begann, eine unabhängige Bewertung der Themen in der Klimawissenschaft vorzunehmen, die für die Politik am relevantesten waren.„

Was Dr. Curry in ihrer unabhängigen Bewertung feststellte, kannst du dir im folgenden Video ansehen. Ein Transkript findest du HIER.


Climatologist Breaks the Silence on Global Warming

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist
August 5, 2023, Von Peter Haisenko

Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen.

Bereits im April und Mai diesen Jahres habe ich mich über das Wetter gewundert. Dazu muss ich sagen, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pilot bei der Lufthansa auch eine solide Ausbildung in Sachen Meteorologie erhalten habe und seither die Wettererscheinungen mit Interesse verfolge und analysiere. April und Mai waren zu kalt. Im Juni war zu beobachten, dass sich ein ungewöhnlich großes, aber flaches Hochdruckgebiet über ganz Europa gebildet hat, das eine ungewöhnliche Stabilität aufwies. Der Himmel war meist wolkenfrei, aber die Temperaturen entwickelten sich nicht dementsprechend.

Die Beobachtung der Sonnenuntergänge ließ mich vermuten, dass es eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten geben muss. Das zeigte sich unter anderem darin, dass man mit bloßem Auge direkt in die Sonne blicken konnte, wenn diese noch etwa fünf Grad über dem Horizont stand. Sie war nur noch ein orangefarbener Ball und es war das erste mal, dass ich mit bloßem Auge einen goßen Sonnenfleck erkennen konnte. Konkrete Wolken waren es aber nicht, die die Sonne derart abdunkelten. Es war einfach Wasserdunst, der in abnormaler Dichte über dem Land lag, ohne sichtbaren Nebel zu bilden. Also fragte ich mich, wie das wohl zustande kommen konnte. Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA stieß, vom 2. August 2022:
https://www.nasa.gov/feature/jpl/tonga- ... ratosphere

Zehn Prozent mehr Wasser in der Atmosphäre

Laut diesem Bericht war folgendes geschehen: Nahe dem Tonga-Archipel gab es eine gewaltige Unterwassereruption. Das ist an sich nichts ungewöhnliches, aber diesmal geschah das in einer Tiefe von nur etwa 150 Metern. Geschieht das in größerer Tiefe, wird eine solche Eruption vom Wasserdruck geradezu erstickt. Es kommt praktisch nichts an die Oberfläche. Geschieht das näher als 150 Meter an der Oberfläche oder darüber, ist es ein „ganz normaler“ Vulkanausbruch, der seine Asche bis in die Stratosphäre schleudern kann. Es gibt dann Aschewolken, die sich über weite Strecken ausbreiten und die Sonne verdunkeln können. In diesen 150 Metern Tiefe aber, bei einer derart kräftigen Eruption, werden riesige Mengen an Wasser verdampft und in die Atmosphäre geschleudert. Sehen Sie sich dazu das Video von der NASA an. Beachten Sie dabei die anderen Wolken, die sich in etwa zehn Kilometer Höhe befinden.

Die NASA hat dazu berechnet, dass bei dieser Eruption Wasserdampf in die Atmosphäre gedrückt worden ist, in Höhen zwischen 12 und 53 (!) Kilometern. Das ist oberhalb der Stratosphäre. Zum Vergleich: Bei der Explosion der größten Wasserstoffbombe, der „Zar-Bombe“, reichte der Atompilz bis knapp 60 Kilometer Höhe. Niedrig fliegende Satelliten bewegen sich in Umlaufbahnen von 90 Kilometer Höhe. Flugzeuge fliegen maximal 15 Kilometer hoch. All das ist an sich nicht nicht so beeindruckend. Beeindruckend ist aber, was die NASA zur Menge, der Masse an Wasser berechnet hat, das in die Atmosphäre eingebracht worden ist. Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. In Worten: Zehn Prozent! Wie ist das möglich?

Der Wasserdruck wird unterschätzt

Die Eruption fand in 150 Metern Tiefe statt. Ist nicht so tief, meinen Sie? Kennen Sie noch einen „Schnellkochtopf“, einen Dampfdruckkochtopf? Darin herrschen maximal zwei bar Druck und wer schon mal einen solchen Topf unter Druck fahrlässig, mit Gewalt, geöffnet hat, weiß, dass er das nie wieder tun wird. In 150 Metern Tiefe herrscht aber ein Druck von 15 bar. Das heißt, sobald das eruptive Magma auf das Wasser darüber trifft, bildet sich extrem überhitzter Wasserdampf, der dann bei weiterer Erhitzung den Weg nach oben sucht – und findet. Bei diesem Vorgang nimmt der umgebende Wasserdruck ab, der Dampf expandiert analog und dann ist eben zu beobachten, was das Video der NASA zeigt. Eine Dampfwolke, die einem Atompilz gleicht und dieselbe Energie hat, wie mindestens die Zar-Bombe. So war auch, wie bei der Zar-Bombe, die hydrologische Druckwelle über den gesamten Erdball messbar und hat diesen mehrfach umrundet. Die NASA sagt, die Menge an Wasser, das in die Atmosphäre geschleudert wurde, entspräche 58.000 gefüllten Schwimmbecken olympischen Ausmaßes. Die NASA sagt auch, dass sie noch nie etwas vergleichbares beobachten konnte.

Nun könnte man meinen, ein „bißchen“ mehr Wasser in der Atmosphäre, was macht das schon? Es macht eine ganze Menge. Es beginnt damit, dass das Gesamtgewicht der Atmosphäre zunimmt. Nein, keine zehn Prozent, aber durchaus messbar. Nun ist unsere Atmosphäre ein sehr filigranes Gebilde. Die Hälfte der Luftmasse befindet sich unterhalb von 5.000 Metern. Die Troposphäre endet in zehn Kilometer Höhe und darüber befinden sich nur noch 20 Prozent der Atmosphäre. Der Erddurchmesser beträgt 12.000 Kilometer. Das heißt, dass sich die Troposphäre nur ein Sechshundertstel des Erdradius über die Erdoberfläche erhebt. So kann man sich das Wettergeschehen in etwa so vorstellen, wie den schillernden Benzinschleier auf einer Pfütze. Daran wird schon deutlich, wie schwer sich Wettergeschehen im allgemeinen berechnen lässt und wie störanfällig das ganze ist.

