Gold in USD und in Euro sowie Korrelation
Moderator: Antagon
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Für mich war der Freitag ein Störfeuer - mehr nicht.
Das Finanzsystem ist im Arsch.
Deshalb auch weiterhin pro Gold
Gold Krügerrand 1oz 896,72 € (als wäre nichts gewesen)
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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update e-d runter und gold hoch also eine echte Goldstärke
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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update e-d runter und gold hoch also eine echte Goldstärke
Für mich ist das keine Goldstärke, sondern eine Euro-Schwäche.
Das BigMoney flüchtet aus der Währung Euro in das Gold.
Der Zustand des Währungsverbundes scheint wohl schlimmer auszusehen, als man es uns zu erklären versucht.
Bei einer Goldstärke, würde es Silber mit nach oben ziehen.
Das passiert aber nicht.
Die gleiche Situation bei Platin und Palladium
Hier läuft die Flucht in die Sicherheit.
Der Goldpreis steht für die Instabilität des Euro.
Für mich ist das keine Goldstärke, sondern eine Euro-Schwäche.
Das BigMoney flüchtet aus der Währung Euro in das Gold.
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Bei einer Goldstärke, würde es Silber mit nach oben ziehen.
Das passiert aber nicht.
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eieiei .... das ist eine Goldstärke denn Gold gewinnt auch gegenbüber den USD und da der Euro verliert zum USD, ist e-Gold heute besonders starkmartinsgarten hat geschrieben: Für mich ist das keine Goldstärke, sondern eine Euro-Schwäche..
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12-14 $ noch dann ist man bei einer relevannten Linie ....... wo man short mal riskieren kann
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12-14 $ noch dann ist man bei einer relevannten Linie ....... wo man short mal riskieren kann
Aber nur, wenn morgen um 16:35 Uhr nicht Italien ein AA- von Fitch oder wie die heißen bekommt
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Ja, entweder wird es die (nächste Woche ~907 Euro, 2,50 Euro/Woche steigend) oder die darüber (~968 Euro, 3 Euro/Woche steigend).oegeat hat geschrieben:dann ist man bei einer relevannten Linie ....... wo man short mal riskieren kann
Fest steht für mich: Die darauf folgende Korrektur wird lang und zäh. Die mittel- bis langfristigen Indikatoren (hier beispielhaft MACD) sind nahe Rekordständen und brauchen entsprechend Zeit und Raum, um wieder abzukühlen. Da möchte ich long nicht mit dabei sein.
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Man könnte jetzt sagen Übertreibung.
Ist es sicher auch.
Aber nicht der Goldpreis, sondern der dahinter liegende Euro.
Für mich kein Goldpreisanstieg sondern ein Währungsverfall in nicht geahnter/erwarteter Dimension
Ist es sicher auch.
Aber nicht der Goldpreis, sondern der dahinter liegende Euro.
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könnte sein.Antagon hat geschrieben: Martin, schau Dir einfach den Chart über Deinem Posting an. Es bleiben noch etwa 40 Euro bis zur Linie. Dann wird es drehen. Ein Kilobarren kostet mittlerweile 30.000 Euronen.
Das könnte dann auch mit dem alten High im USD zusammenfallen.
Sollte es einbrechen schau ich wieder zu
Lese gerade das:
Habe gerade die Tür von Auragentum (MUC) hinter mir zu gemacht
Es könnte uns also auch die Comex um die Ohren fliegen.
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Ich habe gestern Nachmittag umgeschichtet: von physisch Gold auf physisch Silber. Gold ist mir zu stark gelaufen. Ich sehe mehr Potential bei Silber. Mein Depot ist jetzt nicht mehr 90% Gold, sondern 50% Gold, 40% Silber und 10% Cash für kurzfristige Operationen.Antagon hat geschrieben:War´s das hier etwa schon?
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interessant .... das fand ich grad wo ...
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Ja, interessant ist der Abstand zur 200-Tage-Linie. Ich denke, Gold in Euro befindet sich derzeit nahe dort, wo Gold in US-Dollar in der Spitze im Frühjahr 2006 stand. Das passt sowohl zeitlich (Start der Hausse in $: 2001, Start der Hausse in Euro: 2005 --> 5 Jahre) als auch vom Chartbild.oegeat hat geschrieben:interessant .... das fand ich grad wo ...
