Ein interessanter Kandidat, welchen ich schon längere Zeit auf meiner
Watchlist habe!
Anlagestrategie:
Auf dem Grundthema Veränderung basiert die Titelauswahl des Fondsmanagers. Veränderung bringt seiner Ansicht nach neue Möglichkeiten und kann sich in verschiedenen Formen zeigen - intern wie auch extern. Zu den internen Veränderungen, die neue Chancen bieten können, zählen Wechsel im Management, neue Strategien oder Innovationen. Auch externe Veränderungen können einem Unternehmen zu Gute kommen. Im Allgemeinen sind dies Ereignisse, die das Wettbewerbsumfeld der Branche verändern. Beispiele hierfür sind Änderungen bei Gesetzgebung oder Vorschriften, technologischer Wandel oder Veränderungen bei Wettbewerbern. Schließlich wären noch Veränderungen bei der Marktwahrnehmung zu nennen - z.B. eine Änderung bei der Bewertungsmethodik. Auch solche Neuerungen können neue Chancen schaffen. Auf dieser Basis hat der Fondsmanager bei allen Aktien ungeachtet von Unternehmensgröße, Marktkapitalisierung oder Branche freie Wahl. Allgemein beruht die Auswahl auf den vielversprechendsten Kaufempfehlungen von Fidelitys Analysten. Der Fondsmanager wertet die Vorschläge der Analysten anhand der folgenden Kriterien aus: die Fähigkeit des Managements, Veränderungen herbeizuführen oder sich ihnen anzupassen; die Wettbewerbsstellung eines Unternehmens (ein Unternehmen genießt dann einen natürlichen Vorteil, wenn es seine Produkt-Positionierung verbessert, wenige Konkurrenten hat und in einer Branche mit hoher Eintrittsschwelle operiert); die Fähigkeit eines Unternehmens, die Erwartung anderer Investmenthäuser in punkto Gewinnwachstum zu übertreffen; Bewertungsanomalien: Unternehmen, die aufgrund ihrer Substanz oder nicht erkannter Vermögenswerte unterbewertet erscheinen. In solchen Fällen prüft der Fondsmanager auch, ob es einen Katalysator gibt, durch den der wahre Wert eines Unternehmens besser im Kurs widergespiegelt werden kann.
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07.07.2005
European Aggressive für Risikobereite
Der Aktionär
Nach Ansicht der Experten vom Anlagemagazin "Der Aktionär" ist der Fidelity - European Aggressive Fund (ISIN LU0083291335/ WKN 987734) für risikobereite Anleger geeignet.
Fondsmanager David Bavarez schlage mit seinem flexiblen Investmentstil seit mehreren Jahren die Konkurrenz. Sowohl 2005 als auch über ein und drei Jahre sei das Produkt aus dem Hause Fidelity unter den besten fünf bei mehr als 350 Europafonds zu finden. Von Standard & Poor's erhalte Bavarez ein hervorragendes AA-Rating.
Aktuell sei Bavarez mit über 20 Prozent in den aufstrebenden Märkten Türkei, Russland und Polen investiert. Trotz der Fondsbezeichnung, scheue sich der Manager nicht, sich außerhalb Europas zu engagieren. So habe er ägyptische und südafrikanische Aktien im Portfolio. Bavarez habe beim European Aggressive seit 2001 das Ruder in der Hand. Seitdem habe er mit seiner aggressiven Strategie eine starke, aber volatile Outperformance erzielt.
Fidelity - European Aggressive Fund (987734)
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schneller euro
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Outperformance wogegen?
Wenn einer sich alle Freiheiten nimmt, aber den Vergleich mit konservativ anlegenden Europa-Fonds wählt, werden Äpfel und Birnen verglichen.
Die Frage bleibt, wie haben sich andere ähnlich aggressive Fonds entwickelt?
Ich kenne leider keinen, weil mich das Feld nicht interessiert, aber nur das wäre der Vergleich.
Wenn einer sich alle Freiheiten nimmt, aber den Vergleich mit konservativ anlegenden Europa-Fonds wählt, werden Äpfel und Birnen verglichen.
Die Frage bleibt, wie haben sich andere ähnlich aggressive Fonds entwickelt?
Ich kenne leider keinen, weil mich das Feld nicht interessiert, aber nur das wäre der Vergleich.
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BOERSEN-RAMBO
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Dumm gelaufen, gerade fing das Teil an, mir symp. zu werden.
Schicksal!
