Hedgefonds(zertifikate)
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Hedgefonds(zertifikate)
Habe kürzlich die Info erhalten, daß die Laufzeit vom UBS Global Alpha (bisher bis Mitte 2006) verlängert wird. Erinnere mich dunkel, daß auch das Comas wohl verlängert wird. Von der Performance her liegen beide etwa im Mittelfeld. Bei den Indexzertifikaten hatte zuletzt das HFRX die Nase vorn vor CSFB-Tremont, S&P usw.
Aber gute (börsentäglich handelbare) Hedgefondszertifikate gibt es zz ja wohl sowieso nicht?!
Oder?
Aber gute (börsentäglich handelbare) Hedgefondszertifikate gibt es zz ja wohl sowieso nicht?!
Oder?
Zuletzt geändert von schneller euro am 19.04.2006 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hedgefondszertifikate
Ist der Bereich denn wirklihc noch interessant? Man liest und hört gar nichts mehr von diesen Zertifikaten. Sind die megaout?
Re: Hedgefondszertifikate
schneller euro hat geschrieben:Habe kürzlich die Info erhalten, daß die Laufzeit vom UBS Global Alpha (bisher bis Mitte 2006) verlängert wird. Erinnere mich dunkel, daß auch das Comas wohl verlängert wird. Von der Performance her liegen beide etwa im Mittelfeld. Bei den Indexzertifikaten hatte zuletzt das HFRX die Nase vorn vor CSFB-Tremont, S&P usw.
Aber gute (börsentäglich handelbare) Hedgefondszertifikate gibt es zz ja wohl sowieso nicht?!
Oder?
Ich hielt vor einigen Monaten das AI Global Hedge der Dresdner Bank für vergleichsweise gut, habe das auch im Depot, wurde dafür im alten Fondscheck-Forum von irgendwelchen Leuten wüst beschimpft.
Im übrigen halte ich diesen Bereich z. Zt. für uninteressant für Neuanlagen, vgl. die diversen Beiträge im Fondsboard. Den Bestand will ich allerdings behalten, solange er nicht plötzlich einen negativen Trend zeigt.
- oegeat
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Vorschlag Investments gleich mit einem Link zu versehen ....
dann kann man gleich ansehen was das ist
Comdirekt erstellt schöne Infos meiner Meinung nach wobei man das Innenfram - rechts wo es weis ist -rechte Maustaste Url kop...
zB.
AI Global Hedge der Dresdner Bank
dann kann man gleich ansehen was das ist
Comdirekt erstellt schöne Infos meiner Meinung nach wobei man das Innenfram - rechts wo es weis ist -rechte Maustaste Url kop...
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AI Global Hedge der Dresdner Bank
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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- schneller euro
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Der Dreba Al Global Hedge (586888) ist das einzige Hedgefondszertifikat, mit dem ich einigermaßen zufrieden bin. Ebenfalls habe ich noch UBS Global Alpha (788670) und Comas(716814). Die beiden letztgenannten würde ich gerne in andere H.f.zertifikate tauschen, sehe aber zZ keine geeigneten Kandidaten. Und börsentäglich handelbare Zert. sollten es schon sein, denn nach dem Phoenix-Desaster bin ich da schon etwas vorsichtig geworden.
UBS Deutschland AG ZT01
UBS Deutschland AG ZT01
Habe wie gesagt das Dreba und das UBS. Vom Comas habe ich mich zum Glück schon vor langer Zeit getrennt.
Habe an anderer Stelle mal auf folgendes hingewiesen
www.castle.li
wo es als castle alternative Investement einen Hedgefonds in Form einer börsengehandelten AG gibt, wobei der Aktienkurs sich normalerweis nicht sehr weit vom NAV entfernt.
Vorsicht: da gibt es mehrere AGs, nur eine davon ist ein Hedgefonds.
Habe an anderer Stelle mal auf folgendes hingewiesen
www.castle.li
wo es als castle alternative Investement einen Hedgefonds in Form einer börsengehandelten AG gibt, wobei der Aktienkurs sich normalerweis nicht sehr weit vom NAV entfernt.
Vorsicht: da gibt es mehrere AGs, nur eine davon ist ein Hedgefonds.
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Hedge-Fonds es geht aufwärts
DER FONDS.com
Laut dem Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter 14 Hedge-Fonds-Managern aus aller Welt wird sich in der zweiten Jahreshälfte die Performance der Hedge-Fonds wieder verbessern, so die Experten von "DER FONDS.com".
Dabei gingen jedoch 64,3 Prozent der Befragten davon aus, dass die Rendite auf Jahressicht unter der von 2004 bleiben werde; nur 35,7 Prozent würden mit einer höheren Performance rechnen. Der Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Hedge Fund Index habe im vergangenen Jahr um 9,64 Prozent zugelegt, seit Jahresbeginn habe er um magere 0,03 Prozent zugelegt.
Die Befragten würden die bislang schlechte Performance der Hedge-Fonds in erster Linie auf das schwache Marktumfeld und die über mehrere Monate andauernden Seitwärtsbewegung an den internationalen Aktienmärkten zurückführen. Nun habe sich das Blatt jedoch gewendet: Vor allem der steigende Dollar und die damit verbunden Schwankungen an den internationalen Währungs- und Devisenmärkten würden neue Möglichkeiten und Impulse für Hedge-Fonds schaffen.
Zudem entwickle sich die zweite Jahreshälfte traditionell immer besser als die erste, heiße es in der Umfrage. Ein Großteil der Befragten gehe daher auch nicht davon aus, dass die Performance der Fonds in diesem Jahr trotz des schwachen ersten Halbjahres insgesamt so niedrig werde wie 1998. Damals habe der CSFB Tremont Index ein Minus von 0,36 Prozent verbucht. Von den Hedge-Fonds-Managern, die erwarten würden, dass die Rendite in diesem Jahr hinter der von 2004 zurückbleibe, erwarte nur einer eine negative Performance.
DER FONDS.com
Laut dem Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter 14 Hedge-Fonds-Managern aus aller Welt wird sich in der zweiten Jahreshälfte die Performance der Hedge-Fonds wieder verbessern, so die Experten von "DER FONDS.com".
Dabei gingen jedoch 64,3 Prozent der Befragten davon aus, dass die Rendite auf Jahressicht unter der von 2004 bleiben werde; nur 35,7 Prozent würden mit einer höheren Performance rechnen. Der Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Hedge Fund Index habe im vergangenen Jahr um 9,64 Prozent zugelegt, seit Jahresbeginn habe er um magere 0,03 Prozent zugelegt.
