Deutsche Bank
Moderator: oegeat
Re: Deutsche Bank
er ist schon einer der Besten die wir im Inet so haben.
Aber die 4 bei der Deutschen Bank ist genauso wahrscheinlich wie die 10 $ beim Öl .
Vielleicht in meinem 4.Leben .
wobei wohl eher die 4 bei der DB wie 10 beim Öl
Aber die 4 bei der Deutschen Bank ist genauso wahrscheinlich wie die 10 $ beim Öl .
Vielleicht in meinem 4.Leben .
wobei wohl eher die 4 bei der DB wie 10 beim Öl
Re: Deutsche Bank
So Wahrscheinlichr2d2 hat geschrieben:er ist schon einer der Besten die wir im Inet so haben.
Aber die 4 bei der Deutschen Bank ist genauso wahrscheinlich wie die 10 $ beim Öl .
Vielleicht in meinem 4.Leben .
wobei wohl eher die 4 bei der DB wie 10 beim Öl
Wie der brexit noch vor Tagen unwahrscheinlich war. Zerti auf dB liegt im Depo.
Güße An r2d2
Nur nicht die Wut verlieren
Re: Deutsche Bank
die 4 euro halte ich für möglich, dann kommt mutti vor die Presse , die sparer brauchen sich keine sorgen machen, im zweifel übernimmt der Staat wie bei der Commerzbank
kato
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Re: Deutsche Bank
http://www.godmode-trader.de/artikel/da ... ch,4748552
•"Der Investor George Soros hat mitten im Brexit-Getöse eine 100-Mio.-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank-Aktie getätigt. Dies berichtet die „Welt“. Laut Bundesanzeiger sei die Soros Fund Management LLC am vergangenen Freitag eine Leerverkaufsposition in Höhe von 0,51 des ausgegebenen Aktienkapitals der Deutschen Bank eingegangen, schreibt die Zeitung. Der Fonds verkaufte demnach 7 Mio. Aktien, die er sich vorher geliehen hatte. Bei Short-Verkäufen setzen Investoren darauf, dass der Kurs nach dem Verkauf sinkt und sie die Papiere zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder beziehen können."
•"Der Investor George Soros hat mitten im Brexit-Getöse eine 100-Mio.-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank-Aktie getätigt. Dies berichtet die „Welt“. Laut Bundesanzeiger sei die Soros Fund Management LLC am vergangenen Freitag eine Leerverkaufsposition in Höhe von 0,51 des ausgegebenen Aktienkapitals der Deutschen Bank eingegangen, schreibt die Zeitung. Der Fonds verkaufte demnach 7 Mio. Aktien, die er sich vorher geliehen hatte. Bei Short-Verkäufen setzen Investoren darauf, dass der Kurs nach dem Verkauf sinkt und sie die Papiere zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder beziehen können."
Re: Deutsche Bank
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Re: Deutsche Bank
Hat er schon verkauft?Kato hat geschrieben:http://www.godmode-trader.de/artikel/da ... ch,4748552
•"Der Investor George Soros hat mitten im Brexit-Getöse eine 100-Mio.-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank-Aktie getätigt. Dies berichtet die „Welt“. Laut Bundesanzeiger sei die Soros Fund Management LLC am vergangenen Freitag eine Leerverkaufsposition in Höhe von 0,51 des ausgegebenen Aktienkapitals der Deutschen Bank eingegangen, schreibt die Zeitung. Der Fonds verkaufte demnach 7 Mio. Aktien, die er sich vorher geliehen hatte. Bei Short-Verkäufen setzen Investoren darauf, dass der Kurs nach dem Verkauf sinkt und sie die Papiere zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder beziehen können."
Re: Deutsche Bank
glaube ich nicht , ziel 6-10 Euro !?
kato
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Re: Deutsche Bank
Der Chart ist künstlerisch wertvoll.
Runter bis grün , dann rechte Schulter bei ca. 10000 und dann ab in die Tiefen. Sieht dann bestimmt lustig aus.
Re: Deutsche Bank
Wird lässig wenn es dann kommt.
Und der Basisaufwärtstrend will ja auch noch gebrochen werden. Irgendwann kommt das.
Gruss
Und der Basisaufwärtstrend will ja auch noch gebrochen werden. Irgendwann kommt das.
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Wolle allein hilft nicht, du musst es auch mache.
