Ackerland - Preise
Verfasst: 02.07.2010 09:48
Vorpommern: Ackerland-Preise ziehen kräftig an
Der Nordkurier berichtete am Samstag, 15. Mai 2010 in seiner Pasewalker Ausgabe, dass die Preise für Ackerland in 2009 kräftig angezogen haben. Vor allem guter anbaufähiger Boden.
Die Preise haben sich gegenüber dem Jahr 2008 zum Teil verdreifacht.
Nur in Gebieten wo das Ackerland viel sandigen Boden hat – wie im Urlaubsort Altwarp am Stettiner Haff und an der polnischen Grenze – sind die Preise praktisch unverändert.
Im besagten schönen Ort Altwarp kann man einen Hektar Ackerland für etwa 1.700 Euro erwerben.
In den sonstigen Landgebieten im Kreis Uecker-Randow sind jetzt mit Preisen von bis zu 6.000 Euro je Hektar zu rechnen. (Quelle: Nordkurier, Samstag 15.05.2010)
Auch in den Immobilienanzeigen lokaler Zeitungen und Anzeiger fällt auf, dass eine verstärkte Nachfrage nach Ackerland und Restehöfen gegeben ist.
Weit weniger derartiger Objekte werden jetzt darin angeboten als noch vor einem halben Jahrzehnt, wo man Restehöfe in abgelegenen Bereichen noch teilweise zu Spottpreisen erstehen konnte (sanierungsbedürftige natürlich)… (Quelle: eigene Beobachtung)
14.05.2010 | Agrarwirtschaft: Deutschland
Äcker im Taunus kosten 68.000 Euro pro Hektar
Wiesbaden - 68.000 Euro ist ein Hektar landwirtschaftliche Fläche im Main-Taunus-Kreis durchschnittlich wert.
Das ist Rekord in Hessen, wie das Statistische Landesamt in Wiesbaden berichtete.
Mit 49.700 Euro pro Hektar folgt die Landeshauptstadt Wiesbaden auf Platz zwei.
Das geht aus der Statistik über die landesweiten Verkaufspreise im vergangenen Jahr hervor.
Im Landesdurchschnitt betrug der Erlös der 100 mal 100 Meter großen Flächen 12.470 Euro - also nur etwa ein Fünftel der Preise im Taunus.
Am wenigsten kassierten Bauern beim Verkauf ihrer Felder und Wiesen im Vogelsbergkreis (5.800 Euro pro Hektar) und im Werra-Meißner-Kreis (6.000 Euro). (dpa/lhe)
Der Nordkurier berichtete am Samstag, 15. Mai 2010 in seiner Pasewalker Ausgabe, dass die Preise für Ackerland in 2009 kräftig angezogen haben. Vor allem guter anbaufähiger Boden.
Die Preise haben sich gegenüber dem Jahr 2008 zum Teil verdreifacht.
Nur in Gebieten wo das Ackerland viel sandigen Boden hat – wie im Urlaubsort Altwarp am Stettiner Haff und an der polnischen Grenze – sind die Preise praktisch unverändert.
Im besagten schönen Ort Altwarp kann man einen Hektar Ackerland für etwa 1.700 Euro erwerben.
In den sonstigen Landgebieten im Kreis Uecker-Randow sind jetzt mit Preisen von bis zu 6.000 Euro je Hektar zu rechnen. (Quelle: Nordkurier, Samstag 15.05.2010)
Auch in den Immobilienanzeigen lokaler Zeitungen und Anzeiger fällt auf, dass eine verstärkte Nachfrage nach Ackerland und Restehöfen gegeben ist.
Weit weniger derartiger Objekte werden jetzt darin angeboten als noch vor einem halben Jahrzehnt, wo man Restehöfe in abgelegenen Bereichen noch teilweise zu Spottpreisen erstehen konnte (sanierungsbedürftige natürlich)… (Quelle: eigene Beobachtung)
14.05.2010 | Agrarwirtschaft: Deutschland
Äcker im Taunus kosten 68.000 Euro pro Hektar
Wiesbaden - 68.000 Euro ist ein Hektar landwirtschaftliche Fläche im Main-Taunus-Kreis durchschnittlich wert.
Das ist Rekord in Hessen, wie das Statistische Landesamt in Wiesbaden berichtete.
Mit 49.700 Euro pro Hektar folgt die Landeshauptstadt Wiesbaden auf Platz zwei.
Das geht aus der Statistik über die landesweiten Verkaufspreise im vergangenen Jahr hervor.
Im Landesdurchschnitt betrug der Erlös der 100 mal 100 Meter großen Flächen 12.470 Euro - also nur etwa ein Fünftel der Preise im Taunus.
Am wenigsten kassierten Bauern beim Verkauf ihrer Felder und Wiesen im Vogelsbergkreis (5.800 Euro pro Hektar) und im Werra-Meißner-Kreis (6.000 Euro). (dpa/lhe)