Die Befragten würden die bislang schlechte Performance der Hedge-Fonds in erster Linie auf das schwache Marktumfeld und die über mehrere Monate andauernden Seitwärtsbewegung an den internationalen Aktienmärkten zurückführen. Nun habe sich das Blatt jedoch gewendet: Vor allem der steigende Dollar und die damit verbunden Schwankungen an den internationalen Währungs- und Devisenmärkten würden neue Möglichkeiten und Impulse für Hedge-Fonds schaffen.
Zudem entwickle sich die zweite Jahreshälfte traditionell immer besser als die erste, heiße es in der Umfrage. Ein Großteil der Befragten gehe daher auch nicht davon aus, dass die Performance der Fonds in diesem Jahr trotz des schwachen ersten Halbjahres insgesamt so niedrig werde wie 1998. Damals habe der CSFB Tremont Index ein Minus von 0,36 Prozent verbucht. Von den Hedge-Fonds-Managern, die erwarten würden, dass die Rendite in diesem Jahr hinter der von 2004 zurückbleibe, erwarte nur einer eine negative Performance.
Schönen Gruß mal an alle von mir.
Hinsichtlich der erwähnten
www.castle.li
mag diese eine einfach zu handelnde Alternative im Bereich Private Equity sowie Hedge Fonds darstellen.
Aber wenn ich mir in beiden Bereichen die langfristige Kursentwicklung im Detail anschaue, dann muß ich feststellen, daß sie sehr stark mit den allgemeinen Aktienkursentwicklungen korreliert.
Für langfristige Anleger hätte eine Buy and Hold Mentalität dort bislang nichts gebracht.
mg
Hinsichtlich der erwähnten
www.castle.li
mag diese eine einfach zu handelnde Alternative im Bereich Private Equity sowie Hedge Fonds darstellen.
Aber wenn ich mir in beiden Bereichen die langfristige Kursentwicklung im Detail anschaue, dann muß ich feststellen, daß sie sehr stark mit den allgemeinen Aktienkursentwicklungen korreliert.
Für langfristige Anleger hätte eine Buy and Hold Mentalität dort bislang nichts gebracht.
mg
Hedgefonds+H.F.Zertifikate
Erst hieß es, 15 - 20 % Depotanteil Hegdefonds seien angebracht, dann fielen die Kurse in diesem Bereich und jetzt spricht kaum noch jemand von diesen Produkten. Ist dies nur eine Kursdelle oder ist da zu viel Geld in diesen SEktor geflossen?
- schneller euro
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Hedgefondszertifikate
Langsam geht es offenbar wieder aufwärts!? Habe gerade an anderer Stelle gelesen, daß jemand meinte, das Comas-Zert. stünde kurz vor Bruch der gd38. Auf die Idee, Hedgefondszert. charttechnisch zu betrachten, war ich auch noch nicht gekommen! Sinnvoll?
Aktueller Chart-Vergleich 28.6.05 Comas, Dreba AL Global Hedge, UBS Global Alpha
Aktueller Chart-Vergleich 28.6.05 Comas, Dreba AL Global Hedge, UBS Global Alpha
- oegeat
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ich würde mich mit dem GD rumspielen zu meist findet man eine bessere Einstellung als die Standard zu deiner Frage - sag ich ja im Doppelten Sinn die Basisinvestments geben ja Signale und werden gekauft egal ob über den einzelfonds oder Hedgefonds und im zweiten man erkennt ob der Fonds im Trend ist also ob das system funktioniert.
Fazit - ja man kann alles Charttechnisch auswerten - es kommt auf das System der Charttechnik an ! Obs der Artzt beim EKG ist oder beim Fonds der GD alles hat einen Rytmus und lasst sich Charttechnisch betrachten.
Fazit - ja man kann alles Charttechnisch auswerten - es kommt auf das System der Charttechnik an ! Obs der Artzt beim EKG ist oder beim Fonds der GD alles hat einen Rytmus und lasst sich Charttechnisch betrachten.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Re: Hedgefondszertifikate
schneller euro hat geschrieben:Langsam geht es offenbar wieder aufwärts!? Habe gerade an anderer Stelle gelesen, daß jemand meinte, das Comas-Zert. stünde kurz vor Bruch der gd38. Auf die Idee, Hedgefondszert. charttechnisch zu betrachten, war ich auch noch nicht gekommen! Sinnvoll?
Aktueller Chart-Vergleich 28.6.05 Comas, Dreba AL Global Hedge, UBS Global Alpha
Könntest Du mal kurz dazusagen, welche Farbe zu welchem Produkt gehört.
Zum Durchbruch des GD38: darüber gibt es viele Diskussionen und ex post ist es immer richtig, das Problem ist aber, daß diese einfache Betrachtung sehr viele Fehlsignale produziert. Wenn man praktisch keine Transaktionskosten hat wie bei den meisten Fonds mag das angehen, ansonsten kann es sehr teuer werden.
Herr Schrammke hatte darauf hingewiesen, daß nach vielen Untersuchungen der TBI weit zuverlässiger ist.
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29.06.2005
Hedgefonds antizykl. Kaufgelegenheit
Aquila Capital Concepts
Die verstärkt negative Berichterstattung in der Presse und zunehmend undifferenzierte Diskussion zum Thema Hedgefonds bestärken die Experten von Aquila Capital Concepts in der Überzeugung, dass die Assetklasse vor einer antizyklischen Kaufgelegenheit steht.
In den Dach-Hedgefonds-Portfolios der Experten sei der Mai vor allem durch Erholungstendenzen im Bereich der Stock Selectors geprägt gewesen, die je nach Portfolio bis zu 50 Basispunkte zur positiven Performance beigetragen hätten. Besonders gut hätten sich Manager aus dem "Growth"-Bereich entwickeln können.
Auf Relative Value spezialisierte Fonds hätten einen durchwachsenen Monat mit negativen Ergebnissen im Bereich der Event Driven-Strategien und Convertible Bond-Fonds gehabt, welche sich nach wie vor in einer Flaute befänden. Die Fixed Income Arbitrage-Fonds der Experten hätten den Monat im Wesentlichen unverändert abgeschlossen. Positive Erträge hätten in Unterstrategien der statistischen Arbitrage-Programme erwirtschaftet werden können.