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Re: Deutsche Bank
Der Soros scheint auf Ausfälle von Spanien Anleihen gesetzt zu haben.
Re: Deutsche Bank
http://www.technische-x-analyse.de/inde ... -2016.html
"Am Montag den 27.6.2016 wurde das Tagestief beim DAX Index bei 9214,10 Punkten gehandelt.
Nach Unterbieten dieses Tiefs, ist eine Abwärtsbewegung bis auf 9055 Punkten zu erwarten.
Das Folgeziel befindet sich bei 8630 Punkten.
Widerstand befindet sich bei 9590 Punkten bis 9595 Punkten.
Nach Unterbieten des Tiefs vom 11.2.2016 bei 8699,29 Punkten ist die Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis auf 7810 Punkten bis 7805 Punkten zu erwarten.
Maximales Abwärtspotenzial befindet sich bei 6915 Punkten.
Die Abwärtsbewegung ist weiterhin erst beendet, wenn der DAX Index oberhalb der 3/6 X-Sequentials Marke bei 10283 Punkten per einem positiven 1 Tagesschlusskurs schliesst.
Die Folgeschlusskurse dürfen nicht tiefer liegen."
Der DAX Index schloss am 29.6.2016 bei 9612,27 Punkten."
kato
"Am Montag den 27.6.2016 wurde das Tagestief beim DAX Index bei 9214,10 Punkten gehandelt.
Nach Unterbieten dieses Tiefs, ist eine Abwärtsbewegung bis auf 9055 Punkten zu erwarten.
Das Folgeziel befindet sich bei 8630 Punkten.
Widerstand befindet sich bei 9590 Punkten bis 9595 Punkten.
Nach Unterbieten des Tiefs vom 11.2.2016 bei 8699,29 Punkten ist die Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis auf 7810 Punkten bis 7805 Punkten zu erwarten.
Maximales Abwärtspotenzial befindet sich bei 6915 Punkten.
Die Abwärtsbewegung ist weiterhin erst beendet, wenn der DAX Index oberhalb der 3/6 X-Sequentials Marke bei 10283 Punkten per einem positiven 1 Tagesschlusskurs schliesst.
Die Folgeschlusskurse dürfen nicht tiefer liegen."
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Re: Deutsche Bank
Dann besitzt er jetzt Deutsche Bank Aktien, wenn er leer verkauft hatKato hat geschrieben:http................er Investor George Soros hat mitten im Brexit-Getöse eine 100-Mio.-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank-Aktie getätigt. ,,,,,,,,,,,,,
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Re: Deutsche Bank
Deutsche Bank vs Lehman
(Bild folgt)
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Zuletzt geändert von chrispeter am 06.07.2016 13:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutsche Bank
Hallo aus dem Urlaub an Chris Peter ich möchte nicht dass du Bilder über irgendeinen billig scheiß gratis Server verlinkst lade die Bilder bitte hoch
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Re: Deutsche Bank
http://finanzmarktwelt.de/jeff-gundlach ... hen-37412/
13. Juli 2016 10:47 Uhr
Jeff Gundlach: Schneller Anstieg der Inflation wird alle überraschen
2. Gold sei nach wie vor das beste Investment angesichts eines europäischen Banken-Sektors, der auf eine großflächige Insolvenz zusteuere. Und die Politik werde, um den Banken-Sektor in Europa zu retten, Maßnahmen ergreifen, die schlecht für Anleihen seien und Inflation erzeugten, und zwar auf eine Weise, die in der Geschwindigkeit alle überraschen werde („take everybody by surprise“). Die Märkte hätten jetzt berechtigte Angst, dass europäische Bank-Aktien wie die Deutsche Bank einstellig würden – wenn das passiere, würden die Märkte das als fatales Alarmsignal verstehen: „They know single digits is like a fire alarm“.
So langsam bekommt man das Gefühl, dass ein größerer "Unfall" im Bankensektor eine ausgemachte Sache ist. Irgendwie hört sich das sehr überzeugt an, ob die Großen Marktteilnehmer hier mal wieder mehr wissen?