Das Wasser kommt mit Verzögerung bei uns an

Die nächste Frage ist, warum die Auswirkungen dieser Eruption erst jetzt bei uns auf der Nordhalbkugel angekommen sind. Tonga liegt nördlich von Neuseeland auf 21 Grad südlicher Breite. Die Eruption fand im Januar statt, also im dortigen Sommer und so genau unter senkrechtem Sonnenstand. Das bedeutet, dass sich diese Wassermassen beinahe gleichmäßig auf die Süd- und Nordhalbkugel verteilen konnten. Aber es braucht Zeit, bis sich das über die gesamte Atmosphäre verteilt und seine Wirkung entfalten kann. Auf der Südhalbkugel schneller und so haben wir plötzlich eine Erklärung, warum die Länder der Südhalbkugel gerade einen extrem kalten Winter erleben. Mit Schneemassen und Temperaturen, die bislang noch nie beobachtet werden konnten.

Ja, der extra Wasserdampf bremst die Sonnenintensität, aber er bewirkt auch, dass die Oberflächentemperatur der Meere ansteigt. Das extra Wasser muss ja auch langsam wieder abregnen, bis die Atmosphäre wieder ihr Gleichgewicht hat. Wenn das in äquatornahen Bereichen geschieht, dann regnet halt wärmeres Wasser in die Ozeane. Dürfen wir uns also wundern, wenn es jetzt und in der nächsten Zeit vermehrt starken Niederschlag und Gewitter gibt? Ach nein, ich vergaß, daran kann ja nur der menschengemachte Klimawandel Schuld sein. Doch Spaß beiseite. Mit etwas Verzögerung sind diese Wassermassen auch bei uns angekommen und wir erleben einen atypischen Wetterverlauf, mit extremen Niederschlägen und Überschwemmungen. Der Wasserüberschuss in der Atmosphäre muss ja wieder am Boden ankommen. Das ist aber besonders in Deutschland nicht so deutlich zu erkennen, denn unser Wetter wird bestimmt durch die Luftströmungen, die mal trockene Wärme, trockene Kälte oder eben feuchte Luftmassen unterschiedlicher Temperatur zu uns bringen. Aus Sibirien oder der Sahara oder eben von den Azoren.

Vulkanausbrüche kann man nicht verbieten

Was glauben Sie, warum man uns für den Juli nur mitgeteilt hat, dass die Wassertemperatur des Nordatlantik höher als normal ist? Weil weder der Juni, noch der Juli irgendwo in der Nähe von Wärmerekorden lag. Über das aktuelle Wetter müssen wir da gar nicht reden. Tatsächlich ist es aber nicht geklärt, ob diese Anreicherung der Atmosphäre mit Wasser zu Erwärmung oder Abkühlung führen wird. Sie wissen es nicht, die Wissenschaftler, die uns immer erzählen wollen, sie wüssten, wie das Klima in fünfzig Jahren sein wird. Wozu auch, mit Vulkanausbrüchen kann man keine Politik machen und schon gar kein Geld verdienen. Verbieten kann man sie auch nicht. Ich weiß es auch nicht, aber ich persönlich werde mich auf einen kalten, schneereichen Winter vorbereiten und auf eine gute Skisaison freuen.

Fazit: Diese Eruption am anderen Ende der Welt zeigt uns, wie wenig Einfluss der Mensch auf das Klimageschehen nehmen kann. Dass es ganz anderer Größenordnungen bedarf, als an den zwei Prozent CO2 herumzudoktern, die Deutschland am menschengemachten CO2-Ausstoß hat. Es war auch ein Vulkanausbruch, auch am anderen Ende der Welt, der um 1860 Europa eine Kälteperiode gebracht hat, die Hunger und Not verursachte und eine große Auswanderungswelle nach Amerika. Es ist auch nicht bekannt, wieviel CO2 dieser Tonga-Vulkan ausgespuckt hat. Ich vermute, es war mehr an einem Tag, als ganz Deutschland in einem Jahr produzieren kann. Und wieviele aktive Vulkane gibt es? Die täglich spucken? Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel ist nichts anderes als ein Herrschaftsinstrument, das insbesondere dazu benutzt wird, Deutschland zu deindustrialisieren und so den Morgenthau-Plan spät, aber jetzt endgültig zu realisieren.
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slt63
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Deutschland: Neuerlich brutaler Polizeiüberfall auf kritischen Wissenschaftler
von Dr. Peter F. Mayer

Die Meldungen über die Verfolgung von Wissenschaftlern, Ärzten, Rechtsanwälten und sogar Richtern, die anderer Meinung als das Regime sind und vor dem fortschreitenden Rechtsextremismus in Deutschland warnen, mehren sich. Das Vergehen des Psychologen Prof. Dr. Rudolph Bauer ist es, vor der Faschisierung der Gesellschaft zu warnen. Die Aktion der deutschen Staatsgewalt, ist leider die offene Bestätigung dieser Warnung.

Die Begründung ist ein schlechter Witz, es handle sich um “die faktische Gleichsetzung von demokratisch legitimierten Maßnahmen mit dem menschenverachtenden Vorgehen im Nationalsozialismus”. Faschismus ist nicht gleich Nazi – die Definition des Faschismus-Experten Benito Mussolini lautet bekanntlich „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht.“ Und genau diese Verschmelzung ist in den vergangenen dreieinhalb Jahren immer offensichtlicher geworden.

Die angewendeten Methoden – Zensur, Einschüchterung, Verfolgung inklusive Verhaftung politischer Gegner – sind ebenfalls typisch faschistische Methoden.

Zu den Vorgängen hat uns ein die Neue Gesellschaft für Psychologie folgende Information übermittelt.

Pressemitteilung der Neuen Gesellschaft für Psychologie zur Hausdurchsuchung bei Prof. Bauer

Die Neue Gesellschaft für Psychologie hat mit Erschrecken von der empörenden Tatsache erfahren, dass gegen einen ihrer Freunde und Kollegen, Prof. Dr. Rudolph Bauer, am 10. August 2023 eine Hausdurchsuchung durch teils bewaffnete und mit Schutzmasken ausgestattete Durchsuchungsbedienstete durchgeführt worden ist.

