Ukraine

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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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Re: Ukraine

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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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SCOTT RITTER: JAGD AUF UKRAINISCHE MÄNNER OFFENBART HEUCHELEI DER EU

Unsere Themen:
00:00 Intro
00:09 1. Macht die EU bald Jagd auf ukrainische Männer?
07:34 2. Menschenleere Ukraine – ein deutscher Traum?
11:03 3. Wann rollt die russische Offensive auf Charkow?
15:57 4. Chinesische und nordkoreanische Waffenlieferungen an Russland?
18:30 5. Woher kommt die Angst der USA vor Nordkorea?
25:21 6. US-Raketenabwehr ausgehebelt durch China, Russland, Iran und Nordkorea
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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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USA und NATO geben grünes Licht für kommenden Kriegswahnsinn!?
Thomas Gast
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Zur Erinnerung:
slt63 hat geschrieben: 10.02.2024 12:09
UNFASSBAR!!! US Hauptziel IST KRIEG in Europa

George Friedman beim Chicago Council on Global Affairs, April 2015. Die Vereinigten Staaten haben ein grundsätzliches Interesse – sie kontrollieren alle Ozeane der Welt, keine Macht hat das jemals zuvor getan. Aufgrund dieser Tatsache können wir überall auf der Welt bei den Völkern einfallen, und sie Ihrerseits sind nicht in der Lage, uns anzugreifen. Das ist eine sehr schöne Sache. Die Aufrechterhaltung der Kontrolle der Ozeane und im Weltall ist das Fundament unserer Macht. Der beste Weg, die feindliche Flotte zu besiegen, ist zu verhindern, daß sie überhaupt gebaut wird. Der Weg, den die Briten gegangen sind, um sicherzustellen, daß keine europäische Macht die Flotte bauen konnte, war es, die Europäer gegeneinander kämpfen zu lassen. Die Politik, die ich empfehlen würde, ist die, die Ronald Reagan in Bezug auf Iran und Irak angewendet hat. Er unterstützte beide Kriegsseiten, so daß sie gegeneinander kämpften (Iran-Irak-Krieg 1980-88) und nicht gegen uns. Es war zynisch, sicher unmoralisch, aber es funktionierte. Und das ist der Punkt: die Vereinigeten Staaten sind nicht in der Lage, ganz Eurasien zu okkupieren. In dem Moment, wo unsere Stiefel den Boden berühren, sind wir zahlenmässig total unterlegen. Wir können eine Armee zerschlagen, aber wir sind nicht in der Lage, den Irak zu besetzen. .... Also, wir sind nicht in der Lage, überall militärisch zu intervenieren, aber wir sind in der Lage, in erster Linie die gegeneinander kämpfenden Mächte zu unterstützen (politsch, finanziell, Waffenlieferung) US-Berater, damit sie Ihre Aufmerksamkeit aufeinander lenken. Und in außerordentlichen Fällen, wie in Vietnam, Irak und Afghanistan mit Präventivschlägen intervenieren. Die Taktik der Präventivschläge beabsichtigt nicht, den Feind zu besiegen, sondern sie verfolgt das Ziel, den Feind aus dem Gleichgewicht zu bringen..... Aber Sie haben absolut Recht, wir als ein Imperium können das (überall intervenieren) nicht tun. Die Briten damals haben Indien nicht besetzt, sie haben einfach damals die einzelnen Staaten Indiens genommen und ließen sie gegeneinander kämpfen. Die Briten haben britische Offiziere bei der indischen Armee installiert. Die alten Römer haben auch keine großen Truppen in entlegenen Regionen (ausserhalb des römischen Imperiums) entsandt, sondern sie haben (prorömische) Könige dort eingesetzt. Verschiedene Könige (bzw. Stadthalter) wurden von dem römischen Kaiser eingesetzt, und diese Könige waren verantwortlich für die Aufrechterhaltung des prorömischen Friedens... Also Imperien, die versuchen, direkt in okkupierten Gebieten zu regieren, solche Imperien scheitern, wie es mit dem Nazi-Imperium der Fall war. Weil, niemand hat so viel Macht, um direkt zu regieren. Da muß man schon klüger vorgehen..... Also das urzeitliche, urweltliche Interesse der Vereinigten Staaten, wofür wir seit Jahrhunderten die Kriege führten - erster und zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg - waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse war es, daß das nicht geschieht. Für die vereinigten Staaten ist die größte Urangst, daß deutsches Kapital und deutsche Technologie und die russischen Rohstoffe und die russische Arbeitskraft sich zu einer einzigartigen Kombination verbinden, die den USA seit Jahrhunderten unheimlich die Angst einjagt. Also wie kann man das erreichen, daß diese (deutsch-russische) Kombination verhindert wird? Die USA haben ihre Karten auf dem Tisch offengelegt: Das ist die Linie zwischen Baltikum und dem Schwarzen Meer.

https://www.youtube.com/watch?v=eNDrZcj5dJA
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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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Video: Tucker Carlson im Interview mit Jeffrey Sachs:
Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland wurde provoziert!