13. Juli 2016 10:47 Uhr
Jeff Gundlach: Schneller Anstieg der Inflation wird alle überraschen
2. Gold sei nach wie vor das beste Investment angesichts eines europäischen Banken-Sektors, der auf eine großflächige Insolvenz zusteuere. Und die Politik werde, um den Banken-Sektor in Europa zu retten, Maßnahmen ergreifen, die schlecht für Anleihen seien und Inflation erzeugten, und zwar auf eine Weise, die in der Geschwindigkeit alle überraschen werde („take everybody by surprise“). Die Märkte hätten jetzt berechtigte Angst, dass europäische Bank-Aktien wie die Deutsche Bank einstellig würden – wenn das passiere, würden die Märkte das als fatales Alarmsignal verstehen: „They know single digits is like a fire alarm“.
So langsam bekommt man das Gefühl, dass ein größerer "Unfall" im Bankensektor eine ausgemachte Sache ist. Irgendwie hört sich das sehr überzeugt an, ob die Großen Marktteilnehmer hier mal wieder mehr wissen?
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Deutsche Bank kann US-Strafe nicht zahlen
In ihrer aktuellen Verfassung könnte die Deutsche Bank die von der US-Regierung avisierte Milliarden-Strafe nicht zahlen. Auch ein geringerer Betrag würde der Bank enorm zu schaffen machen. Eine Lösung könnte die Verstaatlichung der Bank sein.
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Re: Deutsche Bank
Blödsinn, zuerst einmal gibt es eine Kapitalerhöhung. Den Banken machen die Negativ Zinsen zu schaffen die diese aus Staatsanleihen zahlen müssen. insofern bluten die für die Exzesse der Finanzkriese ausgelöst durch die Hypothekenkrise, die ja von den USA forciert wurden. Warum niemand S&P nd Fitch usw. verklagt ist mir schleierhaft. Die haben Schrottanleihen, also auch Gartenhütten mit bis zu 300.000 Euro bewertet.
Re: Deutsche Bank
http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsc ... 273520.htm
Deutsche Bank: Jetzt gehen die ersten Topmanager
Nach Handelsblatt Informationen verliert die Deutsche Asset Management mit Henning Gebhardt einen ihrer Star-Fondsmanger. Er wechselt nach Hamburg zur Privatbank Berenberg. Doch Gebhardt ist nicht alleine. Insgesamt sieben hochrangige Manager verlassen die Deutsche-Bank-Tochter, darunter auch der Privatkundenvorstand für Deutschland. Das Vertrauen der Kunden schwindet ebenfalls. Alleine im ersten Halbjahr 2016 wurden 20 Milliarden Dollar an Geldern abgezogen.
Der Gebhardt war ein Top Fondsmanager. Viel schlechter kann die Stimmung für die Deutsche im Mainstream gar nicht mehr werden. Bleibt jetzt bald wohl die Frage zu klären, ob ein Scheich oder der Staat den Schuppen finanziert.
Deutsche Bank: Jetzt gehen die ersten Topmanager
Nach Handelsblatt Informationen verliert die Deutsche Asset Management mit Henning Gebhardt einen ihrer Star-Fondsmanger. Er wechselt nach Hamburg zur Privatbank Berenberg. Doch Gebhardt ist nicht alleine. Insgesamt sieben hochrangige Manager verlassen die Deutsche-Bank-Tochter, darunter auch der Privatkundenvorstand für Deutschland. Das Vertrauen der Kunden schwindet ebenfalls. Alleine im ersten Halbjahr 2016 wurden 20 Milliarden Dollar an Geldern abgezogen.
Der Gebhardt war ein Top Fondsmanager. Viel schlechter kann die Stimmung für die Deutsche im Mainstream gar nicht mehr werden. Bleibt jetzt bald wohl die Frage zu klären, ob ein Scheich oder der Staat den Schuppen finanziert.
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Re: Deutsche Bank
Es ist überall, was Europa und Deutsche Großunternehmen betrifft, nur noch schlechte Stimmung und die spiegelt sich imKurs des Dax wieder.
Interessant finde ich dabei, das die USA das ganze forciert haben, mit der Imo Krise.Die haben betrogen aber durch die Bank weg spielen sich die USA als die Weltpolizei auf und haben m.e nach keinerlei Berechtigung mehr dazu.
Die USA haben alle Banken in die Krise gestürzt man könnte die verklagen aber an das Sytem traut sich niemand dran. Okay, Europa schlägt zurück mit den Steuerforderrungen an Apple.
