Gold als Inflationsschutz?
Moderator: Antagon
- raketen101
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Anleger - kommt nun die Angst?
http://www.start-trading.de/angst.htm
Die "Inflations-Erkenntnis": Mehr als Hälfte der Deutschen befürchtet Inflation
Angesichts der staatlichen Milliardenhilfen für unter Druck geratene Banken rechnet die Mehrheit der Deutschen mit einer Inflation. 56,7 Prozent der Bundesbürger befürchten eine Geldentwertung, wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag der Strategieagentur Diffferent ergab. Darüber hinaus habe fast die Hälfte der mehr als tausend Befragten wegen der Finanzkrise kein Vertrauen mehr in die deutschen Banken (43,1 Prozent) und in ihren persönlichen Bankberater (41,6 Prozent).
Aber von der Erkenntnis zum Handeln (Geld abheben und Gold kaufen) scheint noch ein langer Weg zu sein!!!!!!!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sparer-fu ... 82290.html
http://www.start-trading.de/angst.htm
Die "Inflations-Erkenntnis": Mehr als Hälfte der Deutschen befürchtet Inflation
Angesichts der staatlichen Milliardenhilfen für unter Druck geratene Banken rechnet die Mehrheit der Deutschen mit einer Inflation. 56,7 Prozent der Bundesbürger befürchten eine Geldentwertung, wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag der Strategieagentur Diffferent ergab. Darüber hinaus habe fast die Hälfte der mehr als tausend Befragten wegen der Finanzkrise kein Vertrauen mehr in die deutschen Banken (43,1 Prozent) und in ihren persönlichen Bankberater (41,6 Prozent).
Aber von der Erkenntnis zum Handeln (Geld abheben und Gold kaufen) scheint noch ein langer Weg zu sein!!!!!!!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sparer-fu ... 82290.html
- ist gegangen worden
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- raketen101
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Noch nicht!!!erst im Endstadium werden wir eine Verbraucherpreisinflation bekommen,wenn die gestiegenen Rohstoffpreise voll auf die Produktionskosten durchschlagen und umgelegt werden.Der Crack-up-Boom ist schon feste am Laufen!wird über mehrere Jahre erstrecken,gerade weil es auch deflationäre Effekte(z.B. Überkapazitäten,Billigproduktion in China)gibt,die trotz gigantischer Geldmengenexpansion nicht sofort eine Hyperinflation entstehen lassen.
- ist gegangen worden
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- martinsgarten
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Ich denke hier sieht man die Antwort eindeutig.
Gleiches ist ja in unseren Breitengraden noch nicht zu erkennen:
[18:15] Leserzuschrift-DE - Indien - Geldentwertung - Inflation:
bin gerade wieder für längere Zeit in Indien.
Vor ca. 10 Jahren war eine 100-Ruppe-Note noch ein 'großer Schein', Einkäufe spielten sich i.a. mit kleineren Scheinen ab. Scheine von 500 Rupees waren selten und eigentlich auch bei Banken nur auf Anfrage erhältlich (wegen Geldschmuggel ins Ausland).
Heute sind 500-Rupee-Scheine gängie 'Münze', und auch 1000-Rupee-Scheine, die vor 10 Jahren unsichtbar oder noch gar nicht gedruckt waren, kursieren in beliebiger Anzahl. Beim Geldwechsel bekommt man nicht mehr 100-Rupee-Scheine, sondern Bündel von 500- oder gleich 1000-Rupee-Scheinen.
Laut Berichten in den Tageszeitungen war die Preissteigerung bei Lebensmitteln im Januar 17,4%. In einem Monat! Es wird dann zwar erklärend hinzugefügt, daß das wegen der um 43% gestiegenen Kartoffelpreise sei, aber im nächsten Monat sind es wieder 17-18%, dann mit einer anderen Begründung. Wer Inflation kennen lernen möchte, sollte bald nach Indien reisen.
Wundert sich noch jemand, warum die Inder so viel Gold horten?
Gleiches ist ja in unseren Breitengraden noch nicht zu erkennen:
[18:15] Leserzuschrift-DE - Indien - Geldentwertung - Inflation:
bin gerade wieder für längere Zeit in Indien.