Die im Vormonatsbericht diskutierten Credit Manager hätten auch in diesem Monat die (letzten) Auswirkungen des GM/Ford-Downgrades zu spüren bekommen, hätten allerdings in der zweiten Monatshälfte einen Teil der Verluste wieder aufholen können.
Die Directional-Fonds der Experten hätten insgesamt gut abgeschnitten, mit einer gravierenden Ausnahme, welche den ganzen Sektor im Berichtsmonat ins Minus gezogen habe. Das sei besonders vor dem Hintergrund schade, dass zum ersten Mal in diesem Jahr sowohl langfristig als auch kurzfristig ausgerichtete Managed Futures-Händler ein gutes Ergebnis hätten erzielen können.
Die Zusammensetzung der Portfolios der Experten sei weiterhin stabil und habe sich wenig verändert. Lediglich im Bereich der direktionalen Strategien plane man über die nächsten Wochen eine Anpassung. Diese Entscheidung resultiere aus der Überschreitung der intern fixierten Volatilitäts- und Risikolimite bei einem der Makro-Fonds, welcher sich auf Anleihen und Währungsinvestitionen spezialisiert habe. Die Due Diligence des Risk Management-Teams der Experten habe gezeigt, dass der Fonds in einer bedeutenden - letztendlich zu konzentrierten - Short-Position in US-Treasuries erhebliche Verluste erlitten habe.
Auch wenn die Experten Sympathien für die Position des Managers hätten, seien sie zu dem Schluss gekommen, dass das Risikomanagement nicht mehr ihren Standards entspreche. Die Experten würden daher planen, das Exposure im Fonds bei nächster Gelegenheit zügig zu reduzieren.
Die verstärkt negative Berichterstattung in der Presse und zunehmend undifferenzierte Diskussion zum Thema Hedgefonds würden die Experten in der Überzeugung bestärken, dass die Assetklasse vor einer antizyklischen Kaufgelegenheit stehe. Grundsätzlich unterliege die Berichterstattung über Hedgefonds wie bei allen anderen Assetklassen auch einer dynamischen Prozyklik. Das bedeute, dass schlechte Marktphasen schlechte Presse nach sich ziehe, und gute Marktphasen zeitverzögert gute Presse zur Folge habe. Der Wendepunkt von negativer zu positiver Berichterstattung erfolge grundsätzlich erst nachdem schon ein Großteil der positiven Performance erwirtschaftet worden sei. Die aktuelle Berichterstattung zu den Aktienmärkte sei ein schönes Beispiel dafür.
Anders als von vielen Quellen kolportiert, sähen die Experten für das breite Hedgefondsuniversum keinerlei Anzeichen extremer Kreditaufnahmen bzw. erhöhter Risiken. Im Gegenteil: Der durchschnittliche Leverage sei aktuell wesentlich niedriger als vergleichsweise 1998. Analog dazu sei die Risikoeinstellung der meisten Manager momentan äußerst zurückhaltend.
Gute Strategien sollte man dann einkaufen, wenn sie eine schwierige Marktphase durchleben würden. Das gelte gerade auch für Hedgefonds.
Hedgefonds antizykl. Kaufgelegenheit
Aquila Capital Concepts
Die verstärkt negative Berichterstattung in der Presse und zunehmend undifferenzierte Diskussion zum Thema Hedgefonds bestärken die Experten von Aquila Capital Concepts in der Überzeugung, dass die Assetklasse vor einer antizyklischen Kaufgelegenheit steht.
In den Dach-Hedgefonds-Portfolios der Experten sei der Mai vor allem durch Erholungstendenzen im Bereich der Stock Selectors geprägt gewesen, die je nach Portfolio bis zu 50 Basispunkte zur positiven Performance beigetragen hätten. Besonders gut hätten sich Manager aus dem "Growth"-Bereich entwickeln können.
Auf Relative Value spezialisierte Fonds hätten einen durchwachsenen Monat mit negativen Ergebnissen im Bereich der Event Driven-Strategien und Convertible Bond-Fonds gehabt, welche sich nach wie vor in einer Flaute befänden. Die Fixed Income Arbitrage-Fonds der Experten hätten den Monat im Wesentlichen unverändert abgeschlossen. Positive Erträge hätten in Unterstrategien der statistischen Arbitrage-Programme erwirtschaftet werden können.
Die im Vormonatsbericht diskutierten Credit Manager hätten auch in diesem Monat die (letzten) Auswirkungen des GM/Ford-Downgrades zu spüren bekommen, hätten allerdings in der zweiten Monatshälfte einen Teil der Verluste wieder aufholen können.
Die Directional-Fonds der Experten hätten insgesamt gut abgeschnitten, mit einer gravierenden Ausnahme, welche den ganzen Sektor im Berichtsmonat ins Minus gezogen habe. Das sei besonders vor dem Hintergrund schade, dass zum ersten Mal in diesem Jahr sowohl langfristig als auch kurzfristig ausgerichtete Managed Futures-Händler ein gutes Ergebnis hätten erzielen können.
Die Zusammensetzung der Portfolios der Experten sei weiterhin stabil und habe sich wenig verändert. Lediglich im Bereich der direktionalen Strategien plane man über die nächsten Wochen eine Anpassung. Diese Entscheidung resultiere aus der Überschreitung der intern fixierten Volatilitäts- und Risikolimite bei einem der Makro-Fonds, welcher sich auf Anleihen und Währungsinvestitionen spezialisiert habe. Die Due Diligence des Risk Management-Teams der Experten habe gezeigt, dass der Fonds in einer bedeutenden - letztendlich zu konzentrierten - Short-Position in US-Treasuries erhebliche Verluste erlitten habe.
Auch wenn die Experten Sympathien für die Position des Managers hätten, seien sie zu dem Schluss gekommen, dass das Risikomanagement nicht mehr ihren Standards entspreche. Die Experten würden daher planen, das Exposure im Fonds bei nächster Gelegenheit zügig zu reduzieren.
Die verstärkt negative Berichterstattung in der Presse und zunehmend undifferenzierte Diskussion zum Thema Hedgefonds würden die Experten in der Überzeugung bestärken, dass die Assetklasse vor einer antizyklischen Kaufgelegenheit stehe. Grundsätzlich unterliege die Berichterstattung über Hedgefonds wie bei allen anderen Assetklassen auch einer dynamischen Prozyklik. Das bedeute, dass schlechte Marktphasen schlechte Presse nach sich ziehe, und gute Marktphasen zeitverzögert gute Presse zur Folge habe. Der Wendepunkt von negativer zu positiver Berichterstattung erfolge grundsätzlich erst nachdem schon ein Großteil der positiven Performance erwirtschaftet worden sei. Die aktuelle Berichterstattung zu den Aktienmärkte sei ein schönes Beispiel dafür.