Im Grunde genommen stecken wir in einer Phase von niedrig Zinsen. Vor allem die Banken bluten dafür, im Kurs. Komischwerweise nur in Europa und nicht in den USA.
Das hat mittlerweile auch mit POlitik und weniger mit Wirtschaft zu tuen, worum es sich am Kapitalmarkt zwischen Den USA,Europa und Asien dreht.
Die Sparkasse macht ja solche Geschäfte nicht.
Interessant finde ich dabei, das die USA das ganze forciert haben, mit der Imo Krise.Die haben betrogen aber durch die Bank weg spielen sich die USA als die Weltpolizei auf und haben m.e nach keinerlei Berechtigung mehr dazu.
Die USA haben alle Banken in die Krise gestürzt man könnte die verklagen aber an das Sytem traut sich niemand dran. Okay, Europa schlägt zurück mit den Steuerforderrungen an Apple.
Im Grunde genommen stecken wir in einer Phase von niedrig Zinsen. Vor allem die Banken bluten dafür, im Kurs. Komischwerweise nur in Europa und nicht in den USA.
Das hat mittlerweile auch mit POlitik und weniger mit Wirtschaft zu tuen, worum es sich am Kapitalmarkt zwischen Den USA,Europa und Asien dreht.
Die Sparkasse macht ja solche Geschäfte nicht.
Re: Deutsche Bank
Bundesregierung bereitet Notfallplan für Deutsche Bank vor
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/d ... tsbehoerde
..."Für den Fall, dass Deutschlands größte Bank die Strafen tatsächlich nicht mehr allein bezahlen kann, sieht der Rettungsplan nach ZEIT-Informationen vor, dass sie Teile ihres Geschäfts an andere Finanzinstitute verkauft. Die Preise würden so gesetzt, dass die Deutsche Bank dadurch entlastet und keine deutlichen Verluste machen würde. Das könnte passieren, wenn die Unternehmensteile deutlich unter Wert verkauft werden müssten. Zur Not könnten die Transaktionen durch staatliche Garantien abgesichert werden.
Wie aus den ZEIT-Informationen weiter hervorgeht, würde sich im äußersten Notfall auch der Staat direkt an der Bank beteiligen. Es sei eine Beteiligung von 25 Prozent im Gespräch. Allerdings handele es sich dabei bisher nur um Planspiele. Die Regierung hoffe weiterhin darauf, dass die Bank ohne Unterstützung auskommt. Zudem wird in Teilen der Bundesregierung dem Bericht zufolge der europäische Abwicklungsmechanismus favorisiert, der für die Sanierung notleidender Banken vorgesehen ist. Allerdings würden dann auch Gläubiger und Kunden an den Kosten beteiligt, was zu neuen Unruhen an den Finanzmärkten führen könnte."
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/d ... tsbehoerde
..."Für den Fall, dass Deutschlands größte Bank die Strafen tatsächlich nicht mehr allein bezahlen kann, sieht der Rettungsplan nach ZEIT-Informationen vor, dass sie Teile ihres Geschäfts an andere Finanzinstitute verkauft. Die Preise würden so gesetzt, dass die Deutsche Bank dadurch entlastet und keine deutlichen Verluste machen würde. Das könnte passieren, wenn die Unternehmensteile deutlich unter Wert verkauft werden müssten. Zur Not könnten die Transaktionen durch staatliche Garantien abgesichert werden.
Wie aus den ZEIT-Informationen weiter hervorgeht, würde sich im äußersten Notfall auch der Staat direkt an der Bank beteiligen. Es sei eine Beteiligung von 25 Prozent im Gespräch. Allerdings handele es sich dabei bisher nur um Planspiele. Die Regierung hoffe weiterhin darauf, dass die Bank ohne Unterstützung auskommt. Zudem wird in Teilen der Bundesregierung dem Bericht zufolge der europäische Abwicklungsmechanismus favorisiert, der für die Sanierung notleidender Banken vorgesehen ist. Allerdings würden dann auch Gläubiger und Kunden an den Kosten beteiligt, was zu neuen Unruhen an den Finanzmärkten führen könnte."
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Re: Deutsche Bank
Das sind Gerüchte die vom Vorstand vehement zurück gewiesen werden. Erstens, koperiert die DB wird die Strafe um ein vielfaches kleiner. Zweitens, denke ich mittlerweile auch, diese gerüchte werden aus den USA gesteuert. Wir haben zwar aktuell keine Kriege, befinden uns aber offensichtl. in einem Wirtschaftskrieg mit den USA. Die DB ist Systemrelevant kippt sie, kippen alle anderen auch um. Auch US Banken.