Fazit: Ich stehe bei Gold weiterhin auf der Verkäuferseite. Jeden Tag ein 500g-Grammen raus. Nicht weil Gold plötzlich schlecht, sondern weil es charttechnisch überhitzt ist und eine längere Konsolidierung braucht. Außerdem spricht zurzeit Hinz und Kunz von Gold. Das gefällt mir nicht.
Du verkauftst jeden Tag ein halbes Kilo Gold ?Antagon hat geschrieben:Ich stehe bei Gold weiterhin auf der Verkäuferseite. Jeden Tag ein 500g-Grammen raus. .....
Wie lange machst du das schon - und wie lange willst
du das so beibehalten ?
Scheinst 'ne gute Partie zu sein !
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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Außerdem spricht zurzeit Hinz und Kunz von Gold.
Wer außer den Leuten die sich mit Wirtschaft beschäftigen und den Medien spricht den über Gold ?
Und wenn bei pro aurum in München 200 Leute von über 1 Mill. Einwohnern in der Schlange stehen - was macht das schon.
Ich kenne kaum jemand der darüber spricht.
Ein Gold HYPE - ich habe da meine Zweifel.
Eher ein Immo Hype - die Flucht in "Sachwerte"
Angst ums Geld haben doch im Moment nur "Oma und Opa" -- und die wissen warum.
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Und wenn bei pro aurum in München 200 Leute von über 1 Mill. Einwohnern in der Schlange stehen - was macht das schon.
Ich kenne kaum jemand der darüber spricht.
Ein Gold HYPE - ich habe da meine Zweifel.
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grundsätzlich gibts die aussage,
wenn alles über aktien spricht sollte man verkaufen,
den dann sind alle investiert und wer sollte dann die kurse weiter nach oben treiben.
gold ist meiner meinung zur zeit schon in aller munde,
fakt ist aber die gewichtung von gold in den depots ist nachwievor sehr gering.
entscheidend für den goldpreis wird aber die weitere entwicklung des finanzsystem sein und die sehe ich nicht besonders rosig.
grössere und kleinere entspannungen und dadurch korrekturen beim goldpreis wird es gebe.
wenn alles über aktien spricht sollte man verkaufen,
den dann sind alle investiert und wer sollte dann die kurse weiter nach oben treiben.
gold ist meiner meinung zur zeit schon in aller munde,
fakt ist aber die gewichtung von gold in den depots ist nachwievor sehr gering.
entscheidend für den goldpreis wird aber die weitere entwicklung des finanzsystem sein und die sehe ich nicht besonders rosig.
grössere und kleinere entspannungen und dadurch korrekturen beim goldpreis wird es gebe.
Ich habe letzte Woche angefangen und zunächst in Silber umgeschichtet. Silber halte ich.KILLminusNEUN hat geschrieben:Wie lange machst du das schon - und wie lange willst du das so beibehalten ?
Wie lange noch? Bis Gold bei 0% Depotanteil liegt. Warum sollte ich etwas halten, von dem ich mit hoher Wahrscheinlichkeit weiß, dass ich es in 9, 12 oder 18 Monaten viel (=20-30%) günstiger als heute bekomme?
So sieht es der TA von goldseiten
Gold in Euro - eine Fahnenstange lässt grüßen
Unbestreitbarer Fakt ist die Tatsache, dass der Goldpreis generell in zahlreichen Währungen der Welt - vom Schweizer Franken bis hin zum US-Dollar - jüngst neue nominale Allzeithöchststände erreicht hat. Dies verdeutlicht ohne Zweifel das mehr und mehr zunehmende Interesse zahlreicher Investoren.
Der Chart von Gold in Euro ist jedoch sichtlich von aufkommender Übertreibung gekennzeichnet und bildete im Sinne der Technischen Analyse eine Art Fahnenstange aus. Zudem wurden in den zurückliegenden Wochen gleich zwei Preislücken auf Wochenbasis ausgebildet. Diese schreien förmlich nach Schließung und sollten im Sinne einer gesunden Preisbewegung auch definitiv geschlossen werden. Folglich wären Preisrücksetzer bis in den Bereich von 860 bis 880 Euro durchaus wünschenswert und würde das durchweg positiv erscheinende "Big Picture" von Gold keinesfalls gefährden.