Anders als von vielen Quellen kolportiert, sähen die Experten für das breite Hedgefondsuniversum keinerlei Anzeichen extremer Kreditaufnahmen bzw. erhöhter Risiken. Im Gegenteil: Der durchschnittliche Leverage sei aktuell wesentlich niedriger als vergleichsweise 1998. Analog dazu sei die Risikoeinstellung der meisten Manager momentan äußerst zurückhaltend.
Gute Strategien sollte man dann einkaufen, wenn sie eine schwierige Marktphase durchleben würden. Das gelte gerade auch für Hedgefonds.
Neues Hedgefonds-Zertifikat "Benchmark Opportunitas Bas
Wie ist eure Meinung zu dem neuen Hedgefonds-Zertifikat "Benchmark Opportunitas Basis"? Was hält Oegeat von der österreichischen Gesellschaft "Benchmark"?
Commerzbank emittiert neues Hedgefonds-Zertifikat
Die schlechte Nachricht kennen Sie zur Genüge: Ein Jahr nach Zulassung von Hedgefonds in Deutschland ist deren Bilanz eher rot statt rosig. Statt erwarteter 10 Mrd. Euro sammelte die Branche kaum mehr als 900 Mio. Euro ein und erreichte auch in punkto Rendite nur selten, was sie einst als Zielmarke vorgab. Die gute Nachricht aber: Wer sich die Mühe macht und sich auf die Suche begibt, findet durchaus Anbieter, die sich so gar nicht in dieses Muster einordnen lassen.
Der österreichische Anbieter Benchmark ist ein solches Unternehmen. Seit der Gründung vor 14 Jahren hat das auf Alternative Investments spezialisierte Haus im Bereich Dach-Hedgefonds kein einziges Jahr mit einem Verlust abgeschlossen und in kurzer Zeit die Position des Marktführers in der Alpenrepublik erklommen. Verwaltetes Vermögen heute: gut 500 Mio. Euro.
Dieser Trumpf dürfte sich beim Vertrieb ihrer jüngsten Produkte auszahlen. Noch bis zum 18. März bietet Ihnen das Unternehmen in Kooperation mit der Commerzbank zwei bis März 2009 laufende Hedgefonds-Zertifikate zur Zeichnung an. Beide Papiere basieren auf dem neu geschaffenen Benchmark Opportunitas Hedgefonds-Index, der Ihr Kapital über mindestens 15 Fonds streut. Wie es von Benchmark heißt, nehme man nur Fonds auf, die eine "besonders innovative und interessante" Strategie verfolgen.
Fündig wurde man in zwei Bereichen: der Wandelanleihen-Arbitrage-Strategie und der ereignisorientierten Strategie. Zur Erinnerung: Im Bereich Wandelanleihen versucht ein Hedgefonds-Manager aus dem Preisunterschied zwischen Anleihe und Aktie Gewinne zu ziehen. Beim ereignisorientierten Investmentstil hingegen steht das Ausnutzen von Bewertungsunterschieden, etwa bei Übernahmen, im Vordergrund. Beide Fondsstile bringen es im Benchmark-Portfolio auf ein Gewicht von mehr als sechzig Prozent.
Daneben setzt die Mannschaft um Gründer und Geschäftsführer Georg Klein mit einem Anteil von 15 Prozent auf das Ausnutzen von Zinsunterschieden. Abgesicherte Aktienstrategien (11%), die risikoreichen Managed Futures (5%) und Multi-Strategie-Ansätze (5%) runden das Depot ab. Ziel der so erreichten Mischung: eine von Aktien- und Rentenlaunen unabhängige Rendite bei niedrigen Schwankungen.
Zwischen zehn und zwanzig Prozent pro Jahr
Variante eins, das Basis-Zertifikat (WKN CB1C4T), bildet den Opportunitas-Index im Verhältnis eins zu eins ab und soll eine Rendite von zehn Prozent bei Schwankungen von sechs Prozent im Jahr erreichen. Wenn Sie indes mehr herauskitzeln möchten, steht Ihnen ferner eine Turbo-Variante (WKN CB1C4S) zur Verfügung, die Sie gleich mit dem dreifachen Hebel an der Index-Performance beteiligt. Rendite- und Risikomarke hier: ein Ertrag von jährlich zwanzig Prozent bei einer Volatilität von höchstens 13 Prozent.
Sie sehen: Die Messlatten liegen hoch auf. Ob sie sich erreichen lassen, werden freilich erst die nächsten Jahre zeigen. Dabei freut es natürlich, dass die Österreicher ihre Produkte einer historischen Simulation unterzogen haben. Das Ergebnis: Mit dem Basis-Zertifikat hätten Sie von Januar 1998 bis Dezember 2004, so es in diesem Zeitraum bereits verfügbar gewesen wäre, einen Wertzuwachs von einhundert Prozent erzielt. Bei der Turbo-Variante wären gar mehr als 350 Prozent zu verdienen gewesen. Zum Vergleich: Mit einer Investition in den Dax hätten Sie im selben Zeitraum per Saldo lediglich Geld gewechselt.
Stark vor allem in schwachen Börsenmonaten
Schaut man sich die Resultate des Backtests en detail an, fallen zwei Aspekte ins Auge: Zum einen die Kontinuität, mit der die Opportunitas-Zertifikate ihre Renditen herausgearbeitet haben und zum anderen die relative Stärke in schlechten Börsenphasen. Den Katastrophenmonat September des Jahres 2002 etwa, als der Dax um gut 25 Prozent abrutschte, überstanden beide Titel mit Zugewinnen von 0,7 (Basis) bzw. 1,5 Prozent (Turbo) unbeschadet. In anderen, mit zweistelligen Einbußen ähnlich schwarzen Börsenmonaten, gaben sie allenfalls um zwei oder drei Prozent nach.
Gesamtergebnis der siebenjährigen Rückrechnung: eine Durchschnittsrendite von 10,5 Prozent pro Jahr beim Basis-Zertifikat und stolze 25 Prozent beim Turbo-Modell. Wichtig zudem: schwankungs- und damit risikoseitig blieben beide Titel deutlich unter dem Niveau einschlägiger Aktienindizes.