Die empörende Begründung lautet: „durch die faktische Gleichsetzung von demokratisch legitimierten Maßnahmen mit dem menschenverachtenden Vorgehen im Nationalsozialismus hat er in besonders verachtenswerter Weise die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlungen verharmlost.“

Bauers Vergehen ist es, in Wort und Bild vor der Gefahr der Faschisierung der Gesellschaft zu warnen. Mit „Verharmlosung des Nationalsozialismus“ aber will man ihm einen Straftatbestand anlasten – ein Vorgehen, was häufig angewandt wird, um die Verletzung der Rechtsstaatlichkeit zu verdecken. Vor allem in diesem Fall ist dieser Vorwurf an Unsachlichkeit und Unverschämtheit kaum zu überbieten.

Rudolph Bauer, emeritierter Professor und Künstler, zu unterstellen, er habe – „die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlungen verharmlost“, grenzt an die Fantasie eines Unberechenbaren; ihm, den man als Antifaschisten der ersten Stunde bezeichnen könnte, lange bevor der Antifaschismus Staatsräson wurde – um damit zu einer Totschlagswaffe gegen jegliche Form von Kritik am staatlichen Handeln gewendet zu werden.

Als Professor hat er Generationen von Studenten antifaschistische Haltung gelehrt und vorgelebt. Dokumentiert ist diese vorbildliche Arbeit in unzähligen Veröffentlichungen in renommierten wissenschaftlichen Verlagen.
Als Künstler hat er in beeindruckenden Arbeiten von hoher künstlerischer Qualität gesellschaftskritische Sichtweisen vermittelt.

Als eingeladener Referent auf dem letzten Kongress der NGfP 2022 hat er in einem brillanten Grundsatzreferat die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge der aktuellen Situation entfaltet.

Ihm vorzuwerfen, er verharmlose Handlungen, die er bisher entschieden kritisiert hatte, ist nur unter der Annahme einer um 180 Grad gewendeten politischen Haltung der Verantwortlichen zu erklären.

Sie zeigen damit nur, welches Verständnis von Antifaschismus sie zugrunde legen: nämlich eines, mit dem sie ihr eigenes politisches Handeln gegen Kritik immunisieren wollen, und eben nicht am Maßstab des antifaschistischen „nie wieder!“ orientieren können oder wollen. Im Gegenteil, sie leisten der Entstehung faschistischen Gedankenguts und Haltung Vorschub.

Gegen diese Gefahr wendet sich auch die Neue Gesellschaft für Psychologie. Sie wendet sich deshalb entschieden gegen die Diffamierung und Verfolgung kritischer Wissenschaftler, die ihre Aufgabe darin sehen und unbeirrt verfolgen, sich selbst mit ihrer Arbeit und ihrer Persönlichkeit gegen diese Entwicklungen zu stellen.

Wir fordern deshalb die Verantwortlichen auf, Professor Rudolph Bauer vollumfänglich zu rehabilitieren und sich zu entschuldigen.
Der Vorstand der Neuen Gesellschaft für Psychologie
Benjamin Lemke, Conny Stahmer-Weinandy, Klaus-Jürgen Bruder und Almuth Bruder-Bezzel
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slt63
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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The Ghost of Elvis
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

quelle familien-schutz.de

zitat: .... Immer wenn man glaubt, absurder kann das ohnehin schon bizarre Genderwechsel-Gesetz nicht mehr werden, kommt ein Grüner und beweist: Diese Regierung befindet sich im freien ideologischen Fall. Ab jetzt müssen die Bürger mit allem rechnen außer mit Vernunft und gesundem Menschenverstand.

.....soll mit dem sogenannten Selbstbestimmungsgesetz das bislang bizarrste genderideologische Anliegen umgesetzt werden. Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, daß ausgerechnet die pseudo-bürgerliche FDP mit Marco Buschmann als Justizminister sich zur Vollstreckerin dieses Gesetzes machen wird. Das Gesetz selbst soll aber nach dem Willen der Grünen zuvor in die nächste Radikalisierungsrunde gehen.

..... fordert der »Queer-Beauftragte« der Bundesregierung, Sven Lehmann (Bündnis 90/ Die Grünen) eine Verschärfung von Buschmanns Gesetzentwurf. Sollte der als Politiker getarnte Queer-Aktivist sich durchsetzen, drohen weitreichende Folgen für das Familien- und Strafrecht und mithin – man ahnt es schon – für den normalen Alltag der Bürger und den sozialen Frieden.

.......

Da Lehmann schon beim Bußgeld ist, so fordert er prompt getreu grüner Giermentalität, selbiges zu erhöhen auf sage und schreibe drakonische 10.000 Euro – für das Verkünden der Wahrheit beziehungsweise dafür, daß so manch ein Bürger nicht auch noch die Kontrolle über seine Zunge an die Regierung abgeben will.

......

Selbst Familienmitglieder – im ursprünglichen Gesetzentwurf von Strafverfolgung ausgenommen – sollen in den Kreis der Täter*nden aufgenommen werden, wenn es nach Sven Lehmann geht. Bedeutet in der Praxis: Wenn der Familienvater dank Selbstbestimmungsgesetz unkompliziert zur Frau transitioniert, wird es für die übrigen Familienmitglieder umso komplizierter. Rutscht dem Sohnemann dann in einem unbedachten Moment doch das Wort »Papa« als Anrede für die neue Trans-Mutti heraus, kann Sohn von ihm/ihr wegen »Mißgenderns« verklagt werden. Und das unabhängig davon, ob Trans-Mami daraus ein Schaden entsteht oder nicht. Der Schaden kann demnach auch schnödes Beleidigtsein sein wegen des plötzlichen rüden Eindringens unleugbarer biologischer Fakten in die kuschelweiche Regenbogen-Blubberblase. .....

:shock: :(
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Hannah Arendt - Die Banalität des Bösen
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slt63
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Auch Wien: Über 1.000 Städte wollen bis 2030 Fleisch, Milch und Privatautos verbieten

Das ist die Agenda 2030, der Great Reset. Ganz offen vor unseren Augen – doch kaum jemand will es wahr haben. Über 1.000 Städte haben sich zusammengeschlossen um die Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erfüllen. Ihr Bündnis nennt sich “C40 Cities Climate Leadership Group”. Darunter befinden sich 13 deutsche Großstädte wie Berlin, aber auch die österreichische Bundeshauptstadt Wien. Die geplanten Vorschriften haben mit Demokratie nichts mehr zu tun und übersteigen die Stadtkompetenzen bei weitem.

