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Warum das Zypern-Chaos an den Märkten keine Katastrophe ist

Verfasst: 22.03.2013 11:39
von Sturmspitze
ich stimme dem zu................

QUELLE

Verfasst: 22.03.2013 12:19
von martinsgarten
Auszüge aus dem Beitrag - nur meine bescheidene Meinung !

Die optimistischeren aber erwarteten wenigstens einen Kurseinbruch am Aktienmarkt und eine Verkaufswelle italienischer und spanischer Staatsanleihen

welcher Markt ?
Ob Anleihen oder Aktien, Dank Geld ohne Ende kein Problem das alles beliebig zu biegen !


Der Euro lebt noch, sein Kurs steigt am Mittwoch sogar tendenziell,
dito

In der Finanzkrise haben die Märkte (Banken- nicht Märkte)erkannt, dass die öffentlichen Haushalte der westlichen Hemisphäre am Ende ihrer Leistungsfähigkeit sind, wenn es um die Bewältigung von Krisen geht. Schon lange setzen die Finanzmärkte ihre Hoffnungen nur noch auf die Notenbank

Obendrein betonte die EZB, sie werde „im Rahmen der bestehenden Regeln“ handeln.
Welche Regeln ?
Die machen, was Banken und/oder Politiker der EU bzw Goldmann und Konsorten verlangen

Wenn also Zypern pleite geht, betrifft dies den Rest des Euroraums wenig
Das schaue ich mir dann mit Interesse an, ob es so kommt

Fazit: auf die allg. Meinugen in den MSM gebe ich keinen Pfifferling, die tätsächliche "Wahrheit" sagt uns niemand.
Ich sehe nur EINS - täglich kommen die Einschläge näher.
Der Euro ist eine Mißgeburt mit Verwesungsstatus
Noch vor kurzer Zeit hiess es - alles in Butter.
Belogen werden wir an allen Ecken und Enden.

Rettet man Zypern, dann ist es ein Freifahrtsschein für andere.

Lässt man sie Fallen - dann wird es auch recht lustig.

Ein magischer Knoten.
Und ein solcher lässt sich nicht lösen