Kündigung ohne Zusatzkosten
Ein solches Ergebnis, wenn auch nur in der Simulation, könnte man sich freilich teuer bezahlen lassen. Umso mehr freut es, dass der Emittent bei den Kosten nicht überzieht, sondern Zurückhaltung übt: Mit einer Jahresgebühr von 0,5 Prozent bewegen sich die laufenden Kosten sogar eher auf dem Niveau passiv investierender Indexpapiere. Dazu kommt ein Ausgabeaufschlag von erträglichen fünf Prozent. Ebenfalls untypisch für ein Hedgefonds-Produkt: Sie müssen ... Den vollständigen Beitrag finden Sie im Geldanlage-Brief 04/2005 (pdf, 201 kB), erschienen am 11.03.2005.
Commerzbank emittiert neues Hedgefonds-Zertifikat
Die schlechte Nachricht kennen Sie zur Genüge: Ein Jahr nach Zulassung von Hedgefonds in Deutschland ist deren Bilanz eher rot statt rosig. Statt erwarteter 10 Mrd. Euro sammelte die Branche kaum mehr als 900 Mio. Euro ein und erreichte auch in punkto Rendite nur selten, was sie einst als Zielmarke vorgab. Die gute Nachricht aber: Wer sich die Mühe macht und sich auf die Suche begibt, findet durchaus Anbieter, die sich so gar nicht in dieses Muster einordnen lassen.
Der österreichische Anbieter Benchmark ist ein solches Unternehmen. Seit der Gründung vor 14 Jahren hat das auf Alternative Investments spezialisierte Haus im Bereich Dach-Hedgefonds kein einziges Jahr mit einem Verlust abgeschlossen und in kurzer Zeit die Position des Marktführers in der Alpenrepublik erklommen. Verwaltetes Vermögen heute: gut 500 Mio. Euro.
Dieser Trumpf dürfte sich beim Vertrieb ihrer jüngsten Produkte auszahlen. Noch bis zum 18. März bietet Ihnen das Unternehmen in Kooperation mit der Commerzbank zwei bis März 2009 laufende Hedgefonds-Zertifikate zur Zeichnung an. Beide Papiere basieren auf dem neu geschaffenen Benchmark Opportunitas Hedgefonds-Index, der Ihr Kapital über mindestens 15 Fonds streut. Wie es von Benchmark heißt, nehme man nur Fonds auf, die eine "besonders innovative und interessante" Strategie verfolgen.
Fündig wurde man in zwei Bereichen: der Wandelanleihen-Arbitrage-Strategie und der ereignisorientierten Strategie. Zur Erinnerung: Im Bereich Wandelanleihen versucht ein Hedgefonds-Manager aus dem Preisunterschied zwischen Anleihe und Aktie Gewinne zu ziehen. Beim ereignisorientierten Investmentstil hingegen steht das Ausnutzen von Bewertungsunterschieden, etwa bei Übernahmen, im Vordergrund. Beide Fondsstile bringen es im Benchmark-Portfolio auf ein Gewicht von mehr als sechzig Prozent.
Daneben setzt die Mannschaft um Gründer und Geschäftsführer Georg Klein mit einem Anteil von 15 Prozent auf das Ausnutzen von Zinsunterschieden. Abgesicherte Aktienstrategien (11%), die risikoreichen Managed Futures (5%) und Multi-Strategie-Ansätze (5%) runden das Depot ab. Ziel der so erreichten Mischung: eine von Aktien- und Rentenlaunen unabhängige Rendite bei niedrigen Schwankungen.
Zwischen zehn und zwanzig Prozent pro Jahr
Variante eins, das Basis-Zertifikat (WKN CB1C4T), bildet den Opportunitas-Index im Verhältnis eins zu eins ab und soll eine Rendite von zehn Prozent bei Schwankungen von sechs Prozent im Jahr erreichen. Wenn Sie indes mehr herauskitzeln möchten, steht Ihnen ferner eine Turbo-Variante (WKN CB1C4S) zur Verfügung, die Sie gleich mit dem dreifachen Hebel an der Index-Performance beteiligt. Rendite- und Risikomarke hier: ein Ertrag von jährlich zwanzig Prozent bei einer Volatilität von höchstens 13 Prozent.
Sie sehen: Die Messlatten liegen hoch auf. Ob sie sich erreichen lassen, werden freilich erst die nächsten Jahre zeigen. Dabei freut es natürlich, dass die Österreicher ihre Produkte einer historischen Simulation unterzogen haben. Das Ergebnis: Mit dem Basis-Zertifikat hätten Sie von Januar 1998 bis Dezember 2004, so es in diesem Zeitraum bereits verfügbar gewesen wäre, einen Wertzuwachs von einhundert Prozent erzielt. Bei der Turbo-Variante wären gar mehr als 350 Prozent zu verdienen gewesen. Zum Vergleich: Mit einer Investition in den Dax hätten Sie im selben Zeitraum per Saldo lediglich Geld gewechselt.
Stark vor allem in schwachen Börsenmonaten
Schaut man sich die Resultate des Backtests en detail an, fallen zwei Aspekte ins Auge: Zum einen die Kontinuität, mit der die Opportunitas-Zertifikate ihre Renditen herausgearbeitet haben und zum anderen die relative Stärke in schlechten Börsenphasen. Den Katastrophenmonat September des Jahres 2002 etwa, als der Dax um gut 25 Prozent abrutschte, überstanden beide Titel mit Zugewinnen von 0,7 (Basis) bzw. 1,5 Prozent (Turbo) unbeschadet. In anderen, mit zweistelligen Einbußen ähnlich schwarzen Börsenmonaten, gaben sie allenfalls um zwei oder drei Prozent nach.
Gesamtergebnis der siebenjährigen Rückrechnung: eine Durchschnittsrendite von 10,5 Prozent pro Jahr beim Basis-Zertifikat und stolze 25 Prozent beim Turbo-Modell. Wichtig zudem: schwankungs- und damit risikoseitig blieben beide Titel deutlich unter dem Niveau einschlägiger Aktienindizes.