Die Liste der teilnehmenden Städte finden Sie hier. Sie nennen ihre Initiative “Race to Zero”. Das bedeutet im Klartext: null kg Fleisch, null kg Milchprodukte, 0 private Fahrzeuge. Hinzu kommt, dass eine Person pro Jahr nur drei neue Kleidungsstücke kaufen darf und maximal alle drei Jahre einen Kurzstreckenflug unternehmen darf. Diese Ziele finden sich im Bericht “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World”. Dieser wurde 2019 erstmals herausgegeben. In der Version des Jahres 2023 finden sich dieselben Inhalte.
...
Wie sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen lassen, erscheint fraglich. Doch die Protagonisten, die spätestens seit 2020 weltweit offen ihre Agenda vorantreiben, haben mit Demokratie ohnehin nichts am Hut. Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich.

Zu den teilnehmenden Städten zählen:

Berlin (Germany)
Bonn (Germany)
Essen (Germany)
Frankfurt (Germany)
Geneva (Switzerland)
Gütersloh (Germany)
Hamburg (Germany)
Hannover (Germany)
Heidelberg (Germany)
Konstanz (Germany)
Lausanne (Switzerland)
München (Germany)
Münster (Germany
Pforzheim (Germany)
Speyer (Germany)
Wien (Austria)
Zürich (Switzerland)

Wie diese Gemeinden ihre Pläne in die Tat umsetzen wollen, ist ungewiss. Denn die angepeilten Ziele sind zumindest heute nicht in der Kompetenz einer Gemeinde angesiedelt. Eine Stadt kann seinen Bewohnern nicht vorschreiben, wie viel Kleidung sie kaufen und wohin sie reisen dürfen. Einzig den Straßenverkehr könnte man einschränken, wie es in vielen Deutschen Städten z. B. für Dieselfahrzeuge bereits durchgeführt wird.

Wer denkt, dass dies die zumeist “linken” Stadtchefs davon abhalten wird, in diese Richtung zu steuern, irrt. Beispielsweise wurde in New York City bereits angekündigt, Obergrenzen für den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten in Einrichtungen der öffentlichen Hand einzuführen. Verbote für den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stehen im Raum bzw. wurden bereits beschlossen, Einschränkungen für Kurzstreckenflüge gibt es beispielsweise in Frankreich.

Das Weltwirtschaftsforum WEF wirbt für das Projekt C40-Städte auf seiner Webseite. Damit ist auch völlig klar, woher die Initiative kommt und wer wirklich dahintersteht.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Die freiwillige Selbstabschaffung der Deutschen
von Alexander Wallasch

Fühlen Sie sich auch immer öfter von politischen Entscheidungen überrannt und fragen Sie sich die ganze Zeit schon, wie es wieder zum nächsten, Ihnen grotesk erscheinenden Gesetz kommen konnte?

Forscht man nach, bekommt man nicht selten die Antwort, solche Entscheidungen basierten etwa auf dem Koalitionsvertrag, auf einer Vorgabe der EU, der UN oder seien von welcher überstaatlichen Organisation auch immer initiiert. Begleitet noch von einer lässigen Geste frei nach dem Motto: Tja, uns sind halt die Hände gebunden, höhere Gewalt.

Angela Merkel war als Bundekanzlerin das personifizierte Schulterzucken. Sie berief sich nicht selten auf EU-Richtlinien und UN-Vereinbarungen, die nunmal zu erfüllen seien. Dabei prahlte Merkel nie mit dem Einfluss deutscher Politik auf solche Beschlüsse. Hier lohnt es sicher einmal genauer zu schauen, wer beispielsweise die Ende 2018 in Marrakesch in Anwesenheit der Bundeskanzlerin unterzeichneten „UN-Flucht- und Migrationspläne“ maßgeblich mit entworfen hat.

Der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, hatte in einem Interview einmal sinngemäß erklärt, auffällig an deutschen Mitarbeitern bei internationalen Organisationen sei oft, dass diese sich besonders hingebungsvoll mit der Institution selbst identifizieren und dabei die eigene Herkunft und den damit verbundenen Auftrag vergessen würden.

Wo Angela Merkel in Sachen illegale Massenzuwanderung noch erklärt haben soll, jetzt seien sie nun mal da, verzichtet Nachfolger Olaf Scholz gleich ganz auf Erklärungen oder Beschwichtigungen und kichert jeden Hinweis auf seine Arbeitsverweigerung einfach weg. Der Bundeskanzler macht stattdessen Witze über besorgte Bürger oder beschimpft sie als Ausgeburten der Hölle.

Die Vorgehensweise der Bundesregierung kann man heute so beschreiben: Der Bürger wird durch die schiere Masse der Veränderungen und Vorhaben zur radikalen Umgestaltung der Gesellschaft regelrecht übertölpelt.

Das Mittel der Wahl sind vorgeschobene Dringlichkeiten und behauptete oder inszenierte Katastrophen. Politik agiert hier wie der fliegende Händler an einem Strand in Kenia, welcher Badegästen erklärt, das sei die wirklich allerletzte Rolex, die er im Angebot hätte, garantiert original aber leider ohne Papiere. Und jetzt aber bitte „schnell, schnell“, der Engländer auf dem Nachbarhandtuch hätte schon großes Interesse signalisiert, aber der sei ja viel weniger sympathisch.

Wirtschaftsminister Robert Habeck macht übrigens gar kein Geheimnis daraus, dass man die Zeitenwende, die Transformation, den Gesellschaftsumbau schnell über die Bühne bringen und zu einer unumkehrbaren Realität auf verbrannter Erde machen will.

Im Gespräch mit dem taz-Reporter Peter Unfried, selbst eine tief über den Kartentisch gebeugte zentrale Figur der Öko-Transformation, prahlte der Minister im Frühjahr dieses Jahres noch damit, in welcher Geschwindigkeit die Ampel neue Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht habe.

Jetzt ist es ein Leichtes, immer wieder neu eine woke, eine öko-sozialistische oder rotgrüne Ideologie zu behaupten und von den Verwerfungen dieser Ideologie zu erzählen. Aber was genau meint das konkret?

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Israelischer Astrophysiker: Sonne bestimmt das Klima
von Eric Angerer

Der führende israelische Astrophysiker Nir Shaviv kritisiert die Klimaalarmisten und bestätigt, dass nicht CO₂, sondern die Sonne das Klima auf der Erde bestimmt.