.. wird Starfondsmanager David Baverez, der unter anderem den Fidelity European Aggressive Fund managt, das Unternehmen verlassen. Offenbar wird Baverez, der seit zehn Jahren für Fidelity arbeitet und das Management des European Aggressive Fund im Mai 2001 übernommen hatte, zu einem Hedgefonds-Anbieter wechseln.
Für das amerikanische Investmenthaus ein herber Verlust, gehörte der von Baverez gemanagte European Aggressive Fund doch zu den besten Fonds seiner Vergleichsgruppe. Das belegt nicht nur ein erster Platz mit einem Wertzuwachs von 45,5 Prozent im Segment Aktien Europa im Performancevergleich von Standard & Poor’s per Ende Juli 2005. Auch in der Gegenüberstellung über drei Jahre erreicht der Fonds mit einem Plus von gut 68 Prozent einen beachtlichen vierten Platz.
Baverez selbst hatte das Besondere an seinem Investmentansatz noch kürzlich wie folgt beschrieben: „Die einzigartige Entwicklung des Fidelity European Aggressive Fund zeigt, dass unser Investmentansatz den Anlegern hervorragende Gewinnchancen bietet. Die eigene, auf fundierter Analyse basierende Einschätzung hat bei uns mehr Gewicht als Vorgaben durch Indizes oder Trends. Deshalb gelang es uns in den vergangenen Jahren besonders oft, die größten Gewinner der Aktienmärkte herauszupicken.“
Wer allerdings die Performance-Entwicklung des Fonds etwas genauer beobachtet, dem fällt auf, dass der European Aggressive Fund in den kürzerfristigen Vergleichszeiträumen bereits seit einigen Monaten immer weiter abgerutscht ist: Per Ende Juli belegte der Fonds unter den über 350 Fonds im Bereich Aktien Europa bei Standard & Poor’s nur Platz 16 im Sechs-Monats-Vergleich und Platz 17 im Drei-Monats-Vergleich. In der – zugegeben nur wenig aussagekräftigen – Ein-Monats-Tabelle landete der Fonds sogar nur noch auf Platz 121.
Fidelity erwartet keine Nachteile – Nachfolger steht bereits fest
Fidelity selbst wollte noch keine offizielle Stellungnahme zum Weggang von David Baverez abgeben, es wird aber wohl noch im Laufe des Tages eine entsprechende Pressemitteilung dazu geben. Allerdings erwartet die Fondsgesellschaft daraus offenbar keine Nachteile oder gar Mittelrückflüsse, wie FONDS professionell von einem Fidelity-Mitarbeiter erfahren konnte. Schließlich stehe mit Sanjeev Shah bereits seit einiger Zeit der Nachfolger von Baverez fest. Und der habe mit seinen Ergebnissen unter anderem in dem seit Oktober 2002 von ihm gemanagten Fidelity UK Aggressive Fund bereits gezeigt, dass er zu herausragenden Leistungen im Stande sei. Schließlich habe Shah mit seinem Fonds nicht nur durchgehend den Vergleichsindex FTSE All-Share geschlagen, sondern sowohl im Jahresverlauf als auch über ein, zwei und drei Jahre stets einen Platz im ersten Quartil behauptet. Und aufgrund seiner sechsjährigen Erfahrung als Analyst für europäische Aktien bringe Shah die notwendigen Branchen- und Marktkenntnisse mit.
Schicksal!
.. wird Starfondsmanager David Baverez, der unter anderem den Fidelity European Aggressive Fund managt, das Unternehmen verlassen. Offenbar wird Baverez, der seit zehn Jahren für Fidelity arbeitet und das Management des European Aggressive Fund im Mai 2001 übernommen hatte, zu einem Hedgefonds-Anbieter wechseln.
Für das amerikanische Investmenthaus ein herber Verlust, gehörte der von Baverez gemanagte European Aggressive Fund doch zu den besten Fonds seiner Vergleichsgruppe. Das belegt nicht nur ein erster Platz mit einem Wertzuwachs von 45,5 Prozent im Segment Aktien Europa im Performancevergleich von Standard & Poor’s per Ende Juli 2005. Auch in der Gegenüberstellung über drei Jahre erreicht der Fonds mit einem Plus von gut 68 Prozent einen beachtlichen vierten Platz.