Kündigung ohne Zusatzkosten
Ein solches Ergebnis, wenn auch nur in der Simulation, könnte man sich freilich teuer bezahlen lassen. Umso mehr freut es, dass der Emittent bei den Kosten nicht überzieht, sondern Zurückhaltung übt: Mit einer Jahresgebühr von 0,5 Prozent bewegen sich die laufenden Kosten sogar eher auf dem Niveau passiv investierender Indexpapiere. Dazu kommt ein Ausgabeaufschlag von erträglichen fünf Prozent. Ebenfalls untypisch für ein Hedgefonds-Produkt: Sie müssen ... Den vollständigen Beitrag finden Sie im Geldanlage-Brief 04/2005 (pdf, 201 kB), erschienen am 11.03.2005.
Bezüglich der Kosten, die 0,5% sind wohl die Zertikosten pro Jahr, soferne dies wirklich alles ist.
Die dort einzeln abgebildeten Strategien haben aber ihre separaten jährlichen MG.
Ok, obwohl Gebührenwucherer im Vergleich zu anderen sind die von Benchmark nicht.
Hatte mal schon ein Produkt von denen.
Bloß wo die Performance herkommen soll ist mir schleierhaft.
Arbitragestrategien mit Wandelanleihen bei den niedrigen Volatilitäten u. Zinsen ist zu vergessen. Abgesehen davon, ist kaum noch Wandelanleihen material verfügbar, das sich nicht schon Hedgefonds unter den Nagel gerissen haben. Die ruinieren sich da gegenseitig das Geschäft.
www.benchmark.at/performance_STRUK.asp
Wo ist da die bislang die Performance wohl geblieben, die mag es im Rückblick theoretisch gegeben haben....
Die dort einzeln abgebildeten Strategien haben aber ihre separaten jährlichen MG.
Ok, obwohl Gebührenwucherer im Vergleich zu anderen sind die von Benchmark nicht.
Hatte mal schon ein Produkt von denen.
Bloß wo die Performance herkommen soll ist mir schleierhaft.
Arbitragestrategien mit Wandelanleihen bei den niedrigen Volatilitäten u. Zinsen ist zu vergessen. Abgesehen davon, ist kaum noch Wandelanleihen material verfügbar, das sich nicht schon Hedgefonds unter den Nagel gerissen haben. Die ruinieren sich da gegenseitig das Geschäft.
www.benchmark.at/performance_STRUK.asp
Wo ist da die bislang die Performance wohl geblieben, die mag es im Rückblick theoretisch gegeben haben....
@maximal+investor: Besten Dank fuer die Info.! Nach Studium dieses Thr. habe ich den Eindrukc,daß das Dreba-Zert. zz offenbar die erste Wahl in diesem Bereich ist.
Ein paar Info. habe ich rausgesucht:
Das Zertifikat basiert auf dem folgenden international ausgerichteten, anfänglich 4 Dachfonds umfassenden Hedgefonds-Portfolio bestehend aus insgesamt ca. 40 bis 50 Hedgefonds, die in Zusammenarbeit mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft INDOCAM jeweils vierteljährlich ausgewählt werden:
Green Way Arbitrage (GWA)
Green Way Limited (GWL)
Green Way Select plc (GWS) The Long/Short Equity Fund
Green Way Special Opportunities (GWSO)
Als mögliche Hedge-Fonds Strategien kommen dabei zum Einsatz:
Arbitrage-Strategien
Fixed Income Arbitrage
Merger Arbitrage
Convertible Bond Arbitrage
Long/Short Equity
Distressed/High Yield
Macro Global
Systematic Futures Trading
Anscheindend ist "Green Way" besser als die Andren?
Ein paar Info. habe ich rausgesucht:
Das Zertifikat basiert auf dem folgenden international ausgerichteten, anfänglich 4 Dachfonds umfassenden Hedgefonds-Portfolio bestehend aus insgesamt ca. 40 bis 50 Hedgefonds, die in Zusammenarbeit mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft INDOCAM jeweils vierteljährlich ausgewählt werden:
Green Way Arbitrage (GWA)
Green Way Limited (GWL)
Green Way Select plc (GWS) The Long/Short Equity Fund
Green Way Special Opportunities (GWSO)
Als mögliche Hedge-Fonds Strategien kommen dabei zum Einsatz:
Arbitrage-Strategien
Fixed Income Arbitrage
Merger Arbitrage
Convertible Bond Arbitrage
Long/Short Equity
Distressed/High Yield
Macro Global
Systematic Futures Trading
Anscheindend ist "Green Way" besser als die Andren?
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hier ein Überblick von Zertis ,.... die es so gibt
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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- schneller euro
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Seltsam, daß das ML... (WKN 865008) seit der Emission Ende 2002 eindeutig schlechter performte als vergleichbare Zertifikate, sich dann aber ab Anfang 2005 plötzlich zum Highflyer in dieser Peergroup entwickelte. Liegt es an unterschiedlicher Währungsabsicherung oder wurde das Konzept umgestellt?
Chartvergleich ML Ferro mit Comas
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- oegeat
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ich würde solche Sachen immer mit dem Fondsprof... tool vergleichen ! man kann den Bebinn besser einstellen und ..jetzt kommt uach den Fonds in Euro umrechnen lassen !!! wobei das in dem Fall ...
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Funktioniert in diesem Fall leider nicht, weil das Fondsprof.-Tool ja nur Fonds verarbeitet und es sich hier um Hedgefondszertifikate handelt.
Habe aber gerade festgestellt, daß bei dem explizit ML-Ferro vermerkt ist, dieses Zert. wäre NICHT währungsgesichert. Bei Comas&Co habe ich zwar nicht extra nachgeschaut, aber ich vermute mal, daß die Abweichungen hierdurch begründet sind. Schade, allmählich habe ich auch den Eindruck, daß es in dem Bereich Hedgef.zertifikate zZ nichts Besseres als das Dreba AL Global Hedge gibt.
Habe aber gerade festgestellt, daß bei dem explizit ML-Ferro vermerkt ist, dieses Zert. wäre NICHT währungsgesichert. Bei Comas&Co habe ich zwar nicht extra nachgeschaut, aber ich vermute mal, daß die Abweichungen hierdurch begründet sind. Schade, allmählich habe ich auch den Eindruck, daß es in dem Bereich Hedgef.zertifikate zZ nichts Besseres als das Dreba AL Global Hedge gibt.
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n aja .. eigendlich wollte ich keine Werbung für Produkte machen die ich vertreibe aber wenn man schon so gefragt wird .......
40.000 Pipen bitte mitbringen
oder da gibts noch was ... aber nur per Mail !