Vor ca. 10 Jahren war eine 100-Ruppe-Note noch ein 'großer Schein', Einkäufe spielten sich i.a. mit kleineren Scheinen ab. Scheine von 500 Rupees waren selten und eigentlich auch bei Banken nur auf Anfrage erhältlich (wegen Geldschmuggel ins Ausland).
Heute sind 500-Rupee-Scheine gängie 'Münze', und auch 1000-Rupee-Scheine, die vor 10 Jahren unsichtbar oder noch gar nicht gedruckt waren, kursieren in beliebiger Anzahl. Beim Geldwechsel bekommt man nicht mehr 100-Rupee-Scheine, sondern Bündel von 500- oder gleich 1000-Rupee-Scheinen.
Laut Berichten in den Tageszeitungen war die Preissteigerung bei Lebensmitteln im Januar 17,4%. In einem Monat! Es wird dann zwar erklärend hinzugefügt, daß das wegen der um 43% gestiegenen Kartoffelpreise sei, aber im nächsten Monat sind es wieder 17-18%, dann mit einer anderen Begründung. Wer Inflation kennen lernen möchte, sollte bald nach Indien reisen.
Wundert sich noch jemand, warum die Inder so viel Gold horten?
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- Gold in Indien.gif (11.37 KiB) 3311 mal betrachtet
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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zum Thema Inflationsbereinigte Chart habe ich was interessantes gefunden ! von *Edelweiss*
Silber Inflationsbereinigt
Beispiel: 1980 48$ und jährl. Infla 2% in 32 Jahren 48 x 1,02³² = 90,45 heute
Beispiel: 2012 heute: 31,8 $ und jährl. Infla 2% in 32 Jahren 31,8 / 1,02³² = 16,87 in 1980
diese ganzen "inflationsbereinigten" Charts die hier auf goldseiten.de verwendet werden
haben gemeinsam einen grundlegenden Fehler. Sie sind "inflationsidizierte" Charts und sollen
suggerieren, daß ein Preis von 1980 (48$) hochgerechnet (indiziert) auf 2012 einen
Traumpreis ergeben. z.B. 48 x 1,04³² = 168 $ bei durchschn. Infla 4 % p.a.
dabei wird ganz bewusst übersehen, daß der Preis 1980 (48$) durch die Hunt`s gepuscht
war. bei dieser Annahme müsste damit auch bei einem zukünftigen Spike wieder jemand
versuchen den Preis zu cornern. eine verhängnisvolle Annahme
noch verhängnisvoller halte ich die Theorie des "exponentiellen Anstiegs in der Endphase"
denn schon bei Anzeichen größerer Vola wird die CME die Margin wieder so hoch setzten
daß der Preis kollabiert und die Futures nicht aus dem Ruder laufen. war ja schon letztes
Jahr sichtbar. 5-stellig bei Gold....möchte gerne eine Erklärung wer dann bereit ist eine
Margin 20% von Futurekontrakt a 1 Mio.$ = 200.000$ Margin zu hinterlegen??
wer eine Aktien-Blase mit einer Bubble bei Gold/Silber vergleicht, hat noch nicht
verstanden, daß bei Aktien keine Margin hinterlegt wird und somit eine Aktienblase
durchaus auf 2000% steigen kann, während beim Gold schon bei niedrigeren %-Sätzen
durch die Marginanforderungen dem Anstieg ein Ende bereitet werden kann.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube facebook Discord DIVIdendenBrummer.de
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Die Frage ist doch, ob wir in Europa oder den USA derzeit Inflation befürchten müssen. Ich glaube das nicht und zwar aus folgenden Gründen:
- ich erwarte eine Rezession in den nächsten zwei Jahren mit einem grundsätzlich deflationären Umfeld.
- schaut man sich die Immokrise in Japan an, war hier die Folge eine jahrelang niedrige Inflationsrate trotz sehr expansiver Geldpolitik.
- Die Frage ist auch ob die Erhöhung der Geldmenge tatsächlich Inflation erzeugt. In der Regel geht man davon aus, aber vielleicht hängt es auch davon ab an wen das Geld verteilt wird. Je mehr Geld vorhanden ist und auf die Suche nach Rendite geht, desto niedriger werden die Renditen ausfallen, denn die müssen ja auch irgendwoher kommen. (siehe auch hier wieder Japan). Renditen und Inflationsraten korrelieren aber bis zu einem gewissen Grad.