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Was steckt hinter dem Drama um die Deutsche Bank?
Veröffentlicht am: 3. Oktober 2016
Von Ernst Wolff.
Die Ereignisse um die Deutsche Bank sind nicht nur ein Lehrstück in Sachen Korruption, Manipulation und politischer Erpressung. Sie enthüllen auch die gewaltigen Gefahren, die derzeit hinter den Vorgängen an den Finanzmärkten lauern.
Der Kurssturz der Deutsche-Bank-Aktie in den vergangenen zwei Wochen ging auf die Ankündigung des US-Justizministeriums zurück, das Geldhaus wegen illegaler Hypothekengeschäfte mit einer Rekordstrafe in Höhe von $14 Mrd. zu belegen.
Bei dieser unverhüllten Drohung dürfte es sich um eine Antwort der USA auf die Ende August von der EU-Kommission wegen Steuerbetrugs gegen den US-Großkonzern Apple verhängte Strafe in Höhe von 13 Mrd. Euro handeln. Außerdem war der Schachzug eine kühle Machtdemonstration Washingtons gegenüber Berlin und ein Versuch, Öl ins Feuer der zerstrittenen EU zu gießen.
Die gegen Apple und die Deutsche Bank verhängten Strafen zeigen, dass sich zurzeit hinter den Kulissen ein erbitterter Kampf abspielt: Die Kontrahenten USA und EU kämpfen beide auf eigenem Boden mit unlösbaren Problemen und versuchen daher mit allen Mitteln, dem jeweils anderen größtmöglichen Schaden zuzufügen – um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und um von den eigenen Problemen abzulenken.
Dass die USA sich die Deutsche Bank als Zielscheibe ausgesucht haben, zeigt, welche Risiken Washington inzwischen im eigenen Interesse einzugehen bereit ist: Würde die Deutsche Bank nämlich fallen, bräche das gesamte Weltfinanzsystem in sich zusammen und risse auch die US-Finanzindustrie mit in den Abgrund.
Kein Wunder also, dass am vergangenen Freitag das Gerücht gestreut wurde, die Strafe sei von $ 14 Mrd. auf unter $ 6 Mrd. gesenkt worden. Auf diese Weise wurden der Aktienkurs wieder in die Höhe getrieben und die Wogen zumindest vorübergehend geglättet. Was aber war das Ziel der USA bei diesem Spiel mit dem Feuer?
Das Ziel der USA: Die Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank zu zwingen
Die Vorgänge hinter den Kulissen gleichen einem Pokerspiel, bei dem nicht nur um Geld, sondern vor allem um Macht gespielt wird. Mit ihrer hohen Strafforderung haben die USA versucht, die Regierung in Berlin zur Rettung der Deutschen Bank durch eine Verstaatlichung oder zumindest eine Teilverstaatlichung zu zwingen, um auf diese Weise einen Keil zwischen sie und ihre Wähler zu treiben und Berlin innerhalb der EU zu isolieren.
Wie die „Zeit“ berichtet, verfügt die deutsche Regierung bereits über einen Notfallplan, der eine 25-prozentige Beteiligung des Staates an der Deutschen Bank vorsieht, das Problem also entgegen geltendem EU-Recht, das einen Bail-in (also die Rettung der Banken durch Anteilseigner, Sparer und Einleger) vorschreibt, erneut auf den Steuerzahler abwälzt.
Dass die Regierung in Berlin nicht auf diese Pläne zurückgegriffen hat, hat seine Gründe: Zum einen würde sie innerhalb der Bevölkerung vermutlich auf solch starken Widerstand treffen, dass die Tage der Koalition gezählt wären. Zum anderen aber würde sie gegenüber Brüssel und Rom in Erklärungsnot geraten: Der italienische Premier Renzi fordert für sein Bankenproblem schon seit geraumer Zeit die Aussetzung der Bail-in-Regelung und grünes Licht für ein Bail-out, also eine staatliche Bankenrettung. Die deutsche Regierung, die innerhalb der EU die größten Bürgschaften für diese Rettung übernehmen müsste, weigert sich seit Monaten, Renzi dafür ihre Zustimmung zu geben.