Hingegen ein vorzeitiges Einstellen der letzten Hochs mitsamt Wochenschlusspreis über 1.006 Euro eine Fortsetzung der zuletzt gesehenen Übertreibung (EUR/USD dann wohl bei wenigstens 1,15 USD) bedeuten würde und die nächsten Preisziele von 1.150 bzw. 1.225 Euro schneller als angedacht erreichbar sein sollten. Ernst zu nehmende Bedenken kommen ohnehin erst unterhalb von 760 Euro auf - die Lage bleibt also durchweg bullisch für Gold in Euro.
@Antagon
D'accord - 100%ige Übereinstimmung mit deinen Ausführungen.
Meine etwas flapsige Bemerkung zielte allerdings eher auf die Menge ab.
500 gr am Tag ist ganz schön viel Holz. Ich frag dich jetzt ganz
bestimmt nicht, ob du auch zu denen gehörst, die einen Gold-Anteil
im Depot von 5-15% für angemessen halten.
Nun, da muß so mancher sicher erst mal hinkommen.
Gruß k-9
D'accord - 100%ige Übereinstimmung mit deinen Ausführungen.
Meine etwas flapsige Bemerkung zielte allerdings eher auf die Menge ab.
500 gr am Tag ist ganz schön viel Holz. Ich frag dich jetzt ganz
bestimmt nicht, ob du auch zu denen gehörst, die einen Gold-Anteil
im Depot von 5-15% für angemessen halten.
Nun, da muß so mancher sicher erst mal hinkommen.
Gruß k-9
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KILLminusNEUN hat geschrieben:@Antagon
....Ich frag dich jetzt ganz bestimmt nicht, ob du auch zu denen gehörst, die einen Gold-Anteil im Depot von 5-15% für angemessen halten. .........
hir sein Depot !
zu deiner Frage Km9 in den Thread möchte ich speziell die Meinung der Goldbugs wissen wie ihre Depots aussehen
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Km9 nja besser wäre wennst des drüben rein geschrieben hättest ....
zur Fahnenstange bricht die Rote dann ...
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- egold_19_5_2010_a_581.png (30.28 KiB) 8110 mal betrachtet
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Die Saisonalität und die Comex sprechen zunächst für weiter fallende Kurse.
JPM muß ja mal wieder seine Shorts glattstellen.
Bis 880 in Euro wäre kein Beinbruch.
Das wären ca. -15%
Wie ich schon einmal sagte - ich schaue zu.
Das wars noch lange nicht.
JPM muß ja mal wieder seine Shorts glattstellen.
Bis 880 in Euro wäre kein Beinbruch.
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- Comex Gold am 11-05-2010.png (26.52 KiB) 8069 mal betrachtet
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- Gold in Euro 19-05-2010.jpg (33.07 KiB) 8069 mal betrachtet
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Wenn Aktien fallen - fällt Gold nach lange nicht.
ABER wenn Aktien steigen.........
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- gold und Dow 25-05-2010.jpg (43.2 KiB) 8009 mal betrachtet
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So sehes es die Godmode-Jungs. Quelle
Die jetzt gestartete Abwärtskorrektur könnte sich in den kommenden Wochen und Monaten noch weiter fortsetzen, bei 911 - 930 Euro liegt das erste Ziel einer Abwärtskorrektur. Darüber hinaus könnte es zu weiteren Abgaben kommen, was momentan im intakten Rallymodus aber noch nicht das Primärszenario ist. Fällt Gold auch signifikant unter 910 $ zurück, wird eine weitere Abwärtswelle bis 837 und darunter ggf. 793 - 800 Euro möglich.
Dreht Gold jetzt hingegen wieder sofort nach oben und klettert über 1.023 Euro, wird ein Anstieg auf neue Hochs im Bereich bei 1.065 - 1.100 Euro möglich. Überraschend wäre darüber hinaus ein Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben hin, dann wird eine Rallybeschleunigung bis 1.300 - 1.350 Euro möglich.