- Jene die die Inflation treiben könnten, nämlich die Konsumenten erhalten kaum was von der Geldmengenerhöhung. Das Geld wird irgdendwo in den Banken gebunkert. Ich sehe hier einen gewisse Parallele zu Gold. Hier haben die Notenbanken auch extrem hohe Goldvorräte, die aber nicht marktrelevant sind, solange sie nur gelagert werden und dem Markt nicht zur Verfügung stehen.
Mein Fazit ist, dass es durchaus sein kann, dass die Goldrally der letzten Jahre teilweise von einer (unberechtigten) Angst getrieben wurde. Das kann zwar heißen, dass das Blasenhoch noch bevorsteht aber man bei neuen Hochs sehr rasch verkaufen sollte, weil der Rückschlag dann rasch und brutal ausfallen könnte.
- ich erwarte eine Rezession in den nächsten zwei Jahren mit einem grundsätzlich deflationären Umfeld.
- schaut man sich die Immokrise in Japan an, war hier die Folge eine jahrelang niedrige Inflationsrate trotz sehr expansiver Geldpolitik.
- Die Frage ist auch ob die Erhöhung der Geldmenge tatsächlich Inflation erzeugt. In der Regel geht man davon aus, aber vielleicht hängt es auch davon ab an wen das Geld verteilt wird. Je mehr Geld vorhanden ist und auf die Suche nach Rendite geht, desto niedriger werden die Renditen ausfallen, denn die müssen ja auch irgendwoher kommen. (siehe auch hier wieder Japan). Renditen und Inflationsraten korrelieren aber bis zu einem gewissen Grad.
- Jene die die Inflation treiben könnten, nämlich die Konsumenten erhalten kaum was von der Geldmengenerhöhung. Das Geld wird irgdendwo in den Banken gebunkert. Ich sehe hier einen gewisse Parallele zu Gold. Hier haben die Notenbanken auch extrem hohe Goldvorräte, die aber nicht marktrelevant sind, solange sie nur gelagert werden und dem Markt nicht zur Verfügung stehen.
Mein Fazit ist, dass es durchaus sein kann, dass die Goldrally der letzten Jahre teilweise von einer (unberechtigten) Angst getrieben wurde. Das kann zwar heißen, dass das Blasenhoch noch bevorsteht aber man bei neuen Hochs sehr rasch verkaufen sollte, weil der Rückschlag dann rasch und brutal ausfallen könnte.
- kaalexs
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Goldpreis 2013: Star-Investoren einig Freitag, den 26. Oktober 2012 um 07:30 Uhr
Was die drei grossen Investoren Jim Rogers, Jeremy Grantham und John Paulson vom Gold im kommenden Jahr erwarten. Und was Investoren daraus folgern können.
Der Blog «ETF Daily News» hat Voraussagen von drei Star-Investoren für das kommende Jahr gesammelt. Und hierin sind sich Jim Rogers, Jeremy Grantham und John Paulson einig: Gold zu kaufen ist trotz des hohen Preises momentan keine schlechte Idee. Allerdings sei Geduld gefragt.
Der Goldpreis dürfte noch «viel, viel höher steigen», sagt etwa Rogers. Den Grund dafür sieht er mit dem Aktienmarkt verknüpft.
Blasen am Aktienmarkt
Dort erwartet der Investor in den kommenden Jahren noch die ein oder andere Blase, sagt er in einem Interview mit dem Finanzportal «The Daily Bell».
Wenn diese Blasen platzen, dürfte der Goldpreis jeweils auf ein neues Plateau steigen. Ausserdem kritisiert er die expansive Politik der US-Notenbank. Diese erhöhe die Inflationsgefahr massiv, der Goldpreis dürfte daher weiter steigen.
Inflationsgefahr
Auf die Inflation berufen sich auch Jeremy Grantham und John Paulson. «Wenn die Inflation Fahrt aufnimmt, gehen die Goldpreise hoch», meint Grantham in einem Brief an seine Kunden.