Da die Regierung Merkel sich durch ein Eingreifen bei den eigenen Wählern und innerhalb der EU nur vollends hätte diskreditieren können, hat sie zu einer altbekannten Taktik gegriffen: Ohren, Augen und Mund zuzuhalten und durch Aussitzen darauf zu vertrauen, dass jemand anders etwas unternimmt, um die drohende Katastrophe abzuwenden.
Die USA dagegen konnten sich Ende der Woche für einen kurzen Moment die Hände reiben: Sie haben nicht nur aller Welt die Hilf- und Machtlosigkeit der Regierung in Berlin demonstriert und sie sich damit für die anstehende TTIP-Entscheidung gefügiger gemacht, sondern auch dem Ruf der Deutschen Bank erheblich geschadet und ihren Konkurrenten an der Wallstreet damit einen nicht zu unterschätzenden Gefallen getan.
Vor allem aber hat Washington das Klima zwischen Berlin und Rom weiter vergiftet. Wie Bloomberg berichtet, hat ein Gericht in Mailand am Freitag angekündigt, sechs derzeitige und ehemalige Manager der Deutschen Bank wegen des Kaschierens von Verlusten bei der bankrotten Bank Monte dei Paschi zu verklagen. Außerdem steht am 14. Oktober eine Entscheidung in einem laufenden Verfahren gegen Deutsche-Bank-Mitarbeiter in Italien an. Das juristische Trommelfeuer gegen das Geldinstitut, gegen das derzeit weltweit mehr als 6.000 Verfahren laufen, hält also an.
Die Probleme der Deutschen Bank sind unlösbar
Wie gefährlich das Spiel um die Deutsche Bank ist, lässt sich kaum ermessen. Sie ist nicht nur die größte in Deutschland ansässige Bank, sondern darüber hinaus das am stärksten im hochriskanten Derivate-Bereich engagierte Finanzinstitut der Welt. Zwar hat sie dieses Risiko vom Rekordhöchststand von $ 75 Billionen auf derzeit $ 46 Billionen reduziert, verfügt damit aber nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich immer noch über 12 Prozent aller weltweit abgeschlossenen Derivate-Verträge und somit über ein nicht einmal annähernd einschätzbares Gefahrenpotential.
Sollte die Deutsche Bank zusammenbrechen, so wären die Folgen weitaus schlimmer als die der Lehman-Pleite 2008. Es würde mit Sicherheit zum Kollaps des gesamten weltweiten Bankensystems und somit zum Stillstand des globalen Handels kommen – mit unabsehbaren sozialen Konsequenzen.
Eine solche Katastrophe könnte auch ein Eingreifen der deutschen Regierung nicht verhindern. Die Summen, um die es ginge, würden ihre Möglichkeiten mehrtausendfach überschreiten. Es gäbe nur eine Möglichkeit, den Fall der Bank – zumindest für eine Zeit – zu verhindern: Die EZB müsste eingreifen und riesige, bisher nie dagewesene Geldsummen aus dem Nichts schöpfen und in die Bank pumpen.
Damit aber würde sie auch noch den letzten Rest an Vertrauen in das bestehende Finanzsystem zerstören, die eigene Bilanz sprengen und die Grundlage für eine Hyperinflation legen – den Zusammenbruch des Systems also im Grunde auch nur aufschieben. D.h.: Ein Zusammenbruch der Deutschen Bank wäre der Supergau.
Ein solcher Crash hätte allerdings eine überaus dramatische Folge: Er würde der internationalen Öffentlichkeit hautnah klar machen, dass es weder radikale Islamisten, noch Russland oder China sind, die die Welt derzeit in den Abgrund treiben, sondern die kriminellen Machenschaften der Finanzindustrie.
Das aber werden Politiker – das lehrt die Geschichte – auf jeden Fall zu verhindern versuchen, und zwar auf eine altbewährte Art: Durch das Entfachen von Kriegen. In genau diesem Zusammenhang müssen die weltweite Aufrüstung, das Säbelrasseln vor allem der USA und ihrer Nato-Verbündeten gegen China und Russland und das ständige Anfachen des Flächenbrandes im Nahen Osten gesehen werden.
