Zum Thema Zentralbankinterventionen am Goldmarkt:
Erstens,stammt das aus dem Buch von Christoph Eibel,zweitens habe ich hier schon vor nem Jahr dazu einen Greenspan Artikel eingestellt indem er das selber zugegeben hat.Finde den leider nicht mehr und drittens steht es hier schwarz auf weiss:
(Sehe gerade,darin steht auch der AG Artikel)
http://www.gata.org/node/4258
oder auch hier:
http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=13238
Ach die Gata,die gibt es auch noch...das hat der Kaalex glatt schon wieder vergessen
Aber sicherlich habe ich die Webseite schnell gefälscht,weil ich so ein Genie darin bin Webseiten zu fälschen!
Die Tatsache,das Händler das Angebot am Spot Markt künstl. drücken,beschrieben habe ich es ja schon, bestätigt mich in der Tatsache,das Interventionen an der Tagesordnung sind.Den Rutsch von 30 USD nach Ende des Fixings im Billionshandel,dieser lief über 3 std. bestätigt mich zudem darin.
Weiterhin,Auszug Chritoph Eibl:
Mein Broker sagt mir i regelmäßigen Abständen:
Never ever underestimate the power of the CTA,s,was heisst,das man den Einfluss von CTA,s auf die Preisbildung am Markt niemals unterschätzen darf!
Dies wird an den offiziellen COMEX - Zahlen der CFTC deutlich,Die CFTC kategorisiert jeden Marktteilnehmer in commercils und non commercials,also in Händler,die ein fundamentales Interesse am Markt haben (Etwa Goldminen und Schmuckprouzenten),und in Spekulanten,die nur auf eine Meinung handeln.
CTA,s (das sind übrigens Hedgefonds-Jörg) handeln häufig nach technischen Marken und Signalen,was auch erklärt,warum die klassische Charttechnik im Rohstoffmarkt erfolgreicher ist,als in anderen Märkten.
So,die wechselnde Angebots und Nachfragesituation gab es auch schon früher.
1997 lag die Nachfrage über dem Angebot der Kurs war jedoch im Keller.2009 lag das Angebot höher als die Nachfrage und der Kurs toppte Ende 2009 bei vorerst 1190 USD!
Es fällt mir deshalb schwer nachzuvollziehen,das die Angebot/Nachfragesituation einen große Einfluss auf die Preisbidung hätte!