Die jetzt gestartete Abwärtskorrektur könnte sich in den kommenden Wochen und Monaten noch weiter fortsetzen, bei 911 - 930 Euro liegt das erste Ziel einer Abwärtskorrektur. Darüber hinaus könnte es zu weiteren Abgaben kommen, was momentan im intakten Rallymodus aber noch nicht das Primärszenario ist. Fällt Gold auch signifikant unter 910 $ zurück, wird eine weitere Abwärtswelle bis 837 und darunter ggf. 793 - 800 Euro möglich.
Dreht Gold jetzt hingegen wieder sofort nach oben und klettert über 1.023 Euro, wird ein Anstieg auf neue Hochs im Bereich bei 1.065 - 1.100 Euro möglich. Überraschend wäre darüber hinaus ein Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben hin, dann wird eine Rallybeschleunigung bis 1.300 - 1.350 Euro möglich.
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- Gold in Euro Godmode Trader.JPG (48.02 KiB) 7769 mal betrachtet
Quelle hiervom 31.05.2010Antagon hat geschrieben:Ja, die Schlauen verkaufen, solange der Preis so hoch ist. Nur Dumme zahlen jetzt über 1.000 Euro pro Unze Gold, um dann 25-35% vom Einstieg zu verlieren und entnervt wieder zu verkaufen ("Scheiß Gold, nur Verluste"). Und das Spiel beginnt von vorn.
Wer im Hoch zugriff, ist jetzt schon 10-15% hinten, mit Händlerspread, Aufschlag, etc. wohl um die 20%. Die Idioten werden gemolken.
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Antagon hat geschrieben:Quelle hiervom 31.05.2010Antagon hat geschrieben:Ja, die Schlauen verkaufen, solange der Preis so hoch ist. Nur Dumme zahlen jetzt über 1.000 Euro pro Unze Gold, um dann 25-35% vom Einstieg zu verlieren und entnervt wieder zu verkaufen ("Scheiß Gold, nur Verluste"). Und das Spiel beginnt von vorn.
Wer im Hoch zugriff, ist jetzt schon 10-15% hinten, mit Händlerspread, Aufschlag, etc. wohl um die 20%. Die Idioten werden gemolken.
Antagon:
Ich fahre physisch Silber weiter hoch. 630 Euro/kg im Vergleich zu über 32.000 Euro/kg Gold - das reizt mich.
01.06.2010 18:43
he mann, mit dem wort idiot sollte man schon ein wenig vorsichtiger umgehen sonst wird man schnell selber zum vollidioten.
silber aktuell 450 euro/kilo.
mit spesen würde das heißen du hast bereits ein drittel verlust.
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silber aktuell 450 euro/kilo
Rein rechnerisch vielleicht.
Für das kg muß man schon um die 550 hinlegen.
Ich bleibe dabei, dass man seit dem 750 Mrd Rettungspakett kaufen sollte.
Gold + Silber.
Man erwischt nie den optimalen Zeitpunkt.
UNd nach den Chart schaue ich da schon gar nicht.
Im Moment fällt Gold mangels schlechter oder überhaupt keiner Nachrichten aus dem Finanzbereich.
Die kommen nach dem Sommmerloch so sicher wie das Ahmen in der Kirche.
ich sage nur: „wachstumsfreundlichen Defizitabbau“
Für den ersten Teil im Zauberwort braucht man neue Schulden.
Rein rechnerisch vielleicht.
Für das kg muß man schon um die 550 hinlegen.
Ich bleibe dabei, dass man seit dem 750 Mrd Rettungspakett kaufen sollte.
Gold + Silber.
Man erwischt nie den optimalen Zeitpunkt.
UNd nach den Chart schaue ich da schon gar nicht.
Im Moment fällt Gold mangels schlechter oder überhaupt keiner Nachrichten aus dem Finanzbereich.
Die kommen nach dem Sommmerloch so sicher wie das Ahmen in der Kirche.
ich sage nur: „wachstumsfreundlichen Defizitabbau“
Für den ersten Teil im Zauberwort braucht man neue Schulden.
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Warum so aggressiv? Tun die Gold-Verluste weh? Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Ein Blick auf denSilber in Euro-Chart genügt, um Deine These von 1/3 Verlust auf den Müll zu schmeißen.he mann, mit dem wort idiot sollte man schon ein wenig vorsichtiger umgehen sonst wird man schnell selber zum vollidioten. silber aktuell 450 euro/kilo. mit spesen würde das heißen du hast bereits ein drittel verlust.