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@Investor:
Mit "gegen den Trend" meint Abdullah (nicht zu verwechseln mit "Ahmadullah" im anderen Thread!) vermutlich den "Knick" im nachfolgenden Chart im April/Mai des Jahres, von welchem fast alle Hedgefonds(zertifikate) betroffen waren.
Die rote Linie stellt den MSCI World dar, alle andere Linien stammen von Hedgefonds(zertifikaten). Inwieweit die Parallelen im Chart "zufällig" sind mögen andere beurteilen!
Mit "gegen den Trend" meint Abdullah (nicht zu verwechseln mit "Ahmadullah" im anderen Thread!) vermutlich den "Knick" im nachfolgenden Chart im April/Mai des Jahres, von welchem fast alle Hedgefonds(zertifikate) betroffen waren.
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- schneller euro
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Sauren Hedge und Lupus Structure
"Lila" ist der Lupus Structure(632905). Kein Hedgefondszertifikat, und ob man Ihn als Hedgefonds bezeichnen soll, wissen wohl selbst die Leute von der Fondsgesellschaft nicht so genau.
Die interessantere Frage: braucht man so einen Fonds oder braucht man Ihn nicht? Wenn man nur mal auf den Vergleich mit dem MSCI World achtet, dann stellt man fest, daß bei jedem Einbruch des MSCI-W auch der Lupus Structure eine "Delle" im Chart aufweist (zuletzt in April/Mai 05).
Und der Sinn eines alternativen Investments soll ja schließlich darin liegen, daß man eine Rendite UNABHÄNGIG von Aktien+Rentenmärkten erzielt. Letztgenanntes wird auch auf der L.A.-Homepage versprochen.
Die schwarze Linie im o.g. Chart stammt vom Sauren Gl. Hedgefonds. Die Betrachtung ist schwieriger, weil offenbar nur wöchentlich ein neuer Kurs gestellt wird. Aber auch hier ist der (einzige) Kursrückgang im Zeitraum April/Mai 05 (parallel zum MSCI World!) klar ersichtlich.
Fazit: wenn man ca. 10-15% Depotanteil mit börsentäglich handelbaren Hedgefondsprodukten bestücken will, ist guter Rat zz wirklich teuer. Der Sauren H. und die beiden Lupus Alpha Fonds (der Dynamic ist noch wesentlich schlechter als der Structure) sind (bisher?!) jedenfalls nicht in der Lage auch in schlechten Aktienphasen positive Renditen zu erzielen.
Die interessantere Frage: braucht man so einen Fonds oder braucht man Ihn nicht? Wenn man nur mal auf den Vergleich mit dem MSCI World achtet, dann stellt man fest, daß bei jedem Einbruch des MSCI-W auch der Lupus Structure eine "Delle" im Chart aufweist (zuletzt in April/Mai 05).
Und der Sinn eines alternativen Investments soll ja schließlich darin liegen, daß man eine Rendite UNABHÄNGIG von Aktien+Rentenmärkten erzielt. Letztgenanntes wird auch auf der L.A.-Homepage versprochen.
Die schwarze Linie im o.g. Chart stammt vom Sauren Gl. Hedgefonds. Die Betrachtung ist schwieriger, weil offenbar nur wöchentlich ein neuer Kurs gestellt wird. Aber auch hier ist der (einzige) Kursrückgang im Zeitraum April/Mai 05 (parallel zum MSCI World!) klar ersichtlich.
Fazit: wenn man ca. 10-15% Depotanteil mit börsentäglich handelbaren Hedgefondsprodukten bestücken will, ist guter Rat zz wirklich teuer. Der Sauren H. und die beiden Lupus Alpha Fonds (der Dynamic ist noch wesentlich schlechter als der Structure) sind (bisher?!) jedenfalls nicht in der Lage auch in schlechten Aktienphasen positive Renditen zu erzielen.
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Dreba AL Global Hedge
Und noch eine schlechte Nachricht zum gleichen Thema:
"Guten Tag Herr ...,
vielen Dank für Ihre eMail.
Die Laufzeit des von Ihnen genannten Zertifikats Dresdner Bank AI Global Hedge Fonds Zertifikat, WKN 586888, endet tatsächlich am 07.04.2006.
Ein Laufzeitverlängerung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr Dresdner Brokerage-Team"
Eigentlich kaum verständlich, daß die Dreba das beste Produkt im Bereich der H.f.z. nicht verlängern will, während UBS und Cobank diesbezgl. für Gl.Alpha und Comas anders entschieden haben.
"Guten Tag Herr ...,
vielen Dank für Ihre eMail.
Die Laufzeit des von Ihnen genannten Zertifikats Dresdner Bank AI Global Hedge Fonds Zertifikat, WKN 586888, endet tatsächlich am 07.04.2006.
Ein Laufzeitverlängerung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Mit freundlichen Gruessen
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Eigentlich kaum verständlich, daß die Dreba das beste Produkt im Bereich der H.f.z. nicht verlängern will, während UBS und Cobank diesbezgl. für Gl.Alpha und Comas anders entschieden haben.
Zertifikat Dresdner Bank AL Global Hedge,WKN: 586888
Hallo!
Wir versuchen jetzt mit einer konzertierten Aktion die Dresdner Bank zum Einlenken zu bewegen!
Vielleicht lässt sich die Dreba ja doch noch erweichen, die Laufzeit des Zertis zu verlängern, wenn sich mehrere Leute beschweren und nachfragen!
Bitte alle schreiben an die Email-Adresse:
Dresdner-Brokerage@Dresdner-Bank.com
Viele Grüße!
Wir versuchen jetzt mit einer konzertierten Aktion die Dresdner Bank zum Einlenken zu bewegen!
Vielleicht lässt sich die Dreba ja doch noch erweichen, die Laufzeit des Zertis zu verlängern, wenn sich mehrere Leute beschweren und nachfragen!
Bitte alle schreiben an die Email-Adresse:
Dresdner-Brokerage@Dresdner-Bank.com
Viele Grüße!
Habe das gemacht, aber die Reaktion war nicht sehr ergiebig:
Danke für Ihre eMail.
Bitte wenden Sie sich mit Fragen zu diesem Produkt direkt an ihren Dresdner Bank Berater vor Ort, bzw. an Dresdner Kleinwort Wasserstein unter 069/ 7131-5631.
Hier finden Sie auch weitere Informationen: http://warrants.dresdner.com/derivative ... PORTFOLIO=&
Mit freundlichem Gruss
Mit freundlichen Gruessen
Ihr Dresdner Brokerage-Team
Danke für Ihre eMail.