Peter F. Mayer hat in den letzten Wochen in einigen Texten herausgearbeitet, dass die Bewegung der Sonne über die Klimaentwicklung auf unserem Planten entscheidet, unter anderem hier. Er hat aufgezeigt, dass viele Wissenschaftler diese Auffassung teilen.

Nun hat auch Nir Shaviv, israelischer Astrophysiker und Vorsitzender des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem, eindeutig in diesem Sinne argumentiert. Seine Aussagen erschienen zuerst auf electroverse.info auf Englisch und wurden für das „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE) übersetzt.

Nir Shaviv schrieb sich im Alter von 13 Jahren an der israelischen Technion-Universität – dem Äquivalent des MIT – ein und erwarb einen MA, während er in der berühmten Geheimdiensteinheit 8200 der israelischen Verteidigungsstreitkräfte diente. Er kehrte an das Technion zurück, wo er seinen Doktortitel erwarb, und arbeitete anschließend als Postdoktorand am California Institute of Technology und am Canadian Institute for Theoretical Astrophysics. Außerdem war er Einstein-Stipendiat am Institute for Advanced Study in Princeton.

In dem Gespräch sagt Shaviv: „Den Klimawandel gibt es schon ewig, und es ist unwahrscheinlich, dass er verschwindet. Aber die CO₂-Emissionen spielen nicht die Hauptrolle. Die periodische Sonnenaktivität tut es.“

Aber sind sich 97 Prozent der Klimawissenschaftler einig, dass der Mensch die Hauptursache des Klimawandels ist? Dazu Shaviv: „Nur Leute, die die Wissenschaft nicht verstehen, nehmen die 97%-Statistik ernst“, antwortet Shaviv. „Die Umfrageergebnisse hängen davon ab, wen man fragt, wer antwortet und wie die Fragen formuliert sind. In jedem Fall ist die Wissenschaft keine Demokratie. Selbst wenn 100 % der Wissenschaftler an etwas glauben, kann eine Person mit guten Beweisen für das Gegenteil immer noch Recht haben.“

Zum 97%-Mantra des Mainstreams kann noch hinzugefügt werden, dass diese Statistik grob manipuliert ist, wie hier aufgezeigt wird.

Shaviv führt aus: „Die Sonnenaktivität schwankt im Laufe der Zeit. Eine große Schwankung beträgt etwa elf Jahre oder mehr, was sich eindeutig auf das Klima auswirkt. Dieses Prinzip ist allgemein bekannt, aber im Jahr 2008 konnte ich es anhand von Daten zum Meeresspiegel quantifizieren. Wenn die Sonne aktiver ist, steigt der Meeresspiegel auf der Erde. Durch die höhere Temperatur dehnt sich das Wasser aus. Wenn die Sonne weniger aktiv ist, sinkt die Temperatur und der Meeresspiegel sinkt. Die Korrelation ist sonnenklar. Ausgehend von der Zunahme der Sonnenaktivität im zwanzigsten Jahrhundert sollte sie für die Hälfte bis zwei Drittel aller Klimaveränderungen verantwortlich sein. Das wiederum bedeutet, dass die Klimasensitivität gegenüber CO₂ bei einer Verdoppelung der CO₂-Menge etwa 1,0 Grad betragen sollte.“

Die Verbindung zwischen der Sonnenaktivität und der Erwärmung bzw. Abkühlung der Erde ist indirekt, so der Wissenschaftler weiter: Galaktische kosmische Strahlung ist eine Mischung aus hochenergetischen Photonen und subatomaren Teilchen, die durch Supernova-Explosionen und andere gewalttätige Ereignisse im Kosmos auf die Erde beschleunigt werden. Die solare kosmische Strahlung ist die gleiche, obwohl ihre Quelle die Sonne ist.

Sowohl die galaktische als auch die solare kosmische Strahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft, erzeugt Aerosole, die wiederum Wolken entstehen lassen (Svensmark et al.) und damit einen entscheidenden Einfluss auf das Wetter und das Klima der Erde haben. Während des solaren Minimums schwächt sich das Magnetfeld der Sonne ab, und der Druck des Sonnenwindes nach außen nimmt ab. Dadurch können mehr kosmische Strahlen aus den Tiefen des Weltraums in die Atmosphäre unseres Planeten eindringen und mehr Wolken entstehen lassen. Dieses Phänomen ist natürlich während eines großen Sonnenminimums – wie dem, in das wir wahrscheinlich gerade eintreten (oder das mit dem Beginn des Sonnenzyklus 26 bevorsteht) – besonders ausgeprägt.

„Heute können wir den Einfluss der Sonne auf das Klima anhand einer breiten Palette von Belegen nachweisen, von Fossilien, die Hunderte von Millionen Jahren alt sind, über Bojenmessungen bis hin zu Satelliten-Höhenmessdaten aus den letzten Jahrzehnten“, so Shaviv weiter. „Wir können auch die atmosphärischen Bedingungen im Labor reproduzieren und nachbilden, um die Beweise zu bestätigen.

„Alles zeigt dasselbe: Der größte Teil des Klimawandels wird von der Sonne durch ihren Einfluss auf die atmosphärische Ladung verursacht, was bedeutet, dass der größte Teil der Erwärmung von der Natur kommt – ein Physikstudent im ersten Semester kann das sehen.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Wissenschaftsphilosoph darf nicht auf der Frankfurter Buchmesse auftreten: „Klarer Fall von Cancel Culture“
Björn Harms

Der Philosoph Michael Esfeld wollte auf der Frankfurter Buchmesse eigentlich sein neues Buch „Land ohne Mut“ vorstellen. Doch daraus wird nichts. Bei der Livro-Gemeinschaftsausstellung für kleinere Verlage darf der renommierte Wissenschaftler nicht auftreten. Warum wurde dem Achgut-Verlag, bei dem Esfeld sein Buch publizierte, abgesagt? Ein Fall von Cancel Culture?