450 Euro/Kilo? Das war Ende 2008, Anfang 2009. Preis derzeit um die 600 Euro. Mein Kaufkurs. Wird´s nochmal günstiger - umso besser: 50% Cash im Depot wollen zur rechten Zeit investiert werden.
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kaalex kennst du den Unterschied zwischen 100% in Gold investiert zu sein und das zu verkauffen ..... und im silber schrittweise kauffen ? ...
der der oben das Gold nicht verkauffte wurde abgewatscht der aber nun klein pöopö Silber kaufft freut sich auf niedrige Kurse ......... soll aber nicht heissen das ich auch Silber kauffen würde
der der oben das Gold nicht verkauffte wurde abgewatscht der aber nun klein pöopö Silber kaufft freut sich auf niedrige Kurse ......... soll aber nicht heissen das ich auch Silber kauffen würde
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@ antagon,
nix aggresiv,es ist bloß die logische fortsetzung deiner eingeschlagenen sprache,
es ist eben sehr belustigend wenn sich einer am 31.5 über goldkäufer lustig macht und am 1.6 selber vom silber kaufen spricht.
man konnte gestern das silber in der schweiz problemlos unter 460 euro/ kilo kaufen
nix aggresiv,es ist bloß die logische fortsetzung deiner eingeschlagenen sprache,
es ist eben sehr belustigend wenn sich einer am 31.5 über goldkäufer lustig macht und am 1.6 selber vom silber kaufen spricht.
man konnte gestern das silber in der schweiz problemlos unter 460 euro/ kilo kaufen
- oegeat
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aus meinen Chartheft .... e-d gold spread..usw
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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und auch der...
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- martinsgarten
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4. Gold: Das bessere Geld
"Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker.
Und mit dem Respekt für diese Herren, rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, Gold zu wählen."
Georg Bernard Shaw, Dramatiker 1856 - 1950
Wenn sich das Drucken von Geld aus Sicht der Politiker und Notenbanker erst einmal als "alternativlos" erwiesen hat, wird sich Gold als das bessere Geld erweisen.
Gold ist das eigentliche Geld der letzten Instanz.
Gold ist aber nicht nur ein Schutz vor hoher Inflation, sondern in noch stärkerem Maße vor einer ausgeprägten Deflation, die die heute schon hochverschuldeten Staaten in die Insolvenz führen würde.
Käme es zu dem zweifelsohne schönsten Szenario, bei dem die Welt einfach so aus der Schuldenkrise herauswächst, würde sich aufgrund der damit verbundenen steigenden Schmucknachfrage und den hohen Produktionskosten ein möglicher Goldpreisrückgang in Grenzen halten.
Von der viel zitierten Goldblase sind wir noch weit entfernt.
Es spricht aber viel dafür, dass es in den nächsten Jahren zu einer solchen kommen wird. Sie endet stets in einer parabolischen Entwicklung.
So stieg der Goldpreis in den letzten 6 Wochen vor dem Höchststand 1980 um 94 Prozent.
Auch die US-Technologiebörse NASDAQ wies in den letzten fünf Monaten vor ihrem Höchststand einen Anstieg von 88 Prozent auf.
Ein Vergleich des NASDAQ Composite Index mit dem Goldpreis zeigt, wie unspektakulär die Entwicklung des Goldpreises bis dato ist.
Der jüngste Preisrückgang von 10 Prozent bietet eine gute Einstiegschance. Spätestens bei einem Preis von 900 Euro sollten die mögliche Maximalquote ausgeschöpft werden
"Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker.
Und mit dem Respekt für diese Herren, rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, Gold zu wählen."
Georg Bernard Shaw, Dramatiker 1856 - 1950
Wenn sich das Drucken von Geld aus Sicht der Politiker und Notenbanker erst einmal als "alternativlos" erwiesen hat, wird sich Gold als das bessere Geld erweisen.
Gold ist das eigentliche Geld der letzten Instanz.
Gold ist aber nicht nur ein Schutz vor hoher Inflation, sondern in noch stärkerem Maße vor einer ausgeprägten Deflation, die die heute schon hochverschuldeten Staaten in die Insolvenz führen würde.