Baverez selbst hatte das Besondere an seinem Investmentansatz noch kürzlich wie folgt beschrieben: „Die einzigartige Entwicklung des Fidelity European Aggressive Fund zeigt, dass unser Investmentansatz den Anlegern hervorragende Gewinnchancen bietet. Die eigene, auf fundierter Analyse basierende Einschätzung hat bei uns mehr Gewicht als Vorgaben durch Indizes oder Trends. Deshalb gelang es uns in den vergangenen Jahren besonders oft, die größten Gewinner der Aktienmärkte herauszupicken.“
Wer allerdings die Performance-Entwicklung des Fonds etwas genauer beobachtet, dem fällt auf, dass der European Aggressive Fund in den kürzerfristigen Vergleichszeiträumen bereits seit einigen Monaten immer weiter abgerutscht ist: Per Ende Juli belegte der Fonds unter den über 350 Fonds im Bereich Aktien Europa bei Standard & Poor’s nur Platz 16 im Sechs-Monats-Vergleich und Platz 17 im Drei-Monats-Vergleich. In der – zugegeben nur wenig aussagekräftigen – Ein-Monats-Tabelle landete der Fonds sogar nur noch auf Platz 121.
Fidelity erwartet keine Nachteile – Nachfolger steht bereits fest
Fidelity selbst wollte noch keine offizielle Stellungnahme zum Weggang von David Baverez abgeben, es wird aber wohl noch im Laufe des Tages eine entsprechende Pressemitteilung dazu geben. Allerdings erwartet die Fondsgesellschaft daraus offenbar keine Nachteile oder gar Mittelrückflüsse, wie FONDS professionell von einem Fidelity-Mitarbeiter erfahren konnte. Schließlich stehe mit Sanjeev Shah bereits seit einiger Zeit der Nachfolger von Baverez fest. Und der habe mit seinen Ergebnissen unter anderem in dem seit Oktober 2002 von ihm gemanagten Fidelity UK Aggressive Fund bereits gezeigt, dass er zu herausragenden Leistungen im Stande sei. Schließlich habe Shah mit seinem Fonds nicht nur durchgehend den Vergleichsindex FTSE All-Share geschlagen, sondern sowohl im Jahresverlauf als auch über ein, zwei und drei Jahre stets einen Platz im ersten Quartil behauptet. Und aufgrund seiner sechsjährigen Erfahrung als Analyst für europäische Aktien bringe Shah die notwendigen Branchen- und Marktkenntnisse mit.
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schneller euro
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22.08.2005
Fidelity European Aggressive halten
Der Fonds Analyst
Die Experten von "Der Fonds Analyst" raten den Fidelity European Aggressive-Fonds (ISIN LU0083291335/ WKN 987734) zu halten.
David Bavarez, Manager des Produkts, das in allen Betrachtungszeiträumen zu den besten Europa-Aktienfonds gehöre, habe mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt. Der Neue Manager heiße Sanjeev Shah und sei seit über neun Jahren bei Fidelity tätig. Seit Oktober 2002 betreue er das in Deutschland nicht zugelassene Produkt Fidelity UK Aggressive Fund, wo er seit drei Jahren eindrucksvoll zeige, dass er in der Lage sei, die Nachfolge Bavarez anzutreten.
Könne Shah seine Expertise auch auf den Kontinent ausdehnen? Könne er zudem auch mit 800 Mio. Euro Fondsvolumen erfolgreich sein? Ob Sanjeev Shah die richtige Wahl sei, werde die Praxis zeigen.
Die Experten von "Der Fonds Analyst" raten den Fidelity European Aggressive Growth-Fonds zu halten.
Fidelity European Aggressive halten
Der Fonds Analyst
Die Experten von "Der Fonds Analyst" raten den Fidelity European Aggressive-Fonds (ISIN LU0083291335/ WKN 987734) zu halten.
David Bavarez, Manager des Produkts, das in allen Betrachtungszeiträumen zu den besten Europa-Aktienfonds gehöre, habe mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt. Der Neue Manager heiße Sanjeev Shah und sei seit über neun Jahren bei Fidelity tätig. Seit Oktober 2002 betreue er das in Deutschland nicht zugelassene Produkt Fidelity UK Aggressive Fund, wo er seit drei Jahren eindrucksvoll zeige, dass er in der Lage sei, die Nachfolge Bavarez anzutreten.
Könne Shah seine Expertise auch auf den Kontinent ausdehnen? Könne er zudem auch mit 800 Mio. Euro Fondsvolumen erfolgreich sein? Ob Sanjeev Shah die richtige Wahl sei, werde die Praxis zeigen.
Die Experten von "Der Fonds Analyst" raten den Fidelity European Aggressive Growth-Fonds zu halten.
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Fidelity European Aggr.: Mehr Titel und mehr Nebenwerte
Quelle fundresearch:
"Sanjeev Shah ist seit August 2005 Fondsmanager des Fidelity European Aggressive. Einige Dinge will er anders machen als Vorgänger David Baverez.