Dass sowohl die Finanzindustrie, als auch die von ihr abhängige Politik im Pokerspiel um die Deutsche Bank derartige Risiken eingehen, zeigt: Nicht einmal die Gefahr eines Atomkrieges hält sie davon ab, ihrer unersättlichen Gier nach Macht und Geld freien Lauf zu lassen.
Ernst Wolff ist freier Journalist
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Re: Deutsche Bank
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Re: Deutsche Bank
Vorweg die Deutsche Bank wird von mir seit Jahren mit fallenden Kursen "bedacht" 2007 noch mit 120 euro bis vor Kursen auf unter 10.-
Der letzte shortruf war bei 15.- (Juni 2016) es ging dann im Oktober bis auf 9,88 .. ob das nun die Wende ist ?
Klar im untersten Zeitfenster ist alles möglich ... bis 23.- Euro ist es aber noch im klaren Abwärtstrend und da spreche ich jetzt jetzt vom großen ganzen und nicht das Rauschen auf Tage Wochen ...
überrings ich handle diese Aktie nicht mehr ich beobachte sie alle 2-3 Monate oder dann wenn ich bei den Indices etwas sehe und den Bankenbereich genauer ansehe...
Der letzte shortruf war bei 15.- (Juni 2016) es ging dann im Oktober bis auf 9,88 .. ob das nun die Wende ist ?
Klar im untersten Zeitfenster ist alles möglich ... bis 23.- Euro ist es aber noch im klaren Abwärtstrend und da spreche ich jetzt jetzt vom großen ganzen und nicht das Rauschen auf Tage Wochen ...
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Re: Deutsche Bank
kaum is die eine Klage vom Tisch ... kommt die nächste !
Hier ... Jüdische Wohlfahrtsorganisationen verklagen die Deutsche Bank in den USA........
tja es kommt immer wieder aus einem bestimten Dunstkreis ! die Nazikeule wird weiter geschwungen
zur Aktie die grüne quer kam und Abprall !
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Deutsche Bank will sich bis zu 10 Milliarden frisches Kapita
Deutsche Bank will sich bis zu 10 Milliarden frisches Kapital besorgen
Die Deutsche Bank will mit einem ganzen Aktionsbündel ihre Kapitalkraft stärken und wieder eine Dividende zahlen. Vom 20. März bis zum 6. April will sie ihren Aktionären 687,5 Millionen neue Aktien anbieten, die acht Milliarden Euro an frischem Geld in die Bilanz spülen sollen. Damit würde die harte Kernkapitalquote auf 14,1 Prozent steigen, teilte Deutschlands größtes Geldhaus nach einem Beschluss des Aufsichtsrats am Sonntag mit. Zum Jahresende betrug diese Quote, der wichtigste Gradmesser für die Widerstandskraft einer Bank gegen Marktturbulenzen, 11,9 Prozent.
Dafür bietet die Bank die Aktien zu einem satten Rabatt an: Sie sollen nur 11,65 Euro kosten - fast 40 Prozent weniger als die 19,02 Euro, die eine Deutsche-Bank-Aktie zum Börsenschluss am Freitag kostete. Ein Bankenkonsortium hat die Kapitalerhöhung bereits voll gezeichnet.
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Fazit die Aktie wirds am Montag zerlegen ! oder ?
Die Deutsche Bank will mit einem ganzen Aktionsbündel ihre Kapitalkraft stärken und wieder eine Dividende zahlen. Vom 20. März bis zum 6. April will sie ihren Aktionären 687,5 Millionen neue Aktien anbieten, die acht Milliarden Euro an frischem Geld in die Bilanz spülen sollen. Damit würde die harte Kernkapitalquote auf 14,1 Prozent steigen, teilte Deutschlands größtes Geldhaus nach einem Beschluss des Aufsichtsrats am Sonntag mit. Zum Jahresende betrug diese Quote, der wichtigste Gradmesser für die Widerstandskraft einer Bank gegen Marktturbulenzen, 11,9 Prozent.
Dafür bietet die Bank die Aktien zu einem satten Rabatt an: Sie sollen nur 11,65 Euro kosten - fast 40 Prozent weniger als die 19,02 Euro, die eine Deutsche-Bank-Aktie zum Börsenschluss am Freitag kostete. Ein Bankenkonsortium hat die Kapitalerhöhung bereits voll gezeichnet.
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Fazit die Aktie wirds am Montag zerlegen ! oder ?