Vom 18. bis 21. Oktober findet erneut die Frankfurter Buchmesse statt. Über ihren „Livro“-Katalog bietet der Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels (MVB) kleineren Verlagen die Möglichkeit an, auf der Buchmesse ihre neuen Werke vorzustellen. Grundsätzlich können dabei alle deutschen Verlage teilnehmen. Die MVB ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Dieser gründete 1949 die Frankfurter Buchmesse.
Esfeld ist Mitglied der Leopoldina

Nun hat der MVB der Achgut-Edition die Teilnahme am Stand verwehrt. Michael Esfeld, der seit 2002 an der Universität Lausanne in der Schweiz das Fach Wissenschaftsphilophie lehrt, spricht gegenüber NIUS von einem „klaren Fall von Cancel Culture“. Für den gebürtigen Berliner steht fest: „Wenn ausgewiesene Wissenschaftler mit ihren Büchern gecancelt werden, dann sollte für das Publikum offensichtlich sein, dass bei denjenigen, die canceln, etwas nicht stimmt“.

Für die Verantwortlichen seiner Auslandung findet das Mitglied der renommierten „Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina“ eindeutige Worte: „Statt um Vertreter einer offenen Gesellschaft handelt es sich um Feinde der offenen Gesellschaft im Sinne Karl Poppers.“

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Markus Krall packt aus: Die erschütternden Fakten
Markus Krall äußert sich erstmals im Interview zur Medienkampagne gegen ihn. Was ist dran an den Vorwürfen? Im Gespräch mit Michael Mross kritisiert der Ökonom das Vorgehen der Behörden gegen seine Person.
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Das indoktrinierte Gehirn: Es tobt ein stiller Krieg gegen das Denkvermögen
von PD. Dr. med. Michael Nehls

Das indoktrinierte Gehirn beschreibt einen neurobiologischen Mechanismus der Indoktrination, der bisher weitgehend unbekannt war. Er hat tiefgreifende Persönlichkeitsveränderungen zur Folge. Dabei zeigt sich: Die zahlreichen mehr oder weniger künstliche Krisen der letzten (und voraussichtlich kommenden) Jahre sind nur Aspekte eines einzigen, im verborgenen ausgetragenen Krieges gegen unser Denkvermögen, unsere Individualität und Kreativität. Unser autobiographisches Gedächtnis und somit unser mentales Immunsystem steht im Fadenkreuz dieses Angriffs.

Der Erfolg zeigt sich in der dramatischen Verschlechterung der psychischen Gesundheit in allen Altersgruppen. Dies ist nicht einfach nur eine Nebenwirkung einer fehlgeleiteten Maßnahmenpolitik zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, sondern die eiskalt kalkulierte Folge eines Indoktrinationsprozesses, der so genial ist, wie er heimtückisch umgesetzt wird. Das Ziel ist ein Great Mental Reset, der den Möglichkeitsraum öffnet, damit die Menschen ein neues totalitäres Betriebssystem „bereitwillig” akzeptieren, obwohl sie es von Natur aus ablehnen würden.

Im Jahr 2023 ist der Begriff „Great Reset“ allgemein geläufig. Es handelt sich um ein Konzept des Weltwirtschaftsforums (WEF), das bis zum Jahr 2030 Wirklichkeit werden soll. Bis dahin sollen Privateigentum, Geld und die über Jahrhunderte erkämpften Freiheitsrechte der Menschen der Geschichte angehören. An ihre Stelle treten leihbare öffentliche Güter bis hin zur eigenen Kleidung und eine Gesellschaft, die von künstlicher Intelligenz (KI) überwacht und mit Hilfe von Social-Scoring-Systemen gesteuert wird. Mit einem Zurück in einen (wie auch immer gearteten) Urzustand der Wirtschaft hat das nichts zu tun. In einer Zeit der herbeigesehnten Rückbesinnung auf das, was zählt, ist „Great Reset“ ein Codewort von Insidern für einen Prozess, der alles, was dem Menschen wichtig sein darf, grundlegend neu definieren soll.

Die meisten Menschen würden, unter normalen Umständen, eine solche „schöne neue Welt” angewidert ablehnen. Totale Überwachung und totale Abhängigkeit von den Eigeninteressen der technokratischen Weltkontrolleure sind keine überzeugenden Lockmittel für Menschen, die Selbstverwirklichung und Individualität zu schätzen wissen. Es bedarf also zur Verwirklichung dieser dystopischen Ziele eines Great Mental Reset. In deutlichen Worten: einer Gehirnwäsche globalen Ausmaßes.

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Die Folgen des “Spiking” – hirntoxische Wirkungen

Perfiderweise blockiert das „Spiking”, das von Deutschlands Seuchenschutzbehörde, dem Robert-Koch-Institut, als mittlerweile jährliche Routineimpfung propagiert wird, die Produktion neuer Index-Neurone.

Dieser „Nebeneffekt” war von Anfang an bekannt und kann daher nicht als zufälliges Versehen betrachtet werden; im Gegenteil, es lässt auf ein absichtliches Vorgehen schließen: Für das Spike-Protein des Erregers SARS-CoV-1, mit dem im Jahr 2002 die Ausrufung einer Pandemie begründet wurde, konnte bereits 2007 gezeigt werden, dass es das autobiographische Gedächtnis angreift, indem es eine Reihe von neuroinflammatorisch wirkenden Botenstoffen freisetzt, die alle die Neurogenese blockieren und damit sogar die Schrumpfung des Hippocampus fördern.xii

Diese hirntoxische Wirkung wurde durch gezielte molekulare Veränderungen in SARS-CoV-2 noch verstärkt. So wurde in sein Spike-Protein eine für Coronaviren völlig unnatürliche Schnittstelle für das ein körpereigene Enzym (molekulare Schere) Furin eingebaut, deren exakter genetischer Code bereits 2016 von Moderna patentiert wurde.xiii Infolge des nun möglichen Schnitts durch Furin wird SARS-CoV-2 voraktiviert und damit seine Infektiosität erhöht.xiv

Noch gravierender ist jedoch, dass die nach dem Schnitt freigesetzte S1-Untereinheit des Spike-Proteins gehirngängig ist (also die Blut-Hirnschranke überwinden kann) und direkt das autobiographische Gedächtnis schädigt, was wesentliche Symptome des Long-COVID oder des Post-Vac-Syndroms erklärt, die man zusammenfassend besser als Post-Spike-Syndrom bezeichnen sollte.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

:lol: .
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Habt Ihr das verstanden?