"Aggressive" gleich Freiheit
Shah ist kein Fondsmanager, der beim Fidelity European Aggressive (ISIN: LU 008 329 133 5) riskante Wetten eingeht und das Geld seiner Anleger ausschließlich in vermeintliche Kursraketen aus der Tech-Branche steckt.
Der mit "aggressive" bezeichnete Anlagestil bedeutet vielmehr Freiheit. Shah kann das Depot ganz nach seinen persönlichen Einschätzungen bestücken, an einen Vergleichsindex ist er nicht gebunden.
Wichtig ist nur eins: Unterm Strich muß die Rendite positiv sein, egal wie die Börsen ticken. Seine Anlagefreiheiten will Shah, der den Fonds im August dieses Jahres übernommen hat, ausgiebig nutzen.
Sanjeev Shah will die Ländergewichtung ändern
Während sein Vorgänger David Baverez sich lediglich auf 50 Werte konzentrierte, möchte er die Aktienanzahl verdreifachen und vermehrt in kleinere und mittlere Unternehmen investieren. Auch die Ländergewichtung wird sich ändern.
Cambridge-Absolvent Shah, der nach dem Studium sechs Jahre europäische Aktien analysierte, will künftig den Anteil britischer Titel im Portfolio erhöhen. Mit Unternehmen, die ihren Sitz auf der Insel haben, wie etwa die Pharmariesen GlaxoSmithKline oder Astrazeneca, kennt Shah sich bereits bestens aus.
Seit 2002 managt er den Fidelity UK Aggressive und rangierte jedes Jahr in der Spitzengruppe. Ähnlich gute Erfolge will Shah nun auch mit dem Europa-Fonds erzielen.
Fazit: Interessanter Fonds. Der neue Manager muß sich aber erst noch beweisen."
"Sanjeev Shah ist seit August 2005 Fondsmanager des Fidelity European Aggressive. Einige Dinge will er anders machen als Vorgänger David Baverez.
"Aggressive" gleich Freiheit
Shah ist kein Fondsmanager, der beim Fidelity European Aggressive (ISIN: LU 008 329 133 5) riskante Wetten eingeht und das Geld seiner Anleger ausschließlich in vermeintliche Kursraketen aus der Tech-Branche steckt.
Der mit "aggressive" bezeichnete Anlagestil bedeutet vielmehr Freiheit. Shah kann das Depot ganz nach seinen persönlichen Einschätzungen bestücken, an einen Vergleichsindex ist er nicht gebunden.
Wichtig ist nur eins: Unterm Strich muß die Rendite positiv sein, egal wie die Börsen ticken. Seine Anlagefreiheiten will Shah, der den Fonds im August dieses Jahres übernommen hat, ausgiebig nutzen.
Sanjeev Shah will die Ländergewichtung ändern
Während sein Vorgänger David Baverez sich lediglich auf 50 Werte konzentrierte, möchte er die Aktienanzahl verdreifachen und vermehrt in kleinere und mittlere Unternehmen investieren. Auch die Ländergewichtung wird sich ändern.
Cambridge-Absolvent Shah, der nach dem Studium sechs Jahre europäische Aktien analysierte, will künftig den Anteil britischer Titel im Portfolio erhöhen. Mit Unternehmen, die ihren Sitz auf der Insel haben, wie etwa die Pharmariesen GlaxoSmithKline oder Astrazeneca, kennt Shah sich bereits bestens aus.
Seit 2002 managt er den Fidelity UK Aggressive und rangierte jedes Jahr in der Spitzengruppe. Ähnlich gute Erfolge will Shah nun auch mit dem Europa-Fonds erzielen.
Fazit: Interessanter Fonds. Der neue Manager muß sich aber erst noch beweisen."
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Papstfan
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- Registriert: 25.07.2005 11:56
- Wohnort: Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn
(DAS INVESTMENT) ".... Sanjeev Shah gibt im Juni seinen Fidelity European Aggressive Fund (WKN: 987 734) ab. Nachfolger wird Mario Frontini, der seit April 2004 für den Italy Fund (WKN: 973 262) verantwortlich ist. Shah tritt als Manager des 2,8 Milliarden Euro schweren Aktienfonds zurück, um sich ab Januar 2008 einem neuen Produkt zuzuwenden. Dann wird er als Nachfolger von Anthony Bolton den Special Situations Fund übernehmen, der nicht in Deutschland vertrieben wird.
......"
......"
ora et labora!