Im Endeffekt sei es eine sich selbst erfüllende Prophezeihung: Alle würden sagen, Investoren flüchten sich in unsicheren Zeiten in Gold – und genau deswegen würde es noch mehr gekauft.
Geduldig sein
John Paulson hatte zumindest bereits einmal einen richtig guten Riecher. 2008 scheffelte er Milliarden, als er als einer der ersten auf den Zusammenbruch des US-Häusermarktes setzte.
In diesem Jahr investiert er aggressiv in alles, was mit Gold zu tun hat – wie etwa auch Minenbetreiber und Produzenten. Ziemlich klar dürfte also sein, dass auch er in nicht allzu weiter Zukunft einen deutliche Anstieg erwartet.
Tendenz zur Preissteigerung
Doch wann genau ihre Prognosen eintreffen sollen, dazu äussert sich keiner der drei Auguren. Ob sich das Investment schon 2013 lohnt, will keiner sagen. «So schlau bin ich nicht», sagt Rogers im Daily-Bell-Interview. «Aber ich kann sehen, was sich an den Märkten tut und daraus lesen.»
Die Politik der US-Notenbank Fed gibt für alle Anlass zur Annahme, dass schon bald die Inflation in den USA Fahrt aufnehmen dürfte. Und auch in Europa werden tendenziell steigende Verbraucherpreise erwartet.
Was die drei grossen Investoren Jim Rogers, Jeremy Grantham und John Paulson vom Gold im kommenden Jahr erwarten. Und was Investoren daraus folgern können.
Der Blog «ETF Daily News» hat Voraussagen von drei Star-Investoren für das kommende Jahr gesammelt. Und hierin sind sich Jim Rogers, Jeremy Grantham und John Paulson einig: Gold zu kaufen ist trotz des hohen Preises momentan keine schlechte Idee. Allerdings sei Geduld gefragt.
Der Goldpreis dürfte noch «viel, viel höher steigen», sagt etwa Rogers. Den Grund dafür sieht er mit dem Aktienmarkt verknüpft.
Blasen am Aktienmarkt
Dort erwartet der Investor in den kommenden Jahren noch die ein oder andere Blase, sagt er in einem Interview mit dem Finanzportal «The Daily Bell».
Wenn diese Blasen platzen, dürfte der Goldpreis jeweils auf ein neues Plateau steigen. Ausserdem kritisiert er die expansive Politik der US-Notenbank. Diese erhöhe die Inflationsgefahr massiv, der Goldpreis dürfte daher weiter steigen.
Inflationsgefahr
Auf die Inflation berufen sich auch Jeremy Grantham und John Paulson. «Wenn die Inflation Fahrt aufnimmt, gehen die Goldpreise hoch», meint Grantham in einem Brief an seine Kunden.
Im Endeffekt sei es eine sich selbst erfüllende Prophezeihung: Alle würden sagen, Investoren flüchten sich in unsicheren Zeiten in Gold – und genau deswegen würde es noch mehr gekauft.
Geduldig sein
John Paulson hatte zumindest bereits einmal einen richtig guten Riecher. 2008 scheffelte er Milliarden, als er als einer der ersten auf den Zusammenbruch des US-Häusermarktes setzte.
In diesem Jahr investiert er aggressiv in alles, was mit Gold zu tun hat – wie etwa auch Minenbetreiber und Produzenten. Ziemlich klar dürfte also sein, dass auch er in nicht allzu weiter Zukunft einen deutliche Anstieg erwartet.
Tendenz zur Preissteigerung
Doch wann genau ihre Prognosen eintreffen sollen, dazu äussert sich keiner der drei Auguren. Ob sich das Investment schon 2013 lohnt, will keiner sagen. «So schlau bin ich nicht», sagt Rogers im Daily-Bell-Interview. «Aber ich kann sehen, was sich an den Märkten tut und daraus lesen.»
Die Politik der US-Notenbank Fed gibt für alle Anlass zur Annahme, dass schon bald die Inflation in den USA Fahrt aufnehmen dürfte. Und auch in Europa werden tendenziell steigende Verbraucherpreise erwartet.
- martinsgarten
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