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Deutsche Bank
klar Deutsche und Commerz sind schon platt, VW zuckt auch nur noch, Bayer hat die Cyankali-Tablette schon geschluckt!
Sienens und BASF können sich schon mal warm anziehen! Glückauf!
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Re: Deutsche Bank will sich bis zu 10 Milliarden frisches Ka
fazit es kam der sprung runter am Montag !und man gab weiter ab !oegeat--3.3.2017 also VOR dem Monatag-!! hat geschrieben:Fazit die Aktie wirds am Montag zerlegen ! oder ?
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Re: Deutsche Bank
na dann warten wir mal auf deine 5 Euro.
Da stand die Aktie bei 11 und es ging bis fast 20.
Nun sind wir halt mal wegen der Kapitalerhöhung bei 15
Aber die 5 kommen schon noch - irgendwann
Split 3. 1 ???
Da stand die Aktie bei 11 und es ging bis fast 20.
Nun sind wir halt mal wegen der Kapitalerhöhung bei 15
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Re: Deutsche Bank
kannst du mir zeigen wo ich das sagte ?r2d2 hat geschrieben:na dann warten wir mal auf deine 5 Euro.
Da stand die Aktie bei 11 und es ging bis fast 20.
kato zitieret Goodmode hier da stand man bei 13.- ...
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Re: Deutsche Bank
Re: Deutsche Bank
Beitragvon oegeat » 25.06.2016 14:46
so gut die Überlegung auch gemeint war ... sie wr ein Klogriff ... man ging direkt nach der Prognose zur Linie UND BRACH diese .. so das die Prognose nach 24 Stunden zum wegwerfen war ...
hier zu sehen Sept.2016 soll das ziel sein .. 4.- wo Jörg sagt nie LOL ... na mal sehen
Da hatte ich deinen Schreibstil wohl falsch interpretiert- waren auch keine 5 sondern 4
Beitragvon oegeat » 25.06.2016 14:46
so gut die Überlegung auch gemeint war ... sie wr ein Klogriff ... man ging direkt nach der Prognose zur Linie UND BRACH diese .. so das die Prognose nach 24 Stunden zum wegwerfen war ...
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Da hatte ich deinen Schreibstil wohl falsch interpretiert- waren auch keine 5 sondern 4
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Re: Deutsche Bank
das habe aber nicht ich gesagt !!!!!!!!!!!!!! sondern
das war nicht meine Prognose ... ahhahahhahahaha
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Re: Deutsche Bank
klar das ist eine ALTERNATIVE ...
mir fallt nun zum wiederhlten auf das du nicht genau liest .. mir was andichtest .. und nicht nur hier im D-Bank .... i hab für so ne Scheiße keine Zeit !
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"Pleite gehen lassen": Florian Homm über die Deutsche Bank
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Re: "Pleite gehen lassen": Florian Homm über die Deutsche Ba
Tja, was die Zerschlagung/Regulierung des Bankensystems angeht werden wir dann in ein paar Jahren erst wissen, ob rückblickend Sahra Wagenknecht die bessere Kanzlerin gewesen wäre. Finanzpolitisch mehr Ahnung hat wohl die Wagenknecht, dafür hat die Merkel aber 1a Berater!oegeat hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=CYPwxs5Wd0A
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Bonitätsnote gekappt
01.06.2018 09:47
Deutsche Bank von Ratingagentur herabgestuft
Die Deutsche Bank ist mit ihrem US-Geschäft laut Medienberichten weiter in die Bredouille geraten. Die US-Einlagensicherung FDIC habe das Geldhaus im ersten Quartal auf eine Liste von „Problembanken“ gesetzt, schrieb die „Financial Times“ am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Am Freitag hat die Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P) die Bonitätsnote des Geldhauses gekappt. Die Bewertung der Kreditwürdigkeit wurde um eine Stufe auf „BBB+“ von „A-“ gesenkt, wie S&P am Freitag mitteilte.
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Deutsche Bank von Ratingagentur herabgestuft
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Re: Deutsche Bank
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Re: Deutsche Bank
Die Aussichten für die Deutsche-Bank-Aktie sind auf absehbare Zeit mager. Die Analysten von Morgan Stanley etwa sehen den Aktienkurs in einer aktuellen Studie in ihrem pessimistischsten Szenario auf Sicht von zwölf Monaten bis auf 4,00 Euro fallen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsc ... 389530.htm
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