ich fürchte: NEIN! :lol:
oder etwa doch?
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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UN Agenda 2030 - 17 Ziele für nachhaltige Zerstörung - Neue Version
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Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung
Die Agenda 2030, die 2015 auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York ausgerufen wurde, ist ein „Weltzukunftsvertrag“, dem sich die nationalen Regierungen unterwerfen sollen. Diese Agenda umfasst 17 sogenannte „Nachhaltigkeitsziele“, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. Beschäftigt man sich eingehender mit ihnen, kommt man immer wieder zu den gleichen Akteuren, die in Wahrheit nichts weniger wollen, als die volle Kontrolle über die Ressourcen unserer Erde, eine einzige zentrale Weltregierung und somit die Versklavung aller Völker.
Um den Einfluss in alle Lebensbereiche und Strukturen geltend zu machen, werden diese Ziele nicht nur von den Vereinten Nationen selbst vorangetrieben, sondern auch von einflussreichen Partnern wie dem World Economic Forum mit seinem „Great Reset“. Seit über 50 Jahren vernetzt das WEF die einflussreichsten Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen.
Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin - sie alle sind als „Young Global Leader“ durch die Schule des WEF gegangen. Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen - Ein 17-Punkte Programm für die Weltherrschaft und Versklavung aller Völker!
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Fake-Meinungsfreiheit
Die konzertierte Verfolgung und Vernichtung der tatsächlichen Elite
Die BRD driftet immer weiter in den Totalitarismus ab


Gewiss, es mag darauf ankommen, was man unter „Elite“ versteht. Ich persönlich habe beispielsweise noch nie verstanden, warum heutige Politiker, die in einem Zwangssystem der Schlechtestenauslese (Ineptokratie) nichts weiter können als sich in Form eines Zahnrädchens um die eigene Achse zu drehen, zu eben jener gehören sollten. Ich verbinde mit „Elite“ – womöglich ganz „klassisch“ – eine herausragende Gruppe von Menschen, die aufgrund ihrer (positiven!) Fähigkeiten oder ihrer Bildung in einer Gesellschaft oder einem bestimmten Bereich eine überdurchschnittliche Stellung einnehmen.

Ich möchte Sie etwas fragen, liebe Leser. Was haben die folgenden Personen gemein: Professor Dr. Stefan Hockertz, Dr. med. Paul Brandenburg, Dr. Markus Krall.

Bezüglich dessen, worauf ich heute hinaus möchte, ließe sich die Reihe mittlerweile um dutzende weitere Namen ergänzen, aber diese drei aus dem deutschsprachigen Raum sind mir im Moment noch am präsentesten, weshalb ich mich für sie entschied.

Kommen Sie drauf?
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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EU-Leyen fordert neuerlich weltweite digitale Identität für alle Menschen

Das nicht gewählte Oberhaupt der Europäischen Union, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, hat die Staats- und Regierungschefs in aller Welt beim dazu aufgerufen, ein globales “digitales Ausweissystem” für die Bürger einzuführen. Die EU-Chefin äußerte diesen Aufruf in einer Rede vor der “One Future”-Sitzung des G20-Gipfels in Indien am Sonntag. Die “One Irgendwas“ Manie grassiert überall – “One World Government“ ist das finale Ziel.

Leyen nannte dabei als großes Vorbild digitale Infrastruktur, die die EU für “Impfpässe” geschaffen hat. Sie fuhr fort, dass dasselbe System, das für Impfpässe geschaffen wurde, nun aktualisiert wird, um die globale digitale Identifizierung zu unterstützen.

Während sie laut EU-Pressedienst erklärte, dass die “Zukunft digital sein wird“, rief Leyen auch die ebenso ungewählten globalistischen Institutionen auf, künstliche Intelligenz (KI) und die kommende globale digitale Identität zu regulieren. „Heute möchte ich mich auf KI und digitale Infrastrukturen konzentrieren“, sagte die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin.

„KI birgt, wie beschrieben, Risiken, bietet aber auch enorme Chancen. Die entscheidende Frage ist, wie wir eine sich schnell verändernde Technologie nutzbar machen können“, so Leyen. Sie wolle, dass die EU und ihre Verbündeten einen “globalen Rahmen für KI-Risiken” entwickeln.

[...]

Sie verwies auf das tyrannische Impfpass-System, das die EU während der Covid-Pandemie eingeführt hatte. Dieses System verhinderte die Einreise von Personen, die nicht nachweisen konnten, dass sie mit Impfstoffen von Big Pharma geimpft worden waren.

„Viele von Ihnen sind mit dem digitalen COVID-19-Zertifikat vertraut”, sagte sie. „Die EU hat es für sich selbst entwickelt. Das Modell war so funktionell und vertrauenswürdig, dass 51 Länder auf 4 Kontinenten es kostenlos übernahmen”, freute sie sich.

„Heute verwendet die WHO es als globalen Standard, um die Mobilität in Zeiten von Gesundheitsbedrohungen zu erleichtern. Ich möchte mich noch einmal bei Dr. Tedros für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken“, fügte sie hinzu und bezog sich dabei auf den nicht gewählten Generaldirektor der WHO.

Unterdessen ist die EU bereits dabei, eine App für die “digitale Identität” einzuführen. In Österreich wird die so genannte ID-Austria bereits zwangsweise eingeführt. Mitarbeiter im erweiterten Gesundheitsbereich bekommen Lohnzettel etwa nur mehr über die ID-Austria. Der Aufschrei der Gewerkschaften bleibt aus.

Die EU-Smartphone-App wird den Reisepass, den Führerschein, die Krankengeschichte und andere persönliche Informationen eines Bürgers sowie eine Geldbörse für die kommende digitale Zentralbankwährung (CBDC) enthalten. In der Vision des Weltwirtschaftsforums (WEF) von einer digitalen Zukunft werden diejenigen, die eine solche App nicht nutzen, aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Kritik an EU-Leyen wegen digitalem Euro, digitalen Ausweisen und bargeldloser EU
Dr. Peter F. Mayer

Der britische Brexit-Politiker Nigel Farage ist ein profunder EU-Kritiker. In einem Interview bei Fox News kritisiert Ursula von der Leyen für ihre Befürwortung von Zentralbank-Digitalwährungen, digitale IDs und eine bargeldlose Europäische Union. Farage wurde aus politischen Gründen sein Bankkonto gesperrt, er spricht also aus Erfahrung.