Jeffrey Sachs: Die nicht erzählte Geschichte des Kalten Krieges

Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland wurde von langer Hand geplant.

Professor Jeffrey Sachs ist Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network und Direktor des Center for Sustainable Development an der Columbia University. Er ist Autor zahlreicher Bestseller, darunter „Das Ende der Armut“ und „Das Zeitalter der Globalisierung“. Hier präsentiert er die wohl klügste und treffendste Einschätzung des Krieges in der Ukraine und der US-Außenpolitik im weiteren Sinne, die je zu Protokoll gegeben wurde.
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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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Die Anstalt hat am 29.04.2014 gezeigt,
dass alle großen Mainstream-Zeitungen bloße NATO-Propaganda-Outlets sind!

https://t.me/Propaganda_Analyse

Die Ausstrahlung dieser Szene wurde durch eine einstweilige Verfügung von Jochen Bittner und Josef Joffe (Die Zeit) zensiert. Die Anstalt hat später den Rechtsstreit gewonnen! Heute wäre die Ausstrahlung niemals mehr möglich, obwohl es brisanter geworden ist ... Stattdessen haben wir Böhmermann 🤡
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Re: Ukraine

Beitrag von slt63 »

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SCOTT RITTER: 2030 GIBT ES KEINE UKRAINE MEHR – WAS WILL EU DANN AUFNEHMEN?

Die EU treibt weiter ihren anti-russischen Kurs voran. Als nächstes Objekt der Begierde gelten die in den EU-Staaten deponierten russischen Vermögenswerte. Deren Zinswerte sollen schon jetzt an die Ukraine transferiert werden, um Kiew im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Doch längst geht der Griff auch in Richtung der Vermögen selbst. Der ehemalige US-Geheimdienstanalyst und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, bringt auf den Punkt, was das für Europa bedeuten würde: "Die Weltmächte werden sagen, dass wir unsere nationalen Reichtümer nicht mehr in diesen Depots hinterlegen werden, weil die NATO, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten sie einfach stehlen werden, wenn sie es wollen. Das ist die Totenglocke des von Bretton Woods abgeleiteten Wirtschaftssystems. Es zeigt, dass Europa nichts als ein Haufen von Bankräubern ist."

Gleichzeitig peilt die EU eine beschleunigte Aufnahme der Ukraine und Moldawiens an. Ende Juni sollen die formellen Beitrittsverhandlungen starten. Bis 2030 könnten beide Nationen als neue Mitglieder in der EU aufgehen. Für Ritter ist das lediglich eine "Fantasie" der EU-Spitzen: "Es ist lächerlich: Im Jahr 2030 wird es keine Ukraine mehr geben, oder wie auch immer man die Ukraine nennt, sie wird etwas anderes sein als das, was derzeit für die Aufnahme in Europa in Betracht gezogen wird". Und im Falle Moldawiens analysiert Ritter die Zerbrechlichkeit der moldawischen Nation. Die Sicherheitsgarantien, welche EU und NATO an Moldawien geben, könnten sie selbst nicht einhalten: "Es ist schon komisch, dass der Westen davon spricht, Moldawien sichere Garantien zu geben, während Rumänien davon spricht, die moldawische Sprache abzuschaffen und sagt, dass es keine moldawische Sprache gibt, sondern nur die rumänische, und dass Moldawien in Wirklichkeit ein Teil von Rumänien ist. Was passiert, wenn Rumänien bei einem Zusammenbruch in Moldawien eingreift? Ein Mitglied der NATO, der EU …".

Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Pläne einiger NATO-Staaten Russland in kleine Nationalstaaten zu zerschlagen, über den Wunsch der Ukraine nach einer Flugverbotszone, die von der NATO aufrechterhalten wird, und über die möglicherweise bevorstehende Freigabe westlicher Staaten für ukrainische Luftschläge gegen das russische Mutterland. Ritter formuliert den Ernst der aktuellen Lage: "Wenn ein ukrainischer Schlag Russland ernsthaft schaden würde, würde die russische Vergeltung das Vereinigte Königreich und andere britische Entscheidungszentren in der NATO einschließen, und das könnte natürlich zu einem Konflikt mit der NATO und zu einem Atomkrieg führen. Es ist also eine sehr gefährliche Situation."
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