Käme es zu dem zweifelsohne schönsten Szenario, bei dem die Welt einfach so aus der Schuldenkrise herauswächst, würde sich aufgrund der damit verbundenen steigenden Schmucknachfrage und den hohen Produktionskosten ein möglicher Goldpreisrückgang in Grenzen halten.
Von der viel zitierten Goldblase sind wir noch weit entfernt.
Es spricht aber viel dafür, dass es in den nächsten Jahren zu einer solchen kommen wird. Sie endet stets in einer parabolischen Entwicklung.
So stieg der Goldpreis in den letzten 6 Wochen vor dem Höchststand 1980 um 94 Prozent.
Auch die US-Technologiebörse NASDAQ wies in den letzten fünf Monaten vor ihrem Höchststand einen Anstieg von 88 Prozent auf.
Ein Vergleich des NASDAQ Composite Index mit dem Goldpreis zeigt, wie unspektakulär die Entwicklung des Goldpreises bis dato ist.
Der jüngste Preisrückgang von 10 Prozent bietet eine gute Einstiegschance. Spätestens bei einem Preis von 900 Euro sollten die mögliche Maximalquote ausgeschöpft werden
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- goldblase zur Nasdaqblase 1991-2000.png (4.46 KiB) 7567 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
Gold Priced in Euros Is `Forming a Top,'
Jones Says: Technical Analysis
Quelle
Gold in euros may have peaked after the metal declined to less than the 55-day moving average for the first time in a year, according to a report from Commerzbank AG’s technical analyst Karen Jones.
Gold denominated in the single currency reached a record 1,050.88 euros an ounce on June 8 as investor concerns about Europe’s sovereign debt levels boosted the metal’s allure and drove the 16-nation currency lower, Jones wrote in a report. The breach of the moving average at 975 suggests “the market is forming a top,” Jones wrote. The metal was at 950 euros today.
Rising government debt burdens in European nations including Greece stoked speculation earlier this year that there may be a breakup of the euro region. The gold market in Europe “has just taken off” amid the crisis, Australia’s Perth Mint said last month.
“The gold price in euros is now expected to trade below the psychological 1,000 mark for many weeks,” London-based Jones wrote. “In fact, near-term rallies are now likely to find that the 975-to-1,000 zone acts as short-term resistance.”
Commerzbank remained bullish on gold in the medium term as long as the price in euros remained at more than the May 21 low of 935.21 an ounce, Jones said, without defining the timeframe precisely. A slide to 933 euros an ounce may prompt a further decline to 900 euros “pretty rapidly,” she wrote.
Kommentar: Das, was hier bei TI schon seit Wochen zu lesen ist (Stichwort: Fahnenstange), hat jetzt wohl auch die Technische Analystin der Coba erkannt. Gratulation.
Jones Says: Technical Analysis
Quelle
Gold in euros may have peaked after the metal declined to less than the 55-day moving average for the first time in a year, according to a report from Commerzbank AG’s technical analyst Karen Jones.
Gold denominated in the single currency reached a record 1,050.88 euros an ounce on June 8 as investor concerns about Europe’s sovereign debt levels boosted the metal’s allure and drove the 16-nation currency lower, Jones wrote in a report. The breach of the moving average at 975 suggests “the market is forming a top,” Jones wrote. The metal was at 950 euros today.
Rising government debt burdens in European nations including Greece stoked speculation earlier this year that there may be a breakup of the euro region. The gold market in Europe “has just taken off” amid the crisis, Australia’s Perth Mint said last month.
“The gold price in euros is now expected to trade below the psychological 1,000 mark for many weeks,” London-based Jones wrote. “In fact, near-term rallies are now likely to find that the 975-to-1,000 zone acts as short-term resistance.”
Commerzbank remained bullish on gold in the medium term as long as the price in euros remained at more than the May 21 low of 935.21 an ounce, Jones said, without defining the timeframe precisely. A slide to 933 euros an ounce may prompt a further decline to 900 euros “pretty rapidly,” she wrote.
Kommentar: Das, was hier bei TI schon seit Wochen zu lesen ist (Stichwort: Fahnenstange), hat jetzt wohl auch die Technische Analystin der Coba erkannt. Gratulation.