Sie ist nicht gewählt. Sie ist ernannt. Und da sagt sie ganz dreist, wir brauchen einen digitalen Personalausweis oder eine App auf unseren Handys. Frankreich und Deutschland versuchen das bereits. Sie will, dass dies für die EU bis Anfang der 2030er Jahre durchgesetzt wird, und, wenn ich hinzufügen darf, unterstützt von einem CBDC in einer bargeldlosen Gesellschaft. Und jetzt will sie, dass die ganze Sache global wird…

Ich spreche als jemand, dem kürzlich aufgrund seiner politischen Ansichten die Bank entzogen wurde. Und das passiert jetzt auch in Amerika. Wenn wir nicht aufpassen, steuern wir auf ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu, bei dem man zur Unperson wird, wenn man sich nicht den aktuellen Ansichten anschließt. Ich kann mir keine gefährlichere Initiative als diese vorstellen…

Die Frage ist, ob unsere Politiker tatsächlich an unsere Nationen glauben, weil sie bereit sind, ihre Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und die EU abzugeben, und wer weiß, was danach kommt.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Globale Diktatur und ihre Protagonisten?

Bestimmt alles nur eine Verschwörungstheorie! :lol:
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Ehemaliger Verfassungsgerichtspräsident diagnostiziert Verletzung rechtsstaatlicher Prinzipien durch das Gericht

23. 09. 2023 | Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hat am 18.9. auf einer Veranstaltung der Denkfabrik R21 das höchste Gericht scharf dafür gerügt, dass es nach dem Prinzip „Not kennt kein Gebot“ eine Blankovollmacht für Grundrechtseinschränkungen jeder Intensität in der Corona-Zeit gegeben und vom Gesetzgeber dafür keine angemessene Sachverhaltsaufklärung gefordert habe.

Papiers Rede wurde von R21 auf Youtube veröffentlicht (ab min 1:30). Papier hielt auf der Veranstaltung „Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?“ die Eröffnungsrede in der Panel-Diskussion zum Thema „Konsequenzen für unseren Rechtsstaat“.

Er attestierte dem Bundesverfassungsgericht, die Anforderungen des Rechtsstaats nicht immer erfüllt und nicht durchgesetzt zu haben. Es habe insbesondere keine Abwägung der Verhältnismäßigkeit unterschiedlich drastischer Grundrechtseinschränkungen vorgenommen und keine Maßstäbe hierfür entwickelt. Es habe dem Gesetzgeber nicht aufgegeben, die nötigen Informationen zu sammeln, um Maßnahmen evaluieren zu können. Er sagte wörtlich:

„Bei der Pandemiebekämpfung ein undifferenziertes, ein allgemeines und letztlich unbegrenztes Plazet für Freiheitseinschränkungen und Grundrechtssuspendierungen jeder Art und jeden Ausmaßes zu erteilen, wie das ja in der Praxis geschehen ist, entspricht jedenfalls nicht unserer freiheitlich-rechtsstaatlichen Ordnung.“

Eine derart scharfe Kritik von einem Bundesverfassungsgerichtspräsidenten an seinem Nachfolger und den Verfassungsrichtern dürfte beispiellos sein.

Mit auf dem Panel saßen neben Papier Juli Zeh, Jessica Hamed und Heribert Prantl.

Präsident des Bundesverfassungsgerichts ist seit 2020 Stephan Harbarth, zuvor CDU-Politiker und Anwalt. Er wurde 2017 unter zumTeil fragwürdigen Umständen zum Fachzeitschriftenherausgeber und zum Honorarprofessor einer Universität, 2018 zum Verfassungsrichter und 2020 zum Präsidenten des Gerichts erkoren. Das hatte seinerzeit zu viel Kritik und Sorgen um die Bewahrung der Unabhängigkeit des Gerichts geführt. Diese Sorgen scheinen mehr als berechtigt gewesen zu sein.

Im Juni 2020 antwortete Harbarth, von einem Interviewer angesprochen auf die schon damals geäußerte Sorge Papiers um die Grundrechte, mit den bemerkenswert orwellschen Sätzen:

„Die Grundrechtsausübung geschieht in Corona-Zeiten teilweise in einer anderen Weise als vor der Pandemie. Aber die Grundrechte sind weiter intakt. Sie werden von den Gerichten in Deutschland geschützt, auch vom Bundesverfassungsgericht. Es gibt weder eine Aussetzung der Grundrechte auf Dauer noch eine Aussetzung im Augenblick.Die Grundrechte gelten, aber sie gelten anders als vor der Krise.“

(Dieses Zitat am 23.9. eingefügt.)

Knoten ins Taschentuch. Das muss ich unter Grundrechte in das Corona-Neusprech-Kompendium aufnehmen.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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WEF fordert eine 75%ige Verringerung des privaten Autobesitzes

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert die Regierungen der Welt auf, sich auf neue Ziele für eine grüne Agenda zu einigen, die die Anzahl der Autos in Privatbesitz deutlich reduzieren soll. Das WEF drängt darauf, den privaten Autobesitz bis 2050 um 75 Prozent zu reduzieren, einschließlich Elektrofahrzeuge. Die EU ist mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 und der laufenden Verteuerung der Treibstoffkosten aber ohnehin bereits voll auf Schiene bei der Abschaffung des privaten PKW-Verkehrs.

Die Organisation der Finanzkapitalisten von Klaus Schwab argumentiert, dass der Großteil der Weltbevölkerung bis 2050 “urban” sein und die Öffentlichkeit nicht in der Lage sein wird, die Notwendigkeit eines Privatwagens oder die Nutzung von kommerziellen Flugreisen zu rechtfertigen.

Die jüngste Forderung des WEF wurde in einem neuen Bericht des Wall Street Journal aufgedeckt. Das WSJ fand das Ziel in einem WEF-Briefingpapier mit dem Titel “The Urban Mobility Scorecard Tool”, das letzten Monat veröffentlicht wurde: „Benchmarking des Übergangs zu nachhaltiger städtischer Mobilität”.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Klaus Schwab hat den Regierungen der Welt befohlen, mit der Inhaftierung und Umerziehung aller zu beginnen
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Klaus Schwab hat den Regierungen der Welt befohlen, mit der Inhaftierung und Umerziehung aller zu beginnen, die sich der globalistischen Agenda widersetzen. Wer dagegen ist, muss „ABGESAGT“ werden.
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