Bitte wenden Sie sich mit Fragen zu diesem Produkt direkt an ihren Dresdner Bank Berater vor Ort, bzw. an Dresdner Kleinwort Wasserstein unter 069/ 7131-5631.
Hier finden Sie auch weitere Informationen: http://warrants.dresdner.com/derivative ... PORTFOLIO=&
Mit freundlichem Gruss
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Ihr Dresdner Brokerage-Team
AL Global hedge zertifikat (Dresdner Bank)
Habe die Antwort bekommen:
Sehr g...
es ist richtig, dass das AI Global Hedge Zertifikat am 7. April 2006 fällig gestellt wird. Der Grund, warum das Zertifkat nicht verlängert wird, ist darin zu sehen, dass in der Welt der Hedge Fonds in den vergangenen Jahren großen strukturelle Veränderungen stattgefunden haben, die wir in der alten Zertifikatsstruktur nicht abbilden können. Wir sind allerdings bemüht, in den kommenden Monaten ein Nachfolgeprodukt an den Markt zu bringen.
MfG
Sec Products
und daraufhin heute zurückgeschrieben an "DrKW GE FFT Warrants":
Email-Adresse: DRKBGEFFTWarrants@drkw.com
.. vielen Dank für die schnelle Auskunft.
Allerdings: das Dreba Al Global Hedge Zertifikat ist seit Jahren bewährt und hat auch in (für Hedgefonds) schlechten Zeiten eine gute Rendite erbracht. Zudem hat es sich allen vergleichbaren Produkten (Comas, UBS Gl. Alpha, CSFB Tremont usw., usw.) als klar überlegen erwiesen.
Neue Hedgefonds und verwandte Produkte werden hingegen seit einiger Zeit in großer Zahl von diversen Emittenten auf den Markt gebracht. Auch das von Ihnen angekündigte Nachfolgeprodukt müßte sich erst einmal am Markt beweisen. Ich werde in dieses neue Zertifkat sicher nicht investieren, bevor es einen längeren, realen Trackrecord hat.
Vielleicht können Sie ja eine Verlängerung der Laufzeit des 586888 noch einmal überdenken!
Sehr g...
es ist richtig, dass das AI Global Hedge Zertifikat am 7. April 2006 fällig gestellt wird. Der Grund, warum das Zertifkat nicht verlängert wird, ist darin zu sehen, dass in der Welt der Hedge Fonds in den vergangenen Jahren großen strukturelle Veränderungen stattgefunden haben, die wir in der alten Zertifikatsstruktur nicht abbilden können. Wir sind allerdings bemüht, in den kommenden Monaten ein Nachfolgeprodukt an den Markt zu bringen.
MfG
Sec Products
und daraufhin heute zurückgeschrieben an "DrKW GE FFT Warrants":
Email-Adresse: DRKBGEFFTWarrants@drkw.com
.. vielen Dank für die schnelle Auskunft.
Allerdings: das Dreba Al Global Hedge Zertifikat ist seit Jahren bewährt und hat auch in (für Hedgefonds) schlechten Zeiten eine gute Rendite erbracht. Zudem hat es sich allen vergleichbaren Produkten (Comas, UBS Gl. Alpha, CSFB Tremont usw., usw.) als klar überlegen erwiesen.
Neue Hedgefonds und verwandte Produkte werden hingegen seit einiger Zeit in großer Zahl von diversen Emittenten auf den Markt gebracht. Auch das von Ihnen angekündigte Nachfolgeprodukt müßte sich erst einmal am Markt beweisen. Ich werde in dieses neue Zertifkat sicher nicht investieren, bevor es einen längeren, realen Trackrecord hat.
Vielleicht können Sie ja eine Verlängerung der Laufzeit des 586888 noch einmal überdenken!
- The Ghost of Elvis
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Zertifikat Dresdner Bank AI Gl Hedge
von dresdner bank:
Sehr geehrter Herr...,
das Zertifikat wird nicht verlängert, weil die dem Zertifikat zugrunde
liegende Struktur dem Investment Manager nicht die notwendige Flexibilität
gibt, um weiterhin eine überdurchschnittliche Kursentwicklung zu
gewährleisten. Wir haben uns daher entschieden, ein Nachfolgeprodukt zur
Verfügung zu stellen, um die Bedingungen für den Kunden weiter zu
verbessern. Dieses Produkt ermöglicht durch unsere guten Beziehungen zum Hedgefonds-Manager eine stark erhöhte Gewichtung in den besten Dachfonds, deren Kapazität stark begrenzt ist. Weiterhin ist die Investmentmethodik durch ein Indexkonzept für den Kunden tranparenter gestaltet worden.
Sehr geehrter Herr...,
das Zertifikat wird nicht verlängert, weil die dem Zertifikat zugrunde
liegende Struktur dem Investment Manager nicht die notwendige Flexibilität
gibt, um weiterhin eine überdurchschnittliche Kursentwicklung zu
gewährleisten. Wir haben uns daher entschieden, ein Nachfolgeprodukt zur
Verfügung zu stellen, um die Bedingungen für den Kunden weiter zu
verbessern. Dieses Produkt ermöglicht durch unsere guten Beziehungen zum Hedgefonds-Manager eine stark erhöhte Gewichtung in den besten Dachfonds, deren Kapazität stark begrenzt ist. Weiterhin ist die Investmentmethodik durch ein Indexkonzept für den Kunden tranparenter gestaltet worden.
- schneller euro
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Dreba-Zertifikate
Das neue Zertifikat von der Dreba ist schon für September angekündigt worden, während das alte (bewährte!) wohl definitiv im April 2006 ausläuft.
Das ist doch bestimmt nur ein Marketing-Trick, damit jetzt alle das neue Zerti von der Dresdner B. kaufen!
Und im April 06 kommt dann eine kurze Mitt., daß das alte Zerti doch verlängert wird! Die Bank verdient doch best. nicht schlecht an den Gebühren, die int. von dem Kurs abgezogen werden. Ich vermute, es ist doch best. kein Verlustgesch. für eine eine Bank, wenn Sie ein Zerti verlägnert!
Und im April 06 kommt dann eine kurze Mitt., daß das alte Zerti doch verlängert wird! Die Bank verdient doch best. nicht schlecht an den Gebühren, die int. von dem Kurs abgezogen werden. Ich vermute, es ist doch best. kein Verlustgesch. für eine eine Bank, wenn Sie ein Zerti